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Sony wird verklagt: Milliarden Schadenersatz wegen "Abzocke"?

Endlich tut mal jemand was gegen diese Wucher in den digitalen Konsolen-Stores! Es kann nicht sein, dass Sony noch immer online für z.B. Ratchet & Clank: Rift Apart 80 € verlangt, während es nach über einem Jahr physisch unter 40 € kostet.
Das ist einer der Gründe warum ich Konsolen doof finde.
Sony und Nintendo gehören zu den miesesten Verbrechern darin.
 
Endlich tut mal jemand was gegen diese Wucher in den digitalen Konsolen-Stores! Es kann nicht sein, dass Sony noch immer online für z.B. Ratchet & Clank: Rift Apart 80 € verlangt, während es nach über einem Jahr physisch unter 40 € kostet.
Das ist einer der Gründe warum ich Konsolen doof finde.
Sony und Nintendo gehören zu den miesesten Verbrechern darin.
Also Sony darf nicht, aber Steam, Apple, Googleplay & co sind toll für den Pc-Kunden?
Immerhin hat man bei den Konsolen noch die Möglichkeit günstige (Retail-)Versionen zu kaufen.
 
Endlich tut mal jemand was gegen diese Wucher in den digitalen Konsolen-Stores! Es kann nicht sein, dass Sony noch immer online für z.B. Ratchet & Clank: Rift Apart 80 € verlangt, während es nach über einem Jahr physisch unter 40 € kostet.
Dann kauf die Spiele doch Retail, man hat ja die Wahl meistens bei großen Titeln
Das ist einer der Gründe warum ich Konsolen doof finde.
Sony und Nintendo gehören zu den miesesten Verbrechern darin.
:rolleyes:
 
Diese Verbrecher. Verkaufen einem subventionierte Hardware bei der sie drauf zahlen und besitzen dann noch die Unverschämtheit, später in der Verwertungskette tatsächlich Geld abschöpfen zu wollen. Wirklich wahre Verbrecher.
 
Endlich tut mal jemand was gegen diese Wucher in den digitalen Konsolen-Stores! Es kann nicht sein, dass Sony noch immer online für z.B. Ratchet & Clank: Rift Apart 80 € verlangt, während es nach über einem Jahr physisch unter 40 € kostet.
Das ist einer der Gründe warum ich Konsolen doof finde.
Sony und Nintendo gehören zu den miesesten Verbrechern darin.
Glaubst du ernsthaft das sich dadurch etwas an den Preisen ändert? Epic verlangt nur 15% trotzdem kosten die Spiele dort genauso viel wie auf Steam die 30% verlangen.

Ratchet and Clank ist außerdem ein Sony Spiel, die sind von den 30% garnicht betroffen XD
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, verstehen muss man die Aktion nicht wirklich. Die 30% sind vor allem aus Entwicklersicht schmerzhaft, wie man aber am bereits genannten Beispiel Epic sieht, käme eine Vergünstigung seitens Storebetreiber hier eh nicht beim Kunden an. Warum der Kläger dann nur Sony in den Fokus nimmt und alle anderen außen vor lässt, bleibt wohl sein Geheimnis.
 
Also Sony darf nicht, aber Steam, Apple, Googleplay & co sind toll für den Pc-Kunden?
Was soll das jetzt beitragen ?
Er ist nicht im Ansatz darauf eingegangen bzw hat es abgestritten das es nicht andere "Problemfälle" gibt und hat nicht behautet das andere das dürfen.?

Immerhin hat man bei den Konsolen noch die Möglichkeit günstige (Retail-)Versionen zu kaufen.
Beim PC gibt es auch im nicht Retail Möglichkeiten. ?

Glaubst du ernsthaft das sich dadurch etwas an den Preisen ändert? Epic verlangt nur 15% trotzdem kosten die Spiele dort genauso viel wie auf Steam die 30% verlangen.
Das die anderen 15% "zusätzlich" beim Studio landen ist Dir schon klar, oder ? ?
Jedenfalls nichts wo man Epic einen schwarzen Peter zuschieben könnte.

Ok, verstehen muss man die Aktion nicht wirklich. Die 30% sind vor allem aus Entwicklersicht schmerzhaft, wie man aber am bereits genannten Beispiel Epic sieht, käme eine Vergünstigung seitens Storebetreiber hier eh nicht beim Kunden an. Warum der Kläger dann nur Sony in den Fokus nimmt und alle anderen außen vor lässt, bleibt wohl sein Geheimnis.
Weil es nicht das Konzept ist !?
Die extra 15% gehen quasi extra zum Studio !
 
Das die anderen 15% "zusätzlich" beim Studio landen ist Dir schon klar, oder ? ?
Jedenfalls nichts wo man Epic einen schwarzen Peter zuschieben könnte.
Es ging doch darum das er und die Klage davon ausgehen, dass die Spiele dann günstiger werden, wenn es nicht mehr 30% sind. Epic ist ein Beispiel, dass die Publisher/Entwickler das eben nicht an die Spieler weiter geben. Ich schiebe den schwarzen Peter hier nicht Epic zu, da die Publisher/Entwickler die Preise bestimmen und nicht der Store Betreiber.
Warum der Kläger dann nur Sony in den Fokus nimmt und alle anderen außen vor lässt, bleibt wohl sein Geheimnis.
Weil es beim PC alternativen gibt, sprich mehrere Stores wo man seine Spiele beziehen kann, im Gegensatz zum PSN.
 
Es ging doch darum das er und die Klage davon ausgehen, dass die Spiele dann günstiger werden. Epic ist ein Beispiel, dass die Publisher/Entwickler das nicht an die Spieler weiter geben. Ich schiebe den schwarzen Peter hier nicht Epic zu, da die Publisher/Entwickler die Preise bestimmen und nicht der Store Betreiber.
Epics "Konzept" ist es, dass die Mehreinnahmen zum "üblichen Marktpreis" zum Ersteller fließen, ergo kann sich dann auch nichts reduzieren. ?

Das die (alle Stores) viel zu lange den Einstiegspreis als Maßstab benutzen ist ein ganz anderes Thema (z.B. um "Rabatte" darzustellen die gar keine sind?)
 
Wenn dann müsste man doch diesen "Industie-Standard" kritisieren und sich nicht immer nur einen rauspicken gegen den man klagt.
Aber solange Spiele nicht über Jahre hinweg preisstabil zum Vollpreis angeboten werden sehe ich da keinen Grund sich zu beschweren. Jeder kann doch kaufen wann und zu welchem Preis er es für richtig hält.
 
Aber solange Spiele nicht über Jahre hinweg preisstabil zum Vollpreis angeboten werden sehe ich da keinen Grund sich zu beschweren. Jeder kann doch kaufen wann und zu welchem Preis er es für richtig hält.
Also hätte man am besten Nintendo verklagen müssen.
Die produzieren niedrige Auflagen, verknappen sogar online die Keys oder bieten Titel sogar nur zeitlimitiert in ihrem Onlinestore an.
Die Folge ist, selbst gebraucht kosten Nintendo Games Vollpreis oder mehr und sind neu teils überhaupt gar nicht zu kriegen.
Und die Zeiten wo Nintendo den Verkaufspreis der eigenen Titel ohne die 30 Prozent Lizenzgebühren angeboten hat sind auch lange vorbei.
 
Wenn dann müsste man doch diesen "Industie-Standard" kritisieren und sich nicht immer nur einen rauspicken gegen den man klagt.
So funktioniert es selbst bei den dicksten Klageabteilungen nicht.
Siehe z.B. Lego<>Steingemachtes oder Filmindustrie<>Mega wo die Konkurrenz weitermachen kann/darf.
Man sucht sich ein Ziel und geht im Erfolgsfall ggf. dann gegen Andere vor, quasi mit dem "wohlwollenden Urteil" als zusätzlichen "Beweisverstärker"

Sich mit "allen gleichzeitig" anzulegen, den Fehler hat ein Ösi vor einigen Jahrzehnten das letzte mal gemacht. ?
 
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