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Resident Evil auf Netflix gecancelt: "Albert Wesker" fand Serie großartig

Marc Schmidt

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Lance Reddick war super in der Serie. Man sollte ihm die Chance geben weiterhin im Resident Evil Universum aufzutreten.
 
"Wie ihr mittlerweile bereits wisst, wurde unsere Resident-Evil-Serie auf Netflix gecancelt. Ungeachtet der Hater und Trolle will ich mich besonders bei allen Fans bedanken, die die Serie gesehen haben, verstanden haben, was wir vermitteln wollten und sie wirklich geliebt haben, denn es gab jede Menge von euch."
Ich glaube auch Menschen wie Lance sind manchmal in so einer Blase gefangen, bei dem man seine eigene Arbeit mehr feiert als das Gesamtergebnis. Die schauspielerische Leistung war sicher nicht der Grund warum die Serie so schlecht war und heutzutage scheint man von Schauspielern nicht mehr verlangen zu können, darüber hinaus schauen zu können. Ich meine, hat er selbst nie Blade mit Wesley Snipes gesehen oder kam ihn das nicht irgendwie komisch vor als er in der Serie eine Szene spielen musste, bei man sich fragen musste, ob man hier noch die richtige Serie schaut? Die Figur mit ihm zu besetzen war auf Grund seiner Hautfarbe eh schon ein klassischer Fehlgriff, denn wie Wesker auszusehen hat, ist in Resident Evil eigentlich recht klar definiert.
 
Ich hab die Spiele nie wirklich gespielt, von daher hab ich keinen Vergleich und ich fand die Serie okay. Kein Hit, aber auch keine Zeitverschwendung.
 
Ich glaube auch Menschen wie Lance sind manchmal in so einer Blase gefangen, bei dem man seine eigene Arbeit mehr feiert als das Gesamtergebnis. Die schauspielerische Leistung war sicher nicht der Grund warum die Serie so schlecht war und heutzutage scheint man von Schauspielern nicht mehr verlangen zu können, darüber hinaus schauen zu können. Ich meine, hat er selbst nie Blade mit Wesley Snipes gesehen oder kam ihn das nicht irgendwie komisch vor als er in der Serie eine Szene spielen musste, bei man sich fragen musste, ob man hier noch die richtige Serie schaut? Die Figur mit ihm zu besetzen war auf Grund seiner Hautfarbe eh schon ein klassischer Fehlgriff, denn wie Wesker auszusehen hat, ist in Resident Evil eigentlich recht klar definiert.
... das Problem bei Lance und Co. ist keine Blase oder 'racial background', wie du es hier probierst darzustellen, sondern einfach das (bekannte) Schauspieler recht selten auch nur ansatzweise Berührungspunkte mit dem Spiel haben bzw. hatten.

Wenn man nicht gerade ein Cavill ist, der The Witcher 3 gezockt hat und auch WoW nicht abgeneigt ist, dürfte das eher selten zu finden sein. D.h. in diesem Kontext sind doch solche Aussagen nicht verwunderlich ... oder? ? :O
 
Das passiert halt, wenn man zu viel "Woke" in eine Serie stopfen will. Get woke go broke ist nicht umsonst so verbreitet. Der Schauspieler an sich mag eine tolle Leistung abliefern aber wenn die Serie schlecht geschrieben ist dann kann man nur so viel machen. Wäre es echt so schwer gewesen, eine eigene Handlung im RE Universum zu schreiben? Sowas wie die Outbreak Spiele, die im Grunde keinen Bezug zu festen Re Charakteren haben?
 
... das Problem bei Lance und Co. ist keine Blase oder 'racial background', wie du es hier probierst darzustellen, sondern einfach das (bekannte) Schauspieler recht selten auch nur ansatzweise Berührungspunkte mit dem Spiel haben bzw. hatten.

Wenn man nicht gerade ein Cavill ist, der The Witcher 3 gezockt hat und auch WoW nicht abgeneigt ist, dürfte das eher selten zu finden sein. D.h. in diesem Kontext sind doch solche Aussagen nicht verwunderlich ... oder? ? :O
Ich sag's mal so, ihn für die Rolle zu casten hat ihn auf Grund seiner Hautfarbe sicher keinen Vorteil gebracht. Generell ist die Figur Wesker, so wie man sie aus den Spielen kennt, in ihm kaum wieder zu finden, was zumindest den RE Fans missfallen wird. Im Prinzip hat man alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte, als man die Erzählung und den Cast aufgebaut hat. Ich sehe es dann auch so, dass ein normaler Schauspieler eher wenig mit dem Franchise anfangen wird, wenn man ihn genug Geld neben das Script legt.
Es mag auch so Fälle wie Timothy Olyphant geben, der damals in der ersten Hitman-Verfilmung sehr stark performt hat, obwohl ich ihn nicht für einen Fan der Spielreihe halte. Daher ist es auch wichtiger, welche Leute hinter der Kamera stehen, wenn sie so ein Franchise aufgreifen.
 
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