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Star Trek Discovery: Season 4 kehrt wohl zurück zu den TOS-Wurzeln

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Trek Discovery: Season 4 kehrt wohl zurück zu den TOS-Wurzeln
 
Schlecht war Staffel 3 nicht. Jedoch mehr anstrengend, als unterhaltsam. Wirklich sehr viel blah blah und Probleme wälzen. In Staffel 4 also gerne wieder mehr Star Trek und weniger blah blah.
 
ich bin anderer meinung...
fand die dritte staffel durchweg spannend, inklusive unvorhersehbarer wendungen, hervorragend durchdacht bis zum schluss... und besonders dieser war ein unglaublich guter, der mir ein zufriedenes lächeln ins gesicht gezaubert hat!
absolut empfehlenswert! :-D
 
Also, ich kann mir ein eher episodisches Format fuer die naechste Discovery Staffel schon sehr gut vorstellen (das ist es ja, was wohl mit auf TOS beziehen gemeint ist, nicht, dass sie jetzt wieder in der Zeit zurueckreisen oder so. Das waere ja auch irgendwie doof, das 31. Jahrhundert hat als Setting fuer Discovery super funktioniert und die ~TOS Zeit bekommt ja mit New Worlds und Pike auch demnaechst wieder was.
 
Discovery sollte weiter auf fortlaufendes Storytelling setzen. So war es immer geplant und darf jetzt nicht über den Haufen geworfen werden. Episodische Einzel-Stories kann widerum gerne Merkmal der neuen Pike-Serie sein.

Mit dem "Zurück zu den TOS-Wurzeln" wird meiner Einschätzung wohl mehr das Entdeckung alter und (für die Discovery-Crew) neuen Welten und Fraktionen gemeint sein, schließlich haben Bernham und Co. über 900 Jahre verpasst und müssen sich jetzt wo das Thema Smaragd-Kette abehakt ist Luft haben um sich endlich neu zu orientieren.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich fand Staffel 3 ziemlich gut und auch das Ende hat sich sehr trekkig angefühlt. Ich bin hier man optimistisch, dass man weiter auf einem ähnlichen Qualitätsniveau bleiben kann. Klar war auch Staffel 3 nicht perfekt, aber welche Serie ist das schon? TNG hatte (vor allem zu Anfang) auch reichlich miese Folgen und Konzepte.
 
H, weiß auch nicht ob ich episodisch begrüßen würde.... Ich finde Discovery hat ganz gut funktioniert, wie es bisher war. Hab die Serie erst kurz vor Weihnachten entdeckt und seit dem mehr oder minder durchgebinged. Darf gerne so weiter gehen, für mich ein Überraschungs-Hit.
 
Ich fand Staffel 3 ziemlich gut und auch das Ende hat sich sehr trekkig angefühlt. Ich bin hier man optimistisch, dass man weiter auf einem ähnlichen Qualitätsniveau bleiben kann. Klar war auch Staffel 3 nicht perfekt, aber welche Serie ist das schon? TNG hatte (vor allem zu Anfang) auch reichlich miese Folgen und Konzepte.
Ich erinnere da gerne an die ersten 3 Staffeln. Allein die Debüt-Staffel war zu nicht geringem Teil mit teils dreist von TOS kopierten Stories geprägt, Episode 2 ("Gedankengift") war quasi ein 1:1-Klon von "Implosion in der Spirale".
 
Gefühlt heißt es zu Beginn jeder neuen Staffel, dass man sich an den alten ("wahren") Star Trek Serien orientieren möchte, und dennoch ist es für mich die mit großem Abstand schwächste... nein, eigentlich ist es gar kein Star Trek
 
Nach nun drei Staffeln und einer etwas enttäuschenden dritten Staffel muss ich leider sagen, naja!

Naja im Sinne von... mit Pike als Captain wärs vielleicht was geworden, aber so...schade, bisher ein schwaches Star Trek (schaue gerade zum zweiten mal parallel TNG, so gut ist diese Serie!).
 
Das Blabla von wegen "Mit Season 4 soll es zurück zu den episodischen Geschichten gehen, welche wir in TOS erlebten" können sie sich da hinstecken wo die Sonnen nicht scheint, der Zug ist abgefahren.
Das erwarte ich von Pike, in Discovery werde ich mich nicht mehr locken lassen. :finger:
 
Gefühlt heißt es zu Beginn jeder neuen Staffel, dass man sich an den alten ("wahren") Star Trek Serien orientieren möchte, und dennoch ist es für mich die mit großem Abstand schwächste... nein, eigentlich ist es gar kein Star Trek
Hey, die benutzen das alte Phaser und Trikorder Design, das muß ja wohl langen ... obwohl ... ich will wieder Miniröcke (außer bei Tilly :-D)

Auf chronologisch egale Serienfolgen kann ich ehrlich gesagt verzichten, der Mix macht es.
Man sollte lieber einen fest geplanten Mainplot a la Babylon 5 etablieren (in DS9 hatten sie es irgendwann auch) und diese Handlung immer weiterspinnen.
Nebenbei kann man dann Einzelabenteuer bringen bzw. Personen/Hintergründe beleuchten und/oder das große Ganze fortführen. ;)
 
Die ganze Staffel, war bis auf 1-2 wenn überhaupt mittelmäßige Folgen wieder so ein Schrott.

Erst dieser bescheuerte Burn Nonsens und dann die Auflösung *kotz*.
Burnham die doofe Hupe wird erst einige Folgen vorher degradiert und jetzt soll die Witzfigur der Captain sein ?! Ja ist klar LOOOOOL :schnarch:

Staffel 4 werde ich mir gar nicht mehr geben..... CBS Diarrhea :$
 
Ich mag die Serie Discovery, und ich werde es auch weiter schauen. Nur liebe PC Games, hört auf immer alles im Titel und bei Twitter zu spoilern. Ihr seid nicht die blöde Bildzeitung!
 
Ich mag die Serie Discovery, und ich werde es auch weiter schauen. Nur liebe PC Games, hört auf immer alles im Titel und bei Twitter zu spoilern. Ihr seid nicht die blöde Bildzeitung!


Ne, das ist schon gut so. Bildzeitungs-Niveau wäre es eher, wenn sie Clickbait-Überschriften verwenden (was sie aber leider auch oft tun).
 
ich bin anderer meinung...
fand die dritte staffel durchweg spannend, inklusive unvorhersehbarer wendungen, hervorragend durchdacht bis zum schluss... und besonders dieser war ein unglaublich guter, der mir ein zufriedenes lächeln ins gesicht gezaubert hat!
absolut empfehlenswert! :-D

Da haben wir vermutlich andere Serien gesehen. Also bei mir strotzte die Staffel (und Serie) vor Plotlöchern und alles wurde so zurecht geschrieben wie es gerade passte. Fast immer wurde irgendwas aus dem Hut gezogen (z.B. Booker am Ende, das wurde nie richtig etabliert oder war Thema) - der "Plan" der Smaragkette machte nicht wirklich Sinn und die grüne Frau (hab den Namen vergessen) war platt und eindimensional. Das wurde dann in einer Folge versucht zu richten (was auch echt gut gelang) nur um es dann völlig dämlich zu beenden. Die ganze Szene mit dem Turbolift war auch eine Katastrophe. Ja die Discovery hat innen größere Freiräume (warum auch immer - und warum gibt es dann trotzdem diese engen Jeffreys-Röhren durch die sich dann wer (wenn es gerade passt) quälen muss?), aber das war einfach lächerlich. Das gesamte Schiff ist ~380m lang ... So wie das da aussah wäre dann 40% Hohlraum ...

Die Serie war unterhaltsam, aber dieser Fokus auf Micheal war schlimm. Die alten Serien haben immer von der Crew gelebt und jeder hatte seinen Part. Bei Discovery waren alle anderen (außer Saru, Tilly, Stamets und evtl. Culber) reine Statisten mit Sprechrolle. Ich weiß von denen immer noch nicht die Namen.

Ich hoffe sie finden gescheite Drehbuchschreiber für eine 4. Staffel ... denn das ist das größte Problem der Serie.
 
Boa die 1+2. Staffel war jeweils richtig Müll. Die 3. Fing hoffnungsvoll an und wurde mit jeder Folge wieder schlechter. Die Charaktere sind nach 3 Staffeln immer noch nicht bei mir angekommen und die Story wirkt wie von einer in die andere Ecke in die andere Ecke geschubst bis es passt. Passt aber immer noch nicht. Warum zum Geier werden hier nicht mal die Star Trek Fans mit einbezogen? Es gibt so viele gute Ideen und Fanfilme, da ließe sich Großartiges draus machen. Aber nein, vergeblich wird versucht die Massen anzusprechen, ein Plott aufzubauen der der Qualität von the Expanse nahe kommt aber sie können es einfach nicht. Ein Star Trek 900 Jahre nach TNG das hätte so großartig werden können. Aber nein man muss sich ja erst 2 Staffeln in der Kirkzeit festfahren, das bekannte muss verschlimmvessert werden ( ich sage nur Kingonen, man waren die in DS9 geil) und die ganze Atmosphäre muss gezwungen düster werden. Und dann noch ein Hauptcharakter der nur rum heult das es schon unerträglich ist. Ein Captain der irgendwie merkwürdig ist, die blonde die scheinbar dauerhaft unter Kokain Einfluss steht, 2 homosexulle, ein Transgender rein um auch wirklich zwanghaft jeder Minderheit seine Offenheit zu zeigen. Auch wenn der Freund von der Burnham eigendlich noch der coolste ist, aber der Schwarze Bad Boy musste auch noch rein. Und bitte nicht falsch verstehen, ich habe absolut gar nichts gegen irgendeine Gruppierung. Aber das wirkt in der Serie einfach aufgesetzt und erzwungen.
Meiner Meinung nach nit Abstand die schlechteste Star Trek Serie.
Nun stecken alle Hoffnungen in Picard Staffel 2. Die erste war zwar nicht der Knaller, aber viel mehr Star Trek als Discovery
 
StarTrek hat imho immer davon gelebt, dass man irgendeine Folge gucken und dann auch mal 2 oder 3 verpassen und irgendwann Mal schauen konnte. Das ist eigentlich auch der Kern dessen, was man Discovery (!) vorwerfen kann.
Ich fand Lorca als Captain eigentlich besser als jetzt ab Season 4 dann wohl Burnham. Auch einige andere Charaktere finde ich weniger gelungen, dafür gibt es aber auch inzwischen den Ein- oder Anderen den ich sehr gerne mag. Staments z.B. oder Reno.

Insofern mochte ich zwar S1-3 von Discovery aber habe auch gemerkt wie sehr eine wirkliche StarTrek Raumschiff Serie fehlt die sich nicht nur an "der einen Story" orientiert sondern von Folge zu Folge punktet während der eigentliche "Plot" irgendwo mitschwingt. Sei es ein Konflikt mit Klingonen (TOS) oder mit den Borg (TNG) oder Kazon/temporale Kriege VOY).

Die letzte Szene von S3 hat mich jedenfalls in froher Erwartung gelassen :-D

Meiner Meinung nach nit Abstand die schlechteste Star Trek Serie.
Bei vielen Punkten stimme ich Dir zu. Aber den Preis erhält "Picard" mit sehr großem Vorsprung.
Auf Platz 2 kommt DS9 weil es noch mehr Lindenstraße ist als es TNG ohnehin schon war und dann kommt auch bei mir Discovery - vor Allem wegen Season 2 und 3.
 
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