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Special - Geliebter Feind: Die Faszination von Gegnern in PC-Spielen

Hallo, schöner Artikel - aber Zitat "...hinzu kommt: Je greifbarer die Bedrohung ist, desto spannender ist das Game..." Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Gerade in Momenten wo die Bedrohung nicht greifbar ist, die fröstelnde Gänsehaut durch Geräusche, Schatten - eben unsere Fantasie entsteht machen ein Spiel spannend. Beispiele hierfür wären die Silent Hill Reihe, Condemned, F.E.A.R. und auch Doom3.
 
"...da nach Einschätzung des Produzenten, Louis-Pierre Pharand, Far Cry ohne die Monster deutlich mehr Spaß gemacht hätte."
Wie recht er doch hat... Ich habe Far Cry wirklich genossen - bis diese blöden Monster auftauchten, ich habe es auch bis heute nicht durchgespielt, weil ich die Mutanten so dermaßen unpassend fand.
Crysis habe ich auch nie gespielt, weil mir dieses ganze Aliengelöt schon im Trailer den Spaß verdorben hat.
 
"...da nach Einschätzung des Produzenten, Louis-Pierre Pharand, Far Cry ohne die Monster deutlich mehr Spaß gemacht hätte."
Wie recht er doch hat... Ich habe Far Cry wirklich genossen - bis diese blöden Monster auftauchten, ich habe es auch bis heute nicht durchgespielt, weil ich die Mutanten so dermaßen unpassend fand.
Crysis habe ich auch nie gespielt, weil mir dieses ganze Aliengelöt schon im Trailer den Spaß verdorben hat.

Also in Crysis stören mich die Aliens nicht, aber in FarCry sahen die so billig aus. Ich hab ab dem glaub Baumhaus Level hies das, nicht mehr weitergespielt, weil mich die doofen Monster mit ihren dämlichen Zähnen so aufgeregt haben...
 
Hallo, schöner Artikel - aber Zitat "...hinzu kommt: Je greifbarer die Bedrohung ist, desto spannender ist das Game..." Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Gerade in Momenten wo die Bedrohung nicht greifbar ist, die fröstelnde Gänsehaut durch Geräusche, Schatten - eben unsere Fantasie entsteht machen ein Spiel spannend. Beispiele hierfür wären die Silent Hill Reihe, Condemned, F.E.A.R. und auch Doom3.
Die Bedrohung kann einerseits subtil greifbar sein, hervorgerufen durch Geräusche und der ungemütlichen, aptraumhaften Architektur eines Silent Hills, als auch durch schiere Gegnerzahl in diversen Egoshootern der Marke Call of Duty. Ich bevorzuge aber auch eher die subtilen Momente der Bedrohung, am liebsten in Schleich-Spielen wie Metal Gear Solid oder Splinter Cell ^^. Wobei unterschwelliger Horror ebenso Anklang findet. :]
 
Zitat: "Hakenkreuze zeigen uns sofort den Feind an"

Also mir zeigen der allierte und kommunistische Stern sofort den Feind an. Ist das jetzt eine zu gewagte aussage?
 
Guter Einstieg für einen Artikel. Leider ist er für meinen Geschmack und für dieses tolle Thema etwas kurz geraten. Macht doch mal eine Fortsetzung dazu - mit einer Reflektion der ganzen Game-History: Quasi Gegner / Bossgegner im Wandel der Zeit ;)
Außerdem finde ich es interessant, dass viele Gamedesigner in konventionellen Schienen denken (zuerst beginne ich mit einer Knarre aus der Ego-perspektive); aber andere völlig neue Konzepte entwickeln etc.
 
Zitat: "Hakenkreuze zeigen uns sofort den Feind an"

Also mir zeigen der allierte und kommunistische Stern sofort den Feind an. Ist das jetzt eine zu gewagte aussage?
Wenn Du damit ausdrücken willst, daß Du Dich auf Seiten der Nazis siehst und mit ihrem Gedankengut übereinstimmst. Dann ist diese Aussage nicht gewagt, sondern schlichtweg dumm.
Bitte sag mir, daß Du das anders meintest! Wir brauchen nicht noch mehr von dieser Sorte.
 
"...da nach Einschätzung des Produzenten, Louis-Pierre Pharand, Far Cry ohne die Monster deutlich mehr Spaß gemacht hätte."
Wie recht er doch hat... Ich habe Far Cry wirklich genossen - bis diese blöden Monster auftauchten, ich habe es auch bis heute nicht durchgespielt, weil ich die Mutanten so dermaßen unpassend fand.
Crysis habe ich auch nie gespielt, weil mir dieses ganze Aliengelöt schon im Trailer den Spaß verdorben hat.
Ich fand die Mutanten super. Vor allem der Schreckmoment kam dadurch nicht zu kurz :|
 
"Moralische Bedenken an der Richtigkeit des heldischen Tuns sind deshalb auch selten in PC Spielen."

Was ich auch nicht weiter tragisch finde. Das ist wie mit einem guten Actionfilm, da frag ich mich auch nicht ob Bruce Willis moralisch richtig handelt. Da geht es einzig um den Funfactor.
 
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