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Star Trek: Discovery - Grünes Licht für Staffel 2

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Trek: Discovery - Grünes Licht für Staffel 2
 
Gute Kritiken, Abonnenten-Rekord, und nach nicht mal der ersten Staffelhälfte wird Season 2 abgesegnet... Da wurde einfach alles richtig gemacht, kann einer sagen was er will.

Damit hätte selbst ich nicht unbedingt gerechnet. Umso mehr freut es mich. :)

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Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es immer wieder geschrieben, Discovery richtet sich nicht an den klassischen Trekkie weil der einfach zu wenig Einnahmen generiert sondern vielmehr an eine komplett neue Zielgruppe.

Ich habe mich auf die Serie gefreut und dass die Klingonen jetzt noch dämlicher aussehen als bisher war mir herzlich egal, aber nach den ersten 6 Episoden bin ich doch sehr erstaunt, dass dieser vollkommene Stuss bei den Leuten anscheinend gut ankommt.

Orville macht mir dann doch mehr Spass. Die Story(s) sind interessanter, die Charaktere glaubwürdiger und die Schauspieler um Welten besser.

Bei Star Trek bin ich erstmal raus, die zweite Hälfte der ersten Staffel werde ich nicht mehr schauen.
 
Keine gute Star Trek Serie aber auch nicht so furchtbar, dass sie unerträglich wäre.
 
Die Story ist Gut aber Pilze als vortbewegungs mittel....... Echt jetzt:B
Bei den alten serien war wenigstens der gröste teil Wissenschaftlich haltbar aber Pilze............:B

Und die Klingonen sehen aus als wenn den einer Nackte Ratten am Kopf genagelt hat.:$

mit dem rest kann ich mich noch anfreunden.
 
Ich denke, das mit den "Pilzen" entstand aus den Biopacks der Voyager, die dann ja auch mal Fieber bekamen und durch ausschwitzen wieder Gesund wurden.
 
Ich weiss ja nicht... wenn ich da so die Story-Qualität der ersten sechs Episoden von TNG (Der Mächtige/Mission Farpoint , Gedankengift, Der Ehrenkodex, Der Wächter und Der Reisende) mit den ersten sechs Episoden von STD vergleiche, schneidet m.E. TNG nicht zwingend besser ab. Als Reboot-Serie (was TNG definitiv war, während DS9, VOY und STE eher im Fahrwasser der jeweiligen Vorgängerserie entstanden) ist es zu Beginn oft etwas... "harzig". TNG hat sich schliesslich auch erst mit der Zeit gesteigert... eher selten gelingt einem Reboot das, was BSG hingekriegt hat: Von Anfang an hohes Niveau.
 
Ah so. Hatte jetzt bei Star Trek verkrampft nach einer Serie gesucht wo die Abkürzung passen könnte. :-D :-D
 
Naja ich bin nach dem Anfangs-Hype um ST D (den ich mir zugegebenermaßen innerlich selbst erschaffen habe) auch etwas ernüchtert. ST D ist nicht wirklich schlecht. Das will ich damit nicht sagen. Die Serie erfüllt nur momentan meine Wünsche einer guten ST-Serie nur zu Teilen. Das ist es was mich ehrlich gesagt wurmt. Weil die Macher nicht in der Lage sind bei den Folgen eine konstant hohe Qualität zu liefern. Und viele Dinge einfach nur der Action wegen implementiert wurden ohne darüber nachzudenken, ob das a) einen Sinn ergibt und b) ob man damit nicht den Intellekt der Zuschauer beleidigt.

Mit gewissen Logiklöchern kann ich auch noch einigermaßen leben. Einige andere hingegen sind ziemlich "anstrengend" um es einmal diplomatisch zu formulieren (Pilzantrieb. das Wesen als Navigator). Und ich gebe der Serie auch Zeit sich zu entwickeln. TNG war in den ersten Folgen auch nicht wirklich der Burner. Die Perlen der Serie kamen in der Serie auch erst deutlich später. Darunter Wem gehört Data, die Borg-Folgen, die besseren Q-Folgen (nicht der Mission Farpoint Quark) u.a.

Mir gefällt bei ST D aber sehr, daß sich der Fokus vom Kapitän auf den 2. Offizier gerichtet hat und auch die Nebencharaktere deutlich mehr behandelt werden als in früheren Serien. Das ist zwar etwas "unübersichtlicher" und anstrengender was die Verfolgung der Gesamt-Story betrifft, weil durch den Fokus auf die Charaktere die Hauptstory manchmal etwas abdriftet, aber das erlaubt auch deutlich tiefergehende Charakterzeichnungen. Das ist wiederum bislang die große Stärke von ST D und deren Joker wenn man so will. Ebenso, daß man zeigt daß die Föderation nicht nur weiß ist und das menschliche Ideal in allen Belangen erreicht ist (was auch weltfremd wäre). Sondern es gibt genügend Grauzonen.

Und ich hoffe inständig, daß man in der Serie auf einen Wesley Crusher/Naomi Wildman-Clone in ST D verzichtet. Das war das nervigste an den ST-Serien von TNG bis Voyager. Und auf einen optischen sexy Blickfang (Seven, TPool) die nur zum Quoten anheizen dabei waren kann ich auch verzichten.

Bei der letzten Folge wurde meine Toleranzschwelle bezüglich fehlender Logik nach dem Pilzantrieb zum zweiten mal ziemlich stark beansprucht. Verhandlungen mit den Klingonen und keiner von der Föderation geht als Backup mit für Eventualitäten ? Kein Einziger von den Verantwortlichen kommt auf die Idee, daß dieser Verhandlungsvorschlag eine Falle sein könnte um an eine Geisel (Mitglied der Föderation) zu kommen ? Und es werden keine Maßnahmen getroffen sich auf so eine Situation vorzubereiten ?

Eine Situation die 10 km gegen den Wind auch nach Falle riecht und die selbst jeder Nicht-Stratege sofort als solche erkennen würde ? Klar es gibt weitere Plotholes (Pilotfolge Wüste, daß sich der Waffenoffizier von dem Wesen killen läßt aber gegenüber dem 2. Offizier total friedlich ist und brav seine Aufgabe als Navigator bis kurz vor Selbstaufgabe erfüllt.

Und man läßt den Admiral mal eben so entführen und schaut erst einmal passiv in die Röhre ? Ich fand diese Folge mit eine der schwächsten der aktuellen Serie. Mal sehen wie es weitergeht. Es gibt ja afaik noch 2 oder 3 Folgen in der ersten Halbstaffel.

Für diese letzte Folge kann ich aber nur eine 5/10 zücken.

Mit einer Zwischenwertung der Serie warte ich noch die ersten 2 Staffeln ab die es ja nun mindestens geben wird. Momentan hingegen finde ich selbst ST E nachvollziehbarer und logischer (trotz temporärem kalten Krieg). Und was mich vor allen Dingen stört ist die Behauptung der Regisseure der Serie, daß ST D angeblich zur "originalen" TOS-Zeitlinie gehören soll. Denn viele Details widersprechen dem meines Erachtens. Meiner Meinung nach gehört ST D zur Kelvin-Zeitlinie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Finde die Serie bis jetzt auch gut! muss aber mit der jetz kommenden noch die letzten beiden Folgen schauen. Man muss sich aber wohl verabschieden von den alten Serien. Die hier ist völlig anders aufgebaut und düsterer als alte Serien. Ich betrachte die Serie als eigenständiges und versuche nicht irgendwo Logiklücken oder nicht konforme Sache im Star Trek Universum zu finden/ komisch aussehende Klingonen. Es ist gute Unterhaltung, fertig!
 
Wie gesagt das Aussehen der Klingonen und Widersprüche zu anderen ST-Serien meine ich noch nicht mal als störende Plotholes. Da müßte man bereits frühere Serien/Filme genauso zerpflücken. Denn die ach so geliebte ST-Kontinuität wurde nicht erst bei Voyager mit den Füßen getreten.

Sondern ich meinte schlichtweg logische Dinge die einem bei Betrachtung einfach die Haare zu Berge stehen lassen. Physikalisch und logisch Unerklärbares (Pilzantrieb) wohingegen der Warp-Antrieb ernsthaft physikalisch erklärbar ist und auf physikalischen Grundlagen basiert wenn auch (noch nicht?) umsetzbar ist. Oder Dinge wie z.B. die Entführung u.s.w. Einfache Logiklöcher die nichts mit der ST-Kontinuität zu tun haben sondern mit logischem Menschenverstand.

Die Serie rettet für mich bislang die Charakterzeichnung und gerade das düstere. Sowie der neue Fokus vom 2. Offizier aus. Das ist mal erfrischend neu.
 
Die Story ist Gut aber Pilze als vortbewegungs mittel....... Echt jetzt:B
Bei den alten serien war wenigstens der gröste teil Wissenschaftlich haltbar aber Pilze............:B

...

mit dem rest kann ich mich noch anfreunden.

Lustig. Die Idee mit dem Pilzantrieb fand ich hingegen endlich mal interessant und kreativ.
Dafür kann ich mit dem Rest nicht viel anfangen.
 
Naja bislang zeichnete ST eigentlich immer aus, daß die darin vorgestellten technischen Features (bis auf wenige Ausnahmen) physikalisch in irgendeiner Form erklärbar waren (Beamen, Warp-Antrieb, Disruptoren), wenn auch (aufgrund des noch nicht vorhandenen technischen Fortschritts bzw. der aufzuwendenden Energiemengen für eine Inbetriebnahme) nicht umsetzbar. Beim Pilz-Antrieb hingegen versagt jeglicher logischer physikalischer Erklärungsversuch.
 
Mich wunderts immer noch dass man sich an den Pilzsporen-Antrieb so aufreibt.

Es haben wohl zu wenige "Fans" den VOY-Zweiteiler "Equinox" gesehen wo man fremde Lebensformen als Antriebswelle missbraucht hat, was ja der Idee des Pilz-Tardigrad-Antriebs nicht unähnlich ist. ;)

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
So sehr ich Voyager auch mag aber diese Voyager-Folge war auch so eine aus der Abteilung WTF.
 
Naja bislang zeichnete ST eigentlich immer aus, daß die darin vorgestellten technischen Features (bis auf wenige Ausnahmen) physikalisch in irgendeiner Form erklärbar waren (Beamen, Warp-Antrieb, Disruptoren), wenn auch (aufgrund des noch nicht vorhandenen technischen Fortschritts bzw. der aufzuwendenden Energiemengen für eine Inbetriebnahme) nicht umsetzbar. Beim Pilz-Antrieb hingegen versagt jeglicher logischer physikalischer Erklärungsversuch.

Ich finde es lustig, wenn Leute darüber schreiben, was an allem so unlogisch ist und das jeder physikalische Erklärungsversuch versagt, als wären sie allesamt Wissenschaftler.

Zum einen, es ist SciFi, aber zum anderen, wer weiß, was es in den weiten des Universums gibt, was keiner hier derzeit weiß. Es ist anmaßend anzunehmen, daß dies bar jeder Realität wäre, wenn man selber damit nicht konfrontiert wurde, bisher.
Das menschliche Denken ist zu beschränkt, um zu begreifen, daß es im Universum mehr geben könnte (oder andere wundersame Dinge), als das, was sie Menschen, bzw. deren Wissenschalfter, bisher kennen.
 
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