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Star Trek: Discovery: Serie stellt Verbindung zu Kelvin-Universum her

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Trek: Discovery: Serie stellt Verbindung zu Kelvin-Universum her
 
Hab nach Folge 8 abgebrochen, können die sich sonst wohin stecken ihren LGBT-Unsinn... Kann ja nicht sein, dass einem das so dumm und schwachsinnig aufgedrückt wird. Ist für die Emanzipation der LGBT-Com jetzt auch nicht gerade produktiv was Bryan Fuller da macht, eher Kontraproduktiv.

81 Folgen Voyager hat der gemacht, 3 grandiose Staffeln Hannibal und eine verdammt geniale erste Staffel von American Gods, aber Discovery, vor allem jetzt die 3. Season, hat der absolut verkackt!
 
Was eine Müll Folge (8)...Disovery macht schon Laune, aber die drücken ihre Agenda durch auf Kosten vom uhrigen Star Trek Universum. Stößt schon sauer auf...
 
Hab nach Folge 8 abgebrochen, können die sich sonst wohin stecken ihren LGBT-Unsinn... Kann ja nicht sein, dass einem das so dumm und schwachsinnig aufgedrückt wird. Ist für die Emanzipation der LGBT-Com jetzt auch nicht gerade produktiv was Bryan Fuller da macht, eher Kontraproduktiv.

81 Folgen Voyager hat der gemacht, 3 grandiose Staffeln Hannibal und eine verdammt geniale erste Staffel von American Gods, aber Discovery, vor allem jetzt die 3. Season, hat der absolut verkackt!

Was eine Müll Folge (8)...Disovery macht schon Laune, aber die drücken ihre Agenda durch auf Kosten vom uhrigen Star Trek Universum. Stößt schon sauer auf...

Hab ich irgendwas verpasst?
 
Fuller ist bei Disco schon seit der Pilotfolge raus. Er steht nur noch im Opening. Fuller hat also nichts mehr damit zu tun.
 
Hab ich irgendwas verpasst?


Ich vermute, Sie meinen die Szene als Adira darauf hingewiesen hat, wie sie/er angesprochen werden möchte. Was im Deutschen leider nicht so gut übersetzt wurde, ist meiner Mineung nach aber auch kaum möglich. Sie möchte mit "they" statt "she" oder "he" angesprochen werden, was im englischsprachigen Raum inzwichen wohl immer mehr so üblich wird für "non-binary" Personen.
 
Hab nach Folge 8 abgebrochen, können die sich sonst wohin stecken ihren LGBT-Unsinn... Kann ja nicht sein, dass einem das so dumm und schwachsinnig aufgedrückt wird. Ist für die Emanzipation der LGBT-Com jetzt auch nicht gerade produktiv was Bryan Fuller da macht, eher Kontraproduktiv.

Solche Menschen wie Dich muss es dann halt auch geben.
Aber Du hast StarTrek im Kern auch wohl nie verstanden, sonst würdest Du jetzt hier nicht rumpupen.
Ich finde Adira jetzt auch nicht so toll, aber ich finde es großartig dass dieses Thema wie selbstverständlich mit bearbeitet wird,
genau wie das schwule Pärchen.

Discovery ist voll von interessanten Designentscheidungen, die in Discovery auch als vollkommen normal erscheinen.

- Schwarzer, weiblicher Nicht-Captain Hauptcharakter (wäre Burnham Captain, würde sie weniger polarisieren)
- Schwules Pärchen im Hauptcast
- Nicht menschlicher Captain
- Nicht binärer Charakter Adira
- Mehr nicht menschenähnliche Aliens

Um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Wer damit nicht klar kommt, beweist nur, dass er/sie/es im Kopf wohl doch noch nicht so fortschrittlich und tolerant denkt, wie er/sie/es gerne würde....
 
Ich vermute, Sie meinen die Szene als Adira darauf hingewiesen hat, wie sie/er angesprochen werden möchte. Was im Deutschen leider nicht so gut übersetzt wurde, ist meiner Mineung nach aber auch kaum möglich. Sie möchte mit "they" statt "she" oder "he" angesprochen werden, was im englischsprachigen Raum inzwichen wohl immer mehr so üblich wird für "non-binary" Personen.
... und vor allem macht es ja auch Sinn, schlussendlich sind all die Erinnerungen der Personen präsent + dem Jungen, ich möchte jetzt nicht Spoilern.

Klar dachte ich bei dieser Folge auch kurz "Ach ja, Transgender!", aber schlussendlich ist es plausibel in der Lore von Star Trek enthalten und erklärt. Darum geht es mMn auch: wenn man etwas sinnvoll erklären kann und es noch in das Konzept passt, warum nicht?! Dann stört es mich nicht.

Das einzige was mich stört, immer noch und von mal zu mal mehr: diese scheiss Emotionen. Verheulte und verkrampfte Gesichter wohin man schaut. Da wünsche ich mir ein wenig die Abgeklärtheit von Picard aus TNG.
 
... und vor allem macht es ja auch Sinn, schlussendlich sind all die Erinnerungen der Personen präsent + dem Jungen, ich möchte jetzt nicht Spoilern.

Klar dachte ich bei dieser Folge auch kurz "Ach ja, Transgender!", aber schlussendlich ist es plausibel in der Lore von Star Trek enthalten und erklärt. Darum geht es mMn auch: wenn man etwas sinnvoll erklären kann und es noch in das Konzept passt, warum nicht?! Dann stört es mich nicht.

Das einzige was mich stört, immer noch und von mal zu mal mehr: diese scheiss Emotionen. Verheulte und verkrampfte Gesichter wohin man schaut. Da wünsche ich mir ein wenig die Abgeklärtheit von Picard aus TNG.

Mich stört es auch nicht. Ich wünsche mir nur mal etwas mehr emotionale Stabilität für Burnham :-D Und wie du sagst, allgemein mal weniger verheulte Gesichter in der Serie.
 
Das einzige was mich stört, immer noch und von mal zu mal mehr: diese scheiss Emotionen. Verheulte und verkrampfte Gesichter wohin man schaut. Da wünsche ich mir ein wenig die Abgeklärtheit von Picard aus TNG.
Nun ja, man sollte nun mal nicht vergessen dass die Crew auch viel durchgemacht hat.

Fast Tausend Jahre Zeitreise, jeder hat seine Familie, sein altes Leben zurückgelassen, die Föderation existiert nur noch zu Bruchstücken... Ich denke sowas wie Abgeklärtheit angesichts solcher Umstände zu erwarten wäre äußerst unrealistisch. ;)


Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
Im Kern war und ist sie immer noch ein Mensch. Die Biologie lässt sich trotz extraterrestrischer Erziehungsmethoden nicht betrügen. :finger:
... ach komm, willst du mir erzählen dass diese dauerverkrampfte Gesicht was immer kurz vorm Weinen ist, obwohl es aktuell überhaupt keinen Anlass gibt, normal ist?!

Wenn ein Mitglied der Crew stirbt: klar, kannste weinen. Aber doch bitte nicht wenn du vor einem General der Sternenflotte stehst der dir ein paar Takte erzählt. Das ist einfach viel zu viel ... mich würde nur mal interessieren ob das die Darstellerin macht weil sie es möchte, oder weil die Figur so geschrieben ist: "nah am Wasser gebaut". :B
 
Fuller ist bei Disco schon seit der Pilotfolge raus. Er steht nur noch im Opening. Fuller hat also nichts mehr damit zu tun.

Danke, wusste ich nicht, bin da fest von ausgegangen, da er immer genannt wird.

Solche Menschen wie Dich muss es dann halt auch geben.
Aber Du hast StarTrek im Kern auch wohl nie verstanden, sonst würdest Du jetzt hier nicht rumpupen.
Ich finde Adira jetzt auch nicht so toll, aber ich finde es großartig dass dieses Thema wie selbstverständlich mit bearbeitet wird,
genau wie das schwule Pärchen.

Discovery ist voll von interessanten Designentscheidungen, die in Discovery auch als vollkommen normal erscheinen.

- Schwarzer, weiblicher Nicht-Captain Hauptcharakter (wäre Burnham Captain, würde sie weniger polarisieren)
- Schwules Pärchen im Hauptcast
- Nicht menschlicher Captain
- Nicht binärer Charakter Adira
- Mehr nicht menschenähnliche Aliens

Um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Wer damit nicht klar kommt, beweist nur, dass er/sie/es im Kopf wohl doch noch nicht so fortschrittlich und tolerant denkt, wie er/sie/es gerne würde....

Mir geht es nicht darum, dass es gemacht wurde, sondern die Art und Weise. Das ist nämlich absolut beschämend gewesen, schau dir mal die Szene im O-Ton an, dann weißt du was ich meine. Und dann dieses "bemuttern" nach dem Coming-Out von Stamets....Oh man.
Gerade für seine Diversität liebe ich Star Trek, diesen ganzen Xenophobie-Unsinn den es auf unserem Planeten gibt geht mir tierisch auf den Sack und wenn jemand Bi oder Transgender sein will ist das für mich absolut okay. (Mal für den Fall weil dein Kommentar klingt so abwertend mir gegenüber, kp ob es so gemeint war)

Im Kern war und ist sie immer noch ein Mensch. Die Biologie lässt sich trotz extraterrestrischer Erziehungsmethoden nicht betrügen. :finger:

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Bin mittlerweile davon ausgegangen, dass sie den Heulbojen angehört
 
Mir geht es nicht darum, dass es gemacht wurde, sondern die Art und Weise. Das ist nämlich absolut beschämend gewesen, schau dir mal die Szene im O-Ton an, dann weißt du was ich meine. Und dann dieses "bemuttern" nach dem Coming-Out von Stamets....Oh man.
Gerade für seine Diversität liebe ich Star Trek, diesen ganzen Xenophobie-Unsinn den es auf unserem Planeten gibt geht mir tierisch auf den Sack und wenn jemand Bi oder Transgender sein will ist das für mich absolut okay.

Dem Punkt stimme ich mal teilweise zu. Generell finde ich es gut, dass die Serie dieses Thema behandelt, aber die Szene mit Stamets und Adira fand ich in der letzten Folge auch nicht so wirklich gelungen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Serie auf Deutsch schaue und das Singular-They auf Deutsch einfach nicht funktioniert, da es eben keine direkte Übersetzung dafür gibt. Ich hab keine Ahnung, wie ich die Szene besser hätte übersetzen können. Das ist aber auch kein Problem der Serie, sondern in diesem Fall ein Problem der deutschen Sprache.

Und ich fand die Szene halt auch etwas stumpf, da sie nicht wirklich in die Handlung oder Charakterentwicklung eingebunden war, sondern ziemlich stumpf dazwischengeschoben wurde. Evtl. hätte man das Thema vorher schonmal andeuten können, dann wäre es hier vielleicht nicht so erzwungen rübergekommen.

Wie die Szene im O-Ton rüberkommt kann ich nicht sagen, da ich sie nur auf Deutsch gesehen habe.
 
[...]Das ist nämlich absolut beschämend gewesen, schau dir mal die Szene im O-Ton an, dann weißt du was ich meine. Und dann dieses "bemuttern" nach dem Coming-Out von Stamets....Oh man.[...]
Was genau ist jetzt beschämend? :O

Ich schau Discovery auch in der OV und fand das eigentlich voll in Ordnung.

Vllt. kannst du das ja ein wenig aufklären, weil ich seh das Problem im Augenblick nicht. Auch das am Ende von Stamets fand ich jetzt vllt. ein wenig drüber, aber schlussendlich scheint er in ihr, ihnen im dt. (?), viel von sich selbst wiederzuerkennen und das erklärt eben dieses "bemuttern" wie du es nennst.
 
Geht mir bitte mit dieser SoapOpera-Scheiße von Kurtzman aus den Augen. Alles gut und lieb wenn jmd die Serie mag, aber für mich ist Sie der größte Fail seit......mir fällt nicht mal ne schlechtere Serie ein. Berlin Tag und Nacht hat mehr Plot und besseres Script als STD! Aber etwas positives hat es. Ich finde es zum totlachen mir immer reviews anzuschauen die alle Logikfehler und absolut peinlichen Szenen auseinanderpflücken. Die writer zu der Serie sind das schlechteste was Hollywood je gesehen hat. Und das die Idee zur Serie einfach nur eine geklaute Idee ist vergessen auch alle wieder. Leider haben die gute Anwälte und haben den armen dem sie die idee zum Spore-Drive und ALLEN charakteren geklaut haben arm geklagt!
 
Was genau ist jetzt beschämend? :O

Ich schau Discovery auch in der OV und fand das eigentlich voll in Ordnung.

Vllt. kannst du das ja ein wenig aufklären, weil ich seh das Problem im Augenblick nicht. Auch das am Ende von Stamets fand ich jetzt vllt. ein wenig drüber, aber schlussendlich scheint er in ihr, ihnen im dt. (?), viel von sich selbst wiederzuerkennen und das erklärt eben dieses "bemuttern" wie du es nennst.
Verstehe ich persönlich auch nicht. Das Outing wurde unaufdringlich gezeigt, Stamets hat es mit einem schlichten "OK" zur Kenntnis genommen, und fertig. Zumal ich seine neue "Beschützer"-Rolle insofern verstanden hab dass er ihr in ihrer momentanen Situation mit all den ganzen Trill-Persönlichkeiten Halt geben möchte. Auch deswegen weil Gray ihrer Aussage nach seit einiger Zeit "verstummt" ist, was ihr eine innere Unruhe bringt.

Es wurde keine große Sache draus gemacht, und genau DAS ist Star Trek in Reinkultur, nämlich Menschen aller Rassen, Geschlechter und sonstiger Merkmale / Besonderheiten als normal zu akzeptieren.

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Was genau ist jetzt beschämend? :O

Ich schau Discovery auch in der OV und fand das eigentlich voll in Ordnung.

Vllt. kannst du das ja ein wenig aufklären, weil ich seh das Problem im Augenblick nicht. Auch das am Ende von Stamets fand ich jetzt vllt. ein wenig drüber, aber schlussendlich scheint er in ihr, ihnen im dt. (?), viel von sich selbst wiederzuerkennen und das erklärt eben dieses "bemuttern" wie du es nennst.

Ich würde es "Overacting" von Stamets nennen war einer der Faktoren der mich gestört hat. Das Gespräch in der 3. Person während sie/es/they ihr Nickerchen macht und er sie/es/they dafür lobt vor Dr. Culber. Ich glaube der hat in 5 Minuten 100 Mal "they" gesagt und daraus so ein Drama gemacht... Und dann das wichtigste, es hat 0 Sinn gemacht!
Das ist das 32. Jahrhundert, wieso hält sie das geheim? Es gibt Ein-Geschlechtliche Spezies, es gibt sich selbst reproduzierende Spezies, es gibt Thrill, ach und was weiß ich nicht noch. Warum hält sie ihre sexuelle Neigung geheim?
Ist wie als wenn heutzutage sich jemand dafür schämen würde, wenn er sich in eine andere Person verliebt, macht keinen Sinn.

Verstehe ich persönlich auch nicht. Das Outing wurde unaufdringlich gezeigt, Stamets hat es mit einem schlichten "OK" zur Kenntnis genommen, und fertig. Zumal ich seine neue "Beschützer"-Rolle insofern verstanden hab dass er ihr in ihrer momentanen Situation mit all den ganzen Trill-Persönlichkeiten Halt geben möchte. Auch deswegen weil Gray ihrer Aussage nach seit einiger Zeit "verstummt" ist, was ihr eine innere Unruhe bringt.

Es wurde keine große Sache draus gemacht, und genau DAS ist Star Trek in Reinkultur, nämlich Menschen aller Rassen, Geschlechter und sonstiger Merkmale / Besonderheiten als normal zu akzeptieren.

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So unterschiedlich kann Wahrnehmung dann sein. Ich fande es extrem aufgedrungen. Nicht das Coming Out selbst, aber alles was diesbezüglich danach kam.
 
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