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Resident Evil 4 Remake: Synchronstimme von Ada Wong fällt Hate-Welle zum Opfer

Ja, wenigstens so viel Einsicht ist vorhanden. Die hat nichts mit "ich bin Realist" zu tun, sondern mit dem Herunterspielen von Belästigung und Hass im Netz.
Nö, hat es nicht. Du kannst es ja nicht Mal begründen. Hass, Belästigung, weil einer Synchronsprecherin gesagt wird, sie sei ungeeignet für einen Charakter. Inwiefern ist das Hass? Oder Belästigung? Keiner weiß es, weil es einfach nur behauptet wird. Siehe auch der Begriff Drohung. Welche Drohung? Keiner weiß es, weil es ja schon an Zitaten der angeblichen Kommentare mangelt. Man regt sich mehr über etwas auf, was im Kopf ist als etwas das real vorhanden ist. Hypersensibilität at it's best.

Edit:
Allerdings bemerke ich du setzt automatisch unter jedem meiner Kommentare einen Lachsmilie. Ich gehe also davon aus, du willst eigentlich nur trollen. Provozieren zum eigenen Amüsement. Alright, dann können wir die Diskussion ja beenden. Sie dient ja ohnehin nur deiner Unterhaltung.
 
besser als Empatielosigkeit at it's best Bruder ^^ :P
Dummerweise bin ich gar nicht empathielos, dann würde es mir ja an grundsätzlichen Verständnis dafür mangeln, wenn sich jemand über negative Reaktionen ärgert. Tue ich aber nicht. Wo ist eigentlich deine Empathie für die Synchronsprecher, die ihre Jobs verlieren, weil sie in eine Gewerkschaft eintreten? Ich nehme Mal an die hast du und du siehst mich nicht dir unterstellen, du hättest keine. Aber das ist eben der Unterschied. Ich bin nicht übermäßig emotional, dass ich anderen Usern unterstellen muss, sie wären gefühllos, nur weil sie nicht meine Position teilen. Wäre ich wie mancher hier, inkl. dem Autoren, würde ich wohl von Hass reden aber ich weiß zu differenzieren und dass Hass etwas vollkommen anderes ist als das was man hier behauptet.
 
Edit:
Allerdings bemerke ich du setzt automatisch unter jedem meiner Kommentare einen Lachsmilie. Ich gehe also davon aus, du willst eigentlich nur trollen. Provozieren zum eigenen Amüsement. Alright, dann können wir die Diskussion ja beenden. Sie dient ja ohnehin nur deiner Unterhaltung.
Jepp, eigentlich wäre es eher zum Heulen, was Du da von Dir gibst. Ich hoffe nur, dass du nie in die Situation kommst und dann eine enorm dicke Haut beweisen musst. ?
 
Wo ist eigentlich deine Empathie für die Synchronsprecher, die ihre Jobs verlieren, weil sie in eine Gewerkschaft eintreten?
Da kann die neue Sprecherin ja nichts dafür. Auch, dass da ein Director steht und sie die Rolle so interpretieren muss, wie es verlangt wird raffen einige nicht.
"Ich sehe da das Problem nicht, aber was ist mit dem?" Finde ich abstrus.
 
Nein, die sind nicht automatisch Hassverbrechen aber Hass ist eine extreme Emotion und Ausdruck eben jener Emotion ist halt Gewalt. Es ist einfach relativierend wenn die artikulieren Tomaten auf dieselbe Weise bezeichnet werden wie brutaler Terror.
Nach dieser Logik wäre Hass erst als solcher zu bezeichnen, wenn Gewalt ausgeübt wird. Dabei sagst Du aber selbst schon, dass Hass eine Emotion ist. Wie sich diese äußert, kann ganz unterschiedlich aussehen und um zur extremen Form, der Gewalt (im Übrigen kann das posten von erniedrigenden oder beleidigenden Kommentaren durchaus zu Gewalt gezählt werden. Siehe körperliche Gewalt<>emotionale Gewalt), zu kommen, bedarf es logischerweise einiger Zwischenschritte. Ansonsten bräuchten wir für Hass und Gewalt auch nicht zwei Wörter. Dass Du in Deinem Relativierungsvorwurf dann auf einmal über "brutalen Terror" schreibst, beweist das ja ebenfalls. Das sind nicht ohne Grund alles verschiedene Wörter, und bei Dir scheint es Verwirrung bezüglich der Abgrenzung zu geben.
Und ja, eine Synchronsprecherin wird hier direkt (digital) angegangen, ist nicht schön aber so what? Das gehört in der Kunst eben dazu. Früher hat man die erwähnten Tomaten geworfen, heute werden halt Kommentare unter Bildchen auf Instagram abgesetzt.
Es gehört zur Kunst dazu, dass man eine Synchronsprecherin persönlich angeht? Warum sollte das so sein? Entscheiden dass die, die persönlich werden? Weil die Synchronsprecherin ist ja offensichtlich nicht dieser Meinung. Im Übrigen weiß ich nicht, wann und wo es zuletzt akzeptabel war, mit Tomaten zu werfen...


Ich kann Deine Argumentation nicht nachvollziehen. Am Ende sagst Du eigentlich nur, dass es nicht so schlimm ist, wenn Menschen sich wie Arschlöcher benehmen und begründest das damit, dass Menschen sich ja schon immer wie Arschlöcher benommen haben. Dass es durchaus auch Menschen gibt, die das stört und die sich nicht so verhalten, das bügelst Du mit "müsst ihr halt mit klarkommen" ab. Aber warum müssen wir das? Und was haben wir davon, gesamtgesellschaftlich gesehen? Wäre es nicht sinnvoller, man würde das Verhalten hinterfragen und sich ändern?
 
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