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Schluss mit Online-Zwang und Co.: Sehenswerte Alternativen zu Sim City

Also Cities XL Platinum macht echt was her. Da kann man Monster Städte bauen, es hat eine nette Optik und ist komplett offen für Modding.
Leider ist die Modding Community relativ klein. Gibt zwar viele tolle Sachen, kommt aber nicht an den Umfang der SC4 Community ran.
Zudem ist das Spiel nicht auf Mehrkern System optimiert, was man bei größeren Städten auch ordentlich merkt.
 
Anno 2070 braucht doch, wenn man alle Inhalte nutzen will, auch eine permanente Internetverbindung über uplay... eine bessere Alternative wäre doch da Anno 1404, das man nur einmalig aktivieren muss.
 
Ist Cities XL eigentlich mittlerweile spielbar? Ich selber habs nie ausprobiert, aber die Horrorbewertungen von Spielemagazinen und Shoppingportalen haben mich bis dato vom Kauf abgehalten.
 
Schluss mit Online-Zwang und Co! Her mit Steam! Wer findet die Ironie?

P.S. Das Bild von SC4 ist erkennbar gestreckt, das nächste mal besser auf eine 4:3 Auflösung schlaten bevor ihr Screenshots macht...
 
Die Datensammelorgie kennt absolut keine Grenzen!
SimCity 5 = Nein Danke!
MMO = ohne mich!
MP = muss ich nicht haben! Zocke lieber alleine!

Die LowCost Games werden immer interessanter.
Wozu soviel Geld bei einem Toppublisher für ein holpriges Game abliefern und sich dann auch noch ausspionieren lassen?
NEIN und nochmal NEIN!
Nicht mit mir!
 
Ist Cities XL eigentlich mittlerweile spielbar? Ich selber habs nie ausprobiert, aber die Horrorbewertungen von Spielemagazinen und Shoppingportalen haben mich bis dato vom Kauf abgehalten.

Es ist scheiße. Ernsthaft. Vielleicht nichtmal verbuggt. Aber viel zu simpel und zu unsympathisch.
 
Der Preis von CitiesXL Platinum ist nicht ganz richtig. Wer sich über Steam den 2011er-Teil für 20€ kauft bekommt danach Platinum mit 85% Rabatt, also beides insgesamt für €24,50, wobei man Verbesserungen wirklich suchen muss.
 
Es ist scheiße. Ernsthaft. Vielleicht nichtmal verbuggt. Aber viel zu simpel und zu unsympathisch.

Die Oberfläche ist echt miserabel und, wie gesagt, bei großen Städten wird es unspielbar. Aber es hat eine gute Grundsubstanz denke ich. Allerdings wirkt es lange nicht so lebendig wie Sim City.
Wäre das Spiel zu Beginn nicht so gefloppt, hätte es heute wohl eine wesentlich größere Community und mehr Möglichkeiten. Ist eigentlich schade drum.
 
Ist Cities XL der Nachfolger von City Life? Oder ist das wieder was anderes? SC4 ist cool, hab ich
 
Also City Life ist vom gleichen Hersteller, als direkten Nachfolger würd ich Cities XL aber nicht bezeichnen.
 
Wer Städtebau-Simulation wie SimCity und Kindergarten-Aufbau-Echtzeit-Gedöns-Spiele wie Anno2070, die Siedler und die Krönung(!) Tropico 4 in einen Topf wirft der tötet Städtebau-Simulationen! Städtebau-Simulationen sind kein Sandkasten, wo man versucht eine hübsche Stadt hochzuziehen, sondern hier ist kluge Planung gefragt um kosteneffizient zu arbeiten und eine passende Verkehrsinfrastruktur zu bauen!

Es ist schlimm genug, dass die Publisher uns Spieler immer dümmer machen und die Komplexität aus allen Spieletiteln entfernen, da müssen doch Spielemagazinen, wie die altehrwürdige PCGames nicht auch noch mitmachen!
 
Die Datensammelorgie kennt absolut keine Grenzen!
SimCity 5 = Nein Danke!
MMO = ohne mich!
MP = muss ich nicht haben! Zocke lieber alleine!

Die LowCost Games werden immer interessanter.
Wozu soviel Geld bei einem Toppublisher für ein holpriges Game abliefern und sich dann auch noch ausspionieren lassen?
NEIN und nochmal NEIN!
Nicht mit mir!

Wie wohnt es sich denn so in einer Höhle?
 
Wie wohnt es sich denn so in einer Höhle?

Ich kenne jetzt nicht seine Lebensumstände und weiß daher auch nicht wie er seine andere Freizeit verbringt, aber was bitte hat das mit Höhle zu tun nur weil man sich nicht dem Onlinezwang und seinen Folgen unterwerfen lassen möchte?

Meine Spiele auf meinem Pc sind alle Singleplayerspiele weil ich diese für mich ohne Bevormundung und Sozialzwang a la Fratzebuch spielen möchte, ohne das mir irgendwer irgendwann den Server abklemmt nur damit ich den teureren aber weniger gut ausgestatteten Nachfolger erwerbe der mich nach dem Kauf noch mehr Geld kostet als der Vorgänger im ganzen. Trotzdem spiele ich auch nebenbei noch Wo(R)T um da zu sehen wohin man kommt wenn man mit anderen zusammen ein Spiel spielt das viele gar nicht begreifen aber unbedingt spielen müssen.

Dazu kommt noch das viele Spieler heute eben wegen solcher "Sozialzwänge" in Spielen gar nicht mehr in der Lage sind richtige Beziehungen zu realen Menschen aufzubauen. Die leben in ihrer Digitalen Welt und kennen bald gar nichts anderes mehr und so verhalten sie sich dann auch. Hab ich keine Lust mehr gehe ich an die frische Luft und Unterhalte mich da mit realen Personen und habe für mich gesehen mehr davon während die in ihrer Butze sitzen, sich nicht ausklinken können weil ihr "Freundeskreis" im Netzwerk ihre Aufmerksamkeit verlangt und deshalb kaum noch Frischluft für ihre Gehirnzellen bekommen.

Ich habe anderswo schon mal geschrieben, fällt das Internet und Handynetz Flächendeckend für Wochen aus dann dürfte die Selbstmordrate in die Höhe schnellen weil viele schon zu sehr von ihren Kontakten im Netz abhängig sind.
 
Ich kenne jetzt nicht seine Lebensumstände und weiß daher auch nicht wie er seine andere Freizeit verbringt, aber was bitte hat das mit Höhle zu tun nur weil man sich nicht dem Onlinezwang und seinen Folgen unterwerfen lassen möchte?

Meine Spiele auf meinem Pc sind alle Singleplayerspiele weil ich diese für mich ohne Bevormundung und Sozialzwang a la Fratzebuch spielen möchte, ohne das mir irgendwer irgendwann den Server abklemmt nur damit ich den teureren aber weniger gut ausgestatteten Nachfolger erwerbe der mich nach dem Kauf noch mehr Geld kostet als der Vorgänger im ganzen. Trotzdem spiele ich auch nebenbei noch Wo(R)T um da zu sehen wohin man kommt wenn man mit anderen zusammen ein Spiel spielt das viele gar nicht begreifen aber unbedingt spielen müssen.

Dazu kommt noch das viele Spieler heute eben wegen solcher "Sozialzwänge" in Spielen gar nicht mehr in der Lage sind richtige Beziehungen zu realen Menschen aufzubauen. Die leben in ihrer Digitalen Welt und kennen bald gar nichts anderes mehr und so verhalten sie sich dann auch. Hab ich keine Lust mehr gehe ich an die frische Luft und Unterhalte mich da mit realen Personen und habe für mich gesehen mehr davon während die in ihrer Butze sitzen, sich nicht ausklinken können weil ihr "Freundeskreis" im Netzwerk ihre Aufmerksamkeit verlangt und deshalb kaum noch Frischluft für ihre Gehirnzellen bekommen.

Ich habe anderswo schon mal geschrieben, fällt das Internet und Handynetz Flächendeckend für Wochen aus dann dürfte die Selbstmordrate in die Höhe schnellen weil viele schon zu sehr von ihren Kontakten im Netz abhängig sind.

Das war auch nur im übertragenen Sinn gemeint. Mir ist diese absolute Online-Abstinenz inzwischen völlig fremd geworden, da viele Games ihr volles Potential erst online entfalten. Ca. 90% meines Freundeskreises spielt überwiegend online und daran mach ich meine Aussage fest.
 
Das war auch nur im übertragenen Sinn gemeint. Mir ist diese absolute Online-Abstinenz inzwischen völlig fremd geworden, da viele Games ihr volles Potential erst online entfalten. Ca. 90% meines Freundeskreises spielt überwiegend online und daran mach ich meine Aussage fest.

Das mag so sein tommy, aber man kann doch nicht alle anderen zwingen immer online zu sein, wenn sie das nicht wollen.
Was spricht dagegen bei einem Spiel zwei separate Spielmodi zu machen? Einen Einzelspielerteil, der komplett offline spielbar ist und einen Multiplayerteil, der eben komplett online funktioniert. So wären beide "Fraktionen" bedient und keiner müsste sich irgendwie rumärgern.
Ich persönlich hab z.B. nichts, wenn ein Spiel einen Multiplayerpart hat. Was mir nur absolut gegen den Strich geht, wenn ich auch beim Einzelspieler immer komplett online sein muss und mich dann rumärgern muss, weil die Server nicht erreichbar sind.
Sowas ist für mich ein absolutes Tabu. Deswegen hab ich weder Sim City noch Diablo 3 gekauft.
 
Was spricht dagegen bei einem Spiel zwei separate Spielmodi zu machen?
Das liebe Geld. Ein Online-Zwang erschwert Raubkopien (vom Server ausgeführte Aufgaben müssten komplett simuliert werden, was schwierig ist, wenn man keinen Zugriff auf den dort liegenden Teil des Spiels hat) und verhindert Gebrauchtkäufe. Dieses unsägliche Modding, mit dem noch jahrelang kostenlose Inhalte kommen, welche die Spieler am Kauf neuer Titel hindern, ist damit auch unterbunden. Wenn man das ganze dann noch mit einem Multiplayer-"Zwang" versieht, hat man noch weitere Vorteile. Wie läuft es zum Beispiel mit DLC? Habe ich einen DLC nicht, kann ich nicht mehr überall mitspielen. Und was passiert, wenn eines Tages die Server abgestellt werden? Muss ich mir dann Sim City 6 kaufen, wenn ich weiter spielen will?

Diese Online-Grütze muss für die Publisher "das goldene Zeitalter" sein. Sie haben die volle Kontrolle. Ich steige an diesem Punkt aus. Ich hab mir irgendwann mal Steam gefallen lassen (Der Client ist nach wie vor unnützer Ballast, stört aber nicht soooooo sehr), aber diesen Rotz, werde ich ganz sicher nicht mehr mitmachen. Dafür bin ich zu alt - Ich muss nicht mehr alles haben, weil ich sonst nicht der krasse Checker bin :B Weder kaufe ich Spiele, die ich über Steam starten muss, damit ich mich in GfWL und dem Rockstar (a)Social Club anmelden darf, noch geb ich mir Online (oder gar Multiplayer!) Zwang für Singleplayer-Spiele.

Ich hab mir beim letzten gog-Sale Deus Ex 1 und 2 und Thief 1-3 zugelegt. In meinem Steamaccount schlummert noch Deus Ex HR. Und X³: Terran Conflict wollte ich auch schon seit einiger Zeit mal wieder spielen. Das sind so viele Spielstunden, da hab ich dieses Jahr noch gut mit zu tun. Und zum Glück gibt es zwischendrin auch noch neue Spiele, die nicht auf Online-Zwang setzen, bis dann bald die ersten Kickstarter-Perlen wie Wasteland und Project Eternity rauskommen.

Fazit: EA kann mir vielleicht noch den Hintern sauber lecken, wobei ich aber mit meinem Klopapier recht zufrieden bin. Ich brauche sie nicht, sie dürfen also ruhig "Facebook-Spiele" für 60 Euro+ verkaufen. Sollen sie glücklich werden. Andere werden ihren Platz im klassischen Singleplayer-Markt einnehmen.
 
Das liebe Geld. Ein Online-Zwang erschwert Raubkopien (vom Server ausgeführte Aufgaben müssten komplett simuliert werden, was schwierig ist, wenn man keinen Zugriff auf den dort liegenden Teil des Spiels hat) und verhindert Gebrauchtkäufe. Dieses unsägliche Modding, mit dem noch jahrelang kostenlose Inhalte kommen, welche die Spieler am Kauf neuer Titel hindern, ist damit auch unterbunden. Wenn man das ganze dann noch mit einem Multiplayer-"Zwang" versieht, hat man noch weitere Vorteile. Wie läuft es zum Beispiel mit DLC? Habe ich einen DLC nicht, kann ich nicht mehr überall mitspielen. Und was passiert, wenn eines Tages die Server abgestellt werden? Muss ich mir dann Sim City 6 kaufen, wenn ich weiter spielen will?

Diese Online-Grütze muss für die Publisher "das goldene Zeitalter" sein. Sie haben die volle Kontrolle. Ich steige an diesem Punkt aus. Ich hab mir irgendwann mal Steam gefallen lassen (Der Client ist nach wie vor unnützer Ballast, stört aber nicht soooooo sehr), aber diesen Rotz, werde ich ganz sicher nicht mehr mitmachen. Dafür bin ich zu alt - Ich muss nicht mehr alles haben, weil ich sonst nicht der krasse Checker bin :B Weder kaufe ich Spiele, die ich über Steam starten muss, damit ich mich in GfWL und dem Rockstar (a)Social Club anmelden darf, noch geb ich mir Online (oder gar Multiplayer!) Zwang für Singleplayer-Spiele.

Ich hab mir beim letzten gog-Sale Deus Ex 1 und 2 und Thief 1-3 zugelegt. In meinem Steamaccount schlummert noch Deus Ex HR. Und X³: Terran Conflict wollte ich auch schon seit einiger Zeit mal wieder spielen. Das sind so viele Spielstunden, da hab ich dieses Jahr noch gut mit zu tun. Und zum Glück gibt es zwischendrin auch noch neue Spiele, die nicht auf Online-Zwang setzen, bis dann bald die ersten Kickstarter-Perlen wie Wasteland und Project Eternity rauskommen.

Fazit: EA kann mir vielleicht noch den Hintern sauber lecken, wobei ich aber mit meinem Klopapier recht zufrieden bin. Ich brauche sie nicht, sie dürfen also ruhig "Facebook-Spiele" für 60 Euro+ verkaufen. Sollen sie glücklich werden. Andere werden ihren Platz im klassischen Singleplayer-Markt einnehmen.

Bin da ganz deiner Meinung. Steam und Co.ist für mich auch das Maximum, mehr würde ich auch nicht akzeptieren. Also Immer-Online-Zwang und später Cloud Gaming kommt für mich auch nicht in Frage.
 
Anno 2070 braucht doch, wenn man alle Inhalte nutzen will, auch eine permanente Internetverbindung über uplay... eine bessere Alternative wäre doch da Anno 1404, das man nur einmalig aktivieren muss.

Es gibt inzwischen einen prima funktionierenden Offline-Modus bei uplay. Auch für Anno 2070 ist somit keine dauerhafte Internetverbindung von nöten, im SP-Modus fehlen auch keine Features dann. ;)

@ ElReloaded
Hier wird doch nur auf Spiele aufmerksam gemacht, die Fans von Sim City eventuell auch mögen könnten, weil sie ähnliche Features bzw. Mechaniken haben. Es behauptet doch niemand, dass die hier vorgestellten Spiele Hardcore-Städtesimulationen sind. ;)
 
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