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Sherlock Holmes: The Devil's Daughter im Test: Fragwürdige Verjüngungskur

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AndreasBertits

Gast
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Zum Artikel: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter im Test: Fragwürdige Verjüngungskur
 
Oh toll, Quick Time Events....
Schade, C&P hat mir wahnsinnig gut gefallen.
 
Hm, eine kleine Enttäuschung, wenn ich das so lese. Spielen werde ich es sicher irgendwann, aber die Entwicklung gefällt mir nicht wirklich. Ich mag meinen Holmes altmodisch. Crimes and Punishments war (bis auf die teilweise zu kurzen Fälle) noch großartig, der Vorgänger (Nemesis *edit* Korrektur: Testament) war noch einen Hauch besser, was den Fall angeht (ein großer Fann ist mir lieber, als viele kleine). Mal abwarten, wann ich diesem Spiel eine Chance gebe. Für den Moment hab ich erstmal noch genug andere Spiele zu spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sherlock Holmes-Vorbild des Spiels basiert offenbar auf den Guy Ritchie-Film "Sherlock Holmes" mit Robert Downey jr. und Jude Law in den Hauptrollen.
Es ist ja auch nicht von der Hand zu weisen, das eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den Figuren im Spiel und den Schauspielern vorhanden ist. :)

Ob das aber unbedingt nötig sein sollte, sei mal dahingestellt...
 
Ich habe das Spiel gerade durch und kann die Kritikpunkte leider nur bestätigen. Manche Quick Time Events passen ganz gut und manche sind einfach überflüssig zb. das Balancieren. Watson wirkt zu jung, aber das ist im großen und ganzen nicht wirklich schlimm. Was richtig genervt hat waren die Action Sequenzen Jagd und Maya Tempel die viel zu lang waren. Die Fälle zu lösen hat aber richtig Spaß gemacht und ich musste mich öfter Zwingen eine Pause zu machen. Allerdings hätte dem Spiel 2-3 Fälle mehr ganz gut getan. Die Spielzeit ist mit 10 h doch recht kurz. Für C+P habe ich noch 14 Stunden gebraucht.
 
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