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Resident Evil: Alle Infos zur neuen Horror-Serie auf Netflix

Werde ich mir am Wochenende reinziehen. Schlechter als die Filme kanns nicht sein. IGN vergibt sogar 9/10.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab es mir schon mal auf Netflix markiert, aber ich gehe da ohne jede Erwartungshaltung ran. Ich glaube, nach den letzten filmischen Erfahrungen mit dem Franchise sollte man erst mal lieber ganz tief stapeln, bevor man sich was zusammenhyped und dann mega enttäuscht ist.
 

Falls ihr Resident Evil gespielt habt und euch fragt wer dieser "Netflix Wesker" ist.

Die Story wurde komplett umgeschrieben für die Serie das Wesker offiziell tot ist aber das ein neuer Wesker ist der angeblich der echte Wesker wär. Irgendwas mit böser Klon der abtrünnig wurde und der echte Wesker war die letzten Dekaden immer treu gewesen.

Das selbe haben die auch in dem finalen kinofilm gehabt also nix neues eingentlich nur schlecht kommuniziert in den Trailern :B
 
Nachtrag nach dem schauen der ersten 3 Episoden. Im wesentlichen eine solide Erzählung, die mit einigen Schönheitsfehlern daherkommt. Die Serie hätte meiner Meinung nach auch ohne "Resident Evil" bzw. "Umbrella"-Hintergrund funktioniert, aber sei's drum.

Zum Thema Schönheitsfehler:
- Die schwarze Protagonistin gleich in den ersten Minuten durch den Satz dass in ihrem neuen Wohnbezirk in Südafrika keine Schwarzen zu sehen sind und sie somit als Rassistin vorzustellen, macht sie dem Publikum nicht unbedingt zugänglicher. Aber auch darüber hinaus ist sie undankbar und verhält sich ihren Mitmenschen gegenüber verhältnismäßig unfreundlich.

- Die Heldin in der Zukunft hat auch eine dicke Plot-Armor, bei dem der Gegner sich überschwänglich Zeit lässt um sein hilfloses Ziel zu töten - genug Zeit um sie also doch noch zu retten.

- In der Gegenwarts-Erzählung sollen die Teenager 14 Jahre alt sein, laut Eigenaussage. Wenn man sich nicht gerade was in die Augen tropft, dürfte aber erkennbar sein, dass keiner der dort zu sehenden Schüler unter 18 ist, die Protagonisten Geschwister eingeschlossen. Stranger Things war da glaubwürdiger.

- In der Zukunfts-Erzählung hat Umbrella einen Clowns-Helikopter erfunden, der von außen für 6-8 Personen Platz haben dürfte, jedoch 3x mal so viele Soldaten ausspuckt.

- Albert Wesker wird als hochintelligent dargestellt, verwendet jedoch mit "Spock21" ein Kennwort das nicht mal 8 Zeichen lang ist und bei einer Hochsicherheits-IT in jedem Fall durchfallen würde. Gleichzeitig sieht man Jenseits von Videokonferenzen nie, woran er aktiv arbeitet, das ihn so wichtig macht.

- In der 3. Episode kommt es zu einem dieser berühmten "Ich lenk sie ab" Manöver, das sich klischeehaft als völlig unnötig entpuppt, weil 10 Meter weiter schon die Rettung gewesen wäre.

Insgesamt also nichts gravierendes. CGI ist immerhin mal besser als in der letzten Verfilmung, aber nun auch nichts bahnbrechendes. Kann man sich also ansehen ohne den Kopf gegen die Tischplatte zu hauen.
 
Nachtrag nach dem schauen der ersten 3 Episoden. Im wesentlichen eine solide Erzählung, die mit einigen Schönheitsfehlern daherkommt. Die Serie hätte meiner Meinung nach auch ohne "Resident Evil" bzw. "Umbrella"-Hintergrund funktioniert, aber sei's drum.

Zum Thema Schönheitsfehler:
- Die schwarze Protagonistin gleich in den ersten Minuten durch den Satz dass in ihrem neuen Wohnbezirk in Südafrika keine Schwarzen zu sehen sind und sie somit als Rassistin vorzustellen, macht sie dem Publikum nicht unbedingt zugänglicher. Aber auch darüber hinaus ist sie undankbar und verhält sich ihren Mitmenschen gegenüber verhältnismäßig unfreundlich.

- Die Heldin in der Zukunft hat auch eine dicke Plot-Armor, bei dem der Gegner sich überschwänglich Zeit lässt um sein hilfloses Ziel zu töten - genug Zeit um sie also doch noch zu retten.

- In der Gegenwarts-Erzählung sollen die Teenager 14 Jahre alt sein, laut Eigenaussage. Wenn man sich nicht gerade was in die Augen tropft, dürfte aber erkennbar sein, dass keiner der dort zu sehenden Schüler unter 18 ist, die Protagonisten Geschwister eingeschlossen. Stranger Things war da glaubwürdiger.

- In der Zukunfts-Erzählung hat Umbrella einen Clowns-Helikopter erfunden, der von außen für 6-8 Personen Platz haben dürfte, jedoch 3x mal so viele Soldaten ausspuckt.

- Albert Wesker wird als hochintelligent dargestellt, verwendet jedoch mit "Spock21" ein Kennwort das nicht mal 8 Zeichen lang ist und bei einer Hochsicherheits-IT in jedem Fall durchfallen würde. Gleichzeitig sieht man Jenseits von Videokonferenzen nie, woran er aktiv arbeitet, das ihn so wichtig macht.

- In der 3. Episode kommt es zu einem dieser berühmten "Ich lenk sie ab" Manöver, das sich klischeehaft als völlig unnötig entpuppt, weil 10 Meter weiter schon die Rettung gewesen wäre.

Insgesamt also nichts gravierendes. CGI ist immerhin mal besser als in der letzten Verfilmung, aber nun auch nichts bahnbrechendes. Kann man sich also ansehen ohne den Kopf gegen die Tischplatte zu hauen.
-Sie als Rassistin zu bezeichnen, nur weil in der südafrikanischen Stadt laut ihr nicht mehr als 5 schwarze zu sehen sind, halte ich für sehr gewagt.

-Die beiden Haupt-Jungdarstellerin waren 15 und 16 während der Dreharbeiten.

- Albert Wesker ist der Leiter der Medikamenten Forschung und arbeitet an einem neuen Medikament namens Joy, mit dem man Mrd. machen will
 
Werde ich mir am Wochenende reinziehen. Schlechter als die Filme kanns nicht sein.
Hanebüchener als die Gamestory geht ja auch kaum mehr, die Filme fand ich ohne der Basisstory des Spiels durchaus unterhaltsam, als ich dann aber vor wenigen Monaten die Storyzusammenfassung genießen durfte, hat die Story der Filme gleich Extrapunkte bei mir bekommen.?

Bin gespannt was die Serie jetzt hergibt. ?
 
-Sie als Rassistin zu bezeichnen, nur weil in der südafrikanischen Stadt laut ihr nicht mehr als 5 schwarze zu sehen sind, halte ich für sehr gewagt.
Rassismus ist es auch gegeben, wenn man Menschen auf Grund ihrer Hautfarbe vorverurteilt. Ist in diesem Moment geschehen. Normalerweise würde ich einer 14-jährigen das wegen mangelnder Weitsicht auch durchgehen lassen, aber ist vielleicht nicht die eleganteste Variante, den Charakter so einzuführen. Umgekehrt, wenn ein Weißer sagen würde, dass da ja nur Schwarze in der Siedlung sind, wäre es natürlich genauso rassistisch.

-Die beiden Haupt-Jungdarstellerin waren 15 und 16 während der Dreharbeiten.
Ja, durch den Billie Eilish Look wirkte sie tatsächlich etwas älter, aber da hab ich mich tatsächlich getäuscht.

- Albert Wesker ist der Leiter der Medikamenten Forschung und arbeitet an einem neuen Medikament namens Joy, mit dem man Mrd. machen will
Ja, aber man sieht ihn effektiv nie daran arbeiten. Man bekommt nur schwer eine Vorstellung davon, was er effektiv macht. Mixt er was zusammen? Koordiniert er lediglich ein Team? Macht er ausschließlich Computermodelle? Bekommt man in den ersten 3 Folgen leider nicht gut mit.

Ist aber alles in allem verschmerzbar. Ich jammere da tatsächlich etwas auf hohen Niveau, wobei der Silent-Heli, der erst Geräusche macht, wenn er den Suchscheinwerfer einschaltet einige Episoden später auch noch mal unfreiwillig seltsam erschien.
 
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