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Star Trek: Discovery - Darum könnte Season 3 richtig gut werden

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Trek: Discovery - Darum könnte Season 3 richtig gut werden
 
Na ich bin schon gespannt auf S3. Auf jeden Fall ist es mal wieder ein ganz neuer Ansatz im ST Universum. Das muss man Discovery schon lassen, die haben sich immer wieder was getraut.
 
Ich mag Discovery irgendwie: Nicht unbedingt, weil es eine gute Star-Trek-Serie ist, sondern weil ich nie wusste, was als nächstes passiert. Für mich ist Discovery auch deutlich unterhaltsamer als Star Trek Picard – da gehen aber die Meinungen eh stark auseinander.
 
Unlogischer Beitrag. DS9 wurde nach der 3. Staffel zunehmend ernsthafter und düsterer. Auch wurde sie immer zusammenhängender. DAS machte die Serie immer besser. Genau das Gegenteil dessen, was der Schreiber hier anführt...
 
Ich mag Discovery irgendwie: Nicht unbedingt, weil es eine gute Star-Trek-Serie ist, sondern weil ich nie wusste, was als nächstes passiert. Für mich ist Discovery auch deutlich unterhaltsamer als Star Trek Picard – da gehen aber die Meinungen eh stark auseinander.
Das sehe sich ähnlich.
Man muß sich vor allem die angepeilte Zeitline und die erzwungenen Parallelen (wie Phaser & Kommunikator) wegdenken, die "Klingonen" sind dann "irgendeine andere Rasse" und es funktioniert hervorragend. :-D
 
es reicht ja nicht, wenn, bzw. dass der gesamte cast das zeitliche segnet. man bräuchte für eine gute s3 auch schreiber und produzenten, die star trek als philosophie (wenn auch triviale) und idee eines humanistischen miteinander begriffen haben und futurismus nicht als ""alles so shize wie jetzt, übe all krieg, alle gehn sich auf die nerven, weiße menschen sind schlecht, intrige, sex bla... nur mit raumschiffen und linsen effekten" verstehen.
dazu braucht man eine ethische reife, die weit über den horizont von zwanghaftem wokismus hinausgeht.

picard und discovery haben star trek de fakto gekillt. wie sollen bitteschön diese verirrungen berichtigt werden, damit star trek irgendwo da den faden wieder aufnimmt, wo TNG mit der letzten szene und der letzten folge -alle spielen schach, der kapitän kommt erstmals hinzu und nimmt die karten. mehr abenteuer, mehr vision vom morgen etc- ihn verheißungsvoll abgelegt hat?! wie soll das gehen?!
 
Wer nicht mit der Zeit geht, wird auch an Staffel 3 keinen Spaß haben und sollte vielleicht besser bei seinen vergammelten 90er-Jahre-Gummimasken-Klingonen bleiben.
 
Wer nicht mit der Zeit geht, wird auch an Staffel 3 keinen Spaß haben und sollte vielleicht besser bei seinen vergammelten 90er-Jahre-Gummimasken-Klingonen bleiben.
Och, ich fand die ursprünglichen "Mexikaner ohne Sombreros" (die hätten direkt aus einem Italo Western entsprungen sein können) schlimmer. ;)
 
man könnte das mit den Klingonen und allem anderen gaaanz einfach lösen...
man muss sich nur einfach Vorstellen dass das eine eine TV Serie aus mitte der Sechziger Jahre ist und das andere eine Moderne mit mehr Budget und Technischen Möglichkeiten von Heute
 
Wer nicht mit der Zeit geht, wird auch an Staffel 3 keinen Spaß haben und sollte vielleicht besser bei seinen vergammelten 90er-Jahre-Gummimasken-Klingonen bleiben.

Problem daran. Die "Gummimasken"-Klingonen haben den Schauspielern erlaubt, ihren Job zu machen, nämlich zu schauspielern (ok, manchmal mit viel Overacting, aber egal) und auch Emotionen zu zeigen und rüberzubringen.

Die "Holzmasken"-Klingonen von Discovery sehen zwar im ersten Moment besser aus, erlauben den Schauspielern aber genau 0 Mimik, geschweige denn, richtig zu sprechen.

Da bevorzuge ich also eindeutig die "Gummimasken" und bleibe deshalb gerne in der Zeit stehen.
 
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