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Resident Evil 8 Village: "Wir wollen Spieler nicht permanent in Angst versetzen"

David Martin

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Zum Artikel: Resident Evil 8 Village: "Wir wollen Spieler nicht permanent in Angst versetzen"
 
"Einigen Spielern sei RE7 zu gruselig gewesen..."
OK, wenn man den mMn sowieso zu geringen Grusel Faktor in RE noch weiter reduziert, was bleibt dann noch übrig?
Das Abballern der Zombies (in diesem Fall Werewölfe)!?
Mit RE7 haben sie wieder einen Schritt in die richtige Richtung gemacht aber so wie es sich anhört machen sie dieses mal wieder einen Schritt zurück.
Denen RE zu gruselig ist sollten vielleicht andere Spiele wie z.B. Crash Bandicoot spielen :)
 
Aus dem Feedback von Resi 7 ging hervor, dass es für einige Spieler zu gruselig war.
Lächerlich.
Dann spielt kein Horrorspiel, wenn ihr Angst davor habt, es könnte zu gruselig werden.
Gerade die First Person Ansicht hat mich daran gereizt und den Gruselfaktor noch einmal ein Stück nach oben getrieben, was in Teil 5 und 6 ja leider vollkommen abhanden gekommen war.
Von mir aus gerne weiter so wie in RE7.
 
Also sooo gruselig fand ich Resi 7 jetzt nicht (außer vielleicht in VR) , eher beklemmend. Aber nur beim ersten mal, danach wusste man ja was wann und wo passiert. Fand den Not a Hero DLC auch etwas gruseliger als das Hauptspiel speziell in VR, vor allem die Mienenabschnitte mit den Sporen, den weißen resistenten Moldeds bevor man die entsprechende Muni und das Nachtsichtgerät hatte, wobei das eher leichte Panik als Angst war.
 
Hmm, also ich fand RE7 schon ziemlich gruselig ehrlich gesagt... ich würde es jetzt nicht als ZU gruselig beschreiben, für mich war es genau die richtige Mischung aus Horror, Action, Rätseln usw. Nicht zu übertrieben, sondern schönes Mittelding.
 
Also sooo gruselig fand ich Resi 7 jetzt nicht (außer vielleicht in VR) , eher beklemmend. Aber nur beim ersten mal, danach wusste man ja was wann und wo passiert. Fand den Not a Hero DLC auch etwas gruseliger als das Hauptspiel speziell in VR, vor allem die Mienenabschnitte mit den Sporen, den weißen resistenten Moldeds bevor man die entsprechende Muni und das Nachtsichtgerät hatte, wobei das eher leichte Panik als Angst war.
Den DLC fand ich im Vergleich zum Hauptspiel leider sehr enttäuschend. War im Grunde Dauerballern und teilweise wusste man einfach nicht, wo man hinrennen sollte in dem Gas (die von dir angesprochene Passage mit den weißen Molded), noch dazu war der DLC furchtbar kurz.

Richtig gut fand ich dagegen zum Beispiel die Stellen, wenn man von jack verfolgt wurde und ihn nicht töten konnte, da kam richtig Stimmung auf, weil man immer wieder flüchten und sich überlegen musste, wie man seine Aufgaben nebenher noch erledigt. Also insgesamt hat mir der Gruselfaktor in RE7 sehr gut gefallen :)
 
Ich fand Resident Evil 7 anfangs schon gruselig...bis ich dann Familie Baker lustig fand und sie ihren Schrecken verlor. :)
Village ist bereits runtergeladen und ich freue mich richtig drauf.
 
Die Aussage tönt für sich genommen natürlich seltsam, im Kontext der weiteren Ausführungen ergibt sie aber durchaus Sinn: sie wollen nicht ein Dauerfeuer an Horror liefern, da man sich sonst daran gewöhnt und der Effekt flöten geht. Stattdessen wollen sie einen Mix aus Horror und ruhigen Passagen - bei denen man aber nicht weiss, ob nicht doch etwas lauert... Damit es nachher wieder richtig reinknallt.
Wenn ich an Alien: Isolation zurückdenke waren das die unheimlichsten Momente: man wusste zwar dass das Alien da ist und auch ungefähr wo, aber es gab dieses Unberechenbare; vielleicht stromert es irgendwo herum, vielleicht kommt es aber auch im nächsten Moment um die Ecke... So weit wird Village wahrscheinlich nicht gehen, aber der Ansatz in Kombination mit der offeneren Umgebung tönt jedenfalls spannend.

Bei Resident Evil 7 fand ich den Zoe-DLC sehr beklemmend: man lernt die Bakers als normale, liebenswerte Familie kennen und erlebt hautnah mit, wie sie sich verändern; das ist richtig eingefahren!
 
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