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Road 96: Prozedural generiertes Roadtrip-Adventure im Test

David Benke

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Zum Artikel: Road 96: Prozedural generiertes Roadtrip-Adventure im Test
 
Nichts hasse ich mehr (bis auf QT Events) als nervige Minispiele, um Spielzeit zu strecken. Im Directors Cut von Baphomets Fluch musste man zwei (!) nervige Schiebepuzzles lösen, um das Eisentor zu den Abwasserkanälen zu öffnen. Wer denkt sich so einen Humbug aus? Meh. Einfach nur meh.
 
... weil? Ich hab ja so eine Vermutung, hätte diese aber gern von dir bestätigt. :]
Na weil die im Auto doch alle eine Maske tragen. ;)

Bei diesem Ausmaß von kreativem Spielkonzept winke ich gerne mehr Unzulänglichkeiten etc. durch als sonst. Das Spiel muss nicht mal Preise verdienen oder Rekorde brechen. Der Weg abseits der "aus-verwursteten" Mikro-grind-loot-achievement"-Flohmärkte, die sich AAA Spiele nennen, ist schon Grund genug das Game herauszuheben.

Allein hätt ich das Game wohl nie entdeckt :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die Spielerfigur vertont? Habe dazu nichts im Test gefunden.
Die eigene Spielfigur ist nicht vertont. Das ist vielleicht aber auch besser so, da man ja andauernd wechselnde, verschieden alte Teenager unterschiedlichen Geschlechts spielt. Da wäre es ein wenig komisch, wenn immer die gleichen zwei Stimmen zu hören sind
 
Nichts hasse ich mehr (bis auf QT Events) als nervige Minispiele, um Spielzeit zu strecken. Im Directors Cut von Baphomets Fluch musste man zwei (!) nervige Schiebepuzzles lösen, um das Eisentor zu den Abwasserkanälen zu öffnen. Wer denkt sich so einen Humbug aus? Meh. Einfach nur meh.
Ich würde die Minigames in Road 96 jetzt nicht als nervig beschreiben. Sie fügen sich eigentlich ganz stimmig ins Gesamtbild ein. Wenn ihr als Anhalter in einem Familienauto mitfahrt, zockt ihr auf dem Rücksitz halt mal ne Runde Vier gewinnt.

Natürlich ist das jetzt keine spielerische Offenbarung, sorgt aber für Abwechslung und Auflockerung. Ohne Minigames wäre Road 96 also vielleicht sogar ein wenig schlechter
 
PCGames schrieb:
Kaum Gameplay, mehr Dialoge und Minispiele

ich verstehe nicht so recht, weshalb das als negativ-punkt aufgezählt wird.
das ist doch gerade das wesen solcher titel.
bei einem fifa, um ein besonders dämliches beispiel zu bringen, wird doch auch nicht negativ aufgezeigt, dass "nur" fußball gespielt wird.
 
...und der Wehrmut kommt zu letzt. Das dünne Gameplay hat mich schon bei "We few happy" gelangweilt. Es baut sich durch die vielen Dialoge in der skurielen Spielumgebung eine Spannung auf, die aber nie wirklich zur Explosion kommt. Könnte hier ähnlich sein. Leider kann man solche Spiele nicht nur "antesten", sondern muss sie durchspielen, um zu das große Ganze beurteilen zu können.
 
...und der Wehrmut kommt zu letzt. Das dünne Gameplay hat mich schon bei "We few happy" gelangweilt. Es baut sich durch die vielen Dialoge in der skurielen Spielumgebung eine Spannung auf, die aber nie wirklich zur Explosion kommt. Könnte hier ähnlich sein. Leider kann man solche Spiele nicht nur "antesten", sondern muss sie durchspielen, um zu das große Ganze beurteilen zu können.
Meinst du „We Happy Few“? Und dort hat sich auch so viel Spannung aufgebaut?
 
Nichts hasse ich mehr (bis auf QT Events) als nervige Minispiele, um Spielzeit zu strecken. Im Directors Cut von Baphomets Fluch musste man zwei (!) nervige Schiebepuzzles lösen, um das Eisentor zu den Abwasserkanälen zu öffnen. Wer denkt sich so einen Humbug aus? Meh. Einfach nur meh.
Jupp. Die DCs habe auf Steam auch nur gekauft weil es dort keine anderen Versionen gibt. Auch die in den Ecken neu eingebrachten Charakterportraits mag ich überhaupt nicht. Sie passen zeichnerisch einfach nicht zum Rest.
 
Die eigene Spielfigur ist nicht vertont. Das ist vielleicht aber auch besser so, da man ja andauernd wechselnde, verschieden alte Teenager unterschiedlichen Geschlechts spielt. Da wäre es ein wenig komisch, wenn immer die gleichen zwei Stimmen zu hören sind
Ah, okay, auch das ging nicht so aus dem Artikel hervor. Danke dir!
 
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