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Remakes von Disney-Klassikern: Wieso die Änderungen nötig und richtig sind

Wie man an den Kommentaren erkennen kann, hält der weitaus überwiegende Teil NICHTS von diesen Änderungen. Eine verschwindend kleine, aber laute Minderheit, gerne auch WOKO Haram genannt, krakeelt herum und dann wird so etwas als Mainstream dargestellt.
 
Hat nicht Tolkien einst irgendwas in der Richtung gesagt dass das böse nur das Bestehende korrumpieren kann, jedoch nie etwas neues erschaffen? So kommt es mir bei den Disney Verfilmungen auch vor.
Es scheint ja heutzutage irgendwie als störend empfunden zu werden, wenn weiße Menschen Figuren darstellen, die in der Vorlage auch weiß sind. Spätestens wenn in der Peter Pan Verfilmung Peter Pan zum Latino, Tinkerbell zur Schwarzen wird, die verlorenen Jungs nun auch Mädchen sind, aber Captain Hook seine Hautfarbe behalten darf, braucht man eigentlich nicht mehr viel Fantasie um zu verstehen was die Macher den potentiellen Zuschauer hier übermitteln wollen.
 
Immer wieder erstaunlich was Redakteure auf PCGames für einen Unsinn produzieren. Vor allem in Behauptungen ist man groß. Transphob, Rassistisch, Sexismus, Hetze. Immer schön maximal negative Begriffe raushauen aber ohne irgendeinen Beleg dafür oder gar Verständnis dafür, was die Begriffe überhaupt bedeuten.

Stattdessen hier einen Artikel, der Identitätspolitk verteidigt, obwohl Tokenism eigentlich selbst etwas ist, das man als rassistisch identifizieren müsste. Na ja, Wokeismus ist eben etwas moralistisches, subjektive Wahrnehmung, Hörensagen, Bauchgefühle aber wenig Bezug zur Realität.

Das dürfte wohl ein neuer Tiefpunkt für PC Games sein. Früher ging es hier Mal um Videospiele und die Redakteure haben etwas von dem verstanden, was sie tun. Heute geht es um Bullshit-Artikel, Clickbait und komplett themenfremde Dinge und die Einstellung erfolgte wohl über ein Gewinnspiel auf einer Cornflakes-Schachtel.

Ich denke, es ist ursprünglich nie ein Thema. Die Studios besetzen ihre Produktionen einfach mit Schauspielern.
Ja klar, die Studios besetzen ihre Produktionen einfach mit Schauspielern.. einfach so.. ohne irgendwelche Gedanken dahinter. Und zufällig sind die dann irgendwie immer Schwarz. Sehr glaubwürdig.

Die Diskussion entsteht dann danach. Angestoßen von den üblichen Verdächtigen, die sich sodann lautstark über das "Woke" beklagen und sich bevormundet fühlen, weil man es wagt ihnen zu widersprechen.
Hä? Okay also wer beklagt jetzt, dass er sich bevormundet fühlt, weil man ihm widerspricht? Außerdem entstehen natürlich die Diskussionen danach, können ja auch schlecht vorher entstehen. Außer vielleicht mit einer Zeitmaschine, wenn jemand eine Entscheidung bekannt gibt, bevor sie getroffen wurde. Allerdings ist die Idee, dass die Diskussionen nicht unter Umständen gewollt sind auch irgendwie befremdlich. Wenn ich sage "The Force is Female!", ist meine Erwartung ja nicht, dass jeder mir zustimmt und niemand widerspricht.

Natürlich würde man den Othello in einer klassischen Initiierung nicht mit einem hellhäutigen Schauspieler besetzen. Aber bei Ariel ist die Hautfarbe ja nun wirklich Hupe wie Blinker, weil nicht handlungstragend.
Die Hautfarbe ist so ziemlich immer Wumpe. Ich kann auch 12 Years as a Slave mit Weißen besetzen. Jeder würde aufschreien "aber das geht doch nicht" aber why not? Hellhäutige Menschen funktionieren exakt genauso gut als Sklaven. Es ist natürlich trotzdem kompletter Nonsens sowas zu machen - dasselbe gilta ber halt bei Arielle auch.

"Woke" (im negativen Sinne) finde ich die Leute, die sich immer sofort über solche Nebensächlichkeiten beklagen und sich daran künstlich hochziehen. Sehr gerne auch, wenn sie gar nicht zur Zielgruppe einer Produktion gehören. Tatsächlich weisen sie genau die autoritären Eigenschaften auf, die sie bei anderen zu erkennen glauben.
Inwiefern ist jemand der woke kritisiert woke? Woke bezeichnet ursprünglich eine Wachsamkeit gegenüber Ungerechtigkeit. Die Selbstbezeichnung wurde irgendwann auch von Menschen vertreten, die dies ins Extreme geführt haben, woraus eine Abwertung Konnotierung entstand. Wer woke ist, ist jemand der bspw. eben meint Hautfarben seien völlig egal aber sie ist gleichzeitig so wenig egal, dass alle Hautfarben ständig sichtbar sein müssen (mit anderen Worten, Tokenism), was dann darin endet dass es sehr wichtig mit einem Mal ist, dass ursprünglich hellhäutige Figuren oder rothaarige nun von dunkelhäutigen Schauspielern gespielt werden. Man kritisiert auch nicht autoritäre Eigenschaften, sondern vor allem Moral. Denn Moral teilt in Gut und Schlecht auf Basis von subjektiven Eindrücken und Empfindungen ein. Die Kritik an Moralvorstellungen ist soweit ich das historisch beurteilen kan nanti-autoritär und weniger autoritär.

Es gibt natürlich Leute die sich als erwacht ansehen, die denken nicht woke zusein (obwohl sie buchstäblich meinen wach zusein und damit ja woke) und die kritisieren dann auch Wokeismus und die sind auch autoritär. Vielleicht meinst du jetzt spezifisch diesen Personenkreis. Aber ehrlich gesagt klingt das nicht danach, sondern sehr.. allgemein und vage, nicht als ob du jetzt AfD Fans, Alt-Rights, White Supremacists direkt ansprichst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber bei Ariel ist die Hautfarbe ja nun wirklich Hupe wie Blinker, weil nicht handlungstragend.

Wie schon in einem Kommentar erwähnt, ist doch Hupe ob Arielle schwarz oder weiß ist und ebenso verhält es sich mit ihren Motiven.
Wenn die Hautfarbe so komplett egal wäre, dann würde ich doch mal gerne die Reaktionen sehen, wenn man bei der Blade-Neuverfilmung die Rolle von Blade mit einem Weissen oder bei einer möglichen Realverfilmung von Küss den Frosch die Rolle von Tiana mit einer Weissen besetzt.

Und wie hier auch schon jemand geschrieben hat, bewirkt dieses "Veränderungen ins Gesicht drücken" eben NICHT, daß gerade die Leute mit Vorurteilen diese überdenken, sondern sich vielmehr da weiter reinsteigern werden. Und viele andere werden davon genervt und ziehen sich bei der ganzen Thematik zurück. Anstatt also die Zuschauer mitzunehmen, verprellt man diese eher.

Macht doch neue Filme mit nicht-weissen Hauptfiguren. Hat doch zuletzt bei Pixar mit Soul auch wunderbar geklappt.
 
"Wieso die Änderungen nötig und richtig sind"

Tut mir leid daran ist nichts richtig und auch wenn man das noch so oft wiederholt wird daran nichts richtig. Es ist einfach nur noch zum kotzen das man sich an alle Möglichen Marken ranmacht um die Woke-Propaganda durchzusetzen.

Ich habe absolut kein Problem mit farbigen Schauspielern, warum auch... Ebenfalls ist mir vollkommen egal ob ein Mann eine Frau oder ein Baum geliebt wird, wichtiger ist letzlich immer der Inhalt eines Mediums, aber man solle doch bitte eine komplett neue Sache erschaffen und nicht ein alte Sache derart verändern und es für normal erklären.

Ich zähle gerne Aladin auf, keiner kommt auch nur auf die Idee das Jasemine plätzlich eine europäische Blonde Frau ist, und das ist auch gut so weil es einfach nicht in den Kontext passt und nicht im Sinne des Originals ist! Auch bei Arielle hätte man gut daran getan einfach eine der vielen jungen weißen Schauspielerinnen zu nehmen. Die fantastische Halle Bailey hätte eine Rolle in einem völlig neuem Märchen haben können und alle wären glücklich. Es hätte sogar die Möglichkeit bestanden das ein neues Märchen/Geschichte sich in vielerlei Hinsicht sogar besser hätte absetzen lassen.

Mit dieser ganzen Schei... Agenda sorgt man letzlich erst so richtig für Rassismus und in anderen FIlmen für Hass und Hetze auf Homosexuelle. Dabei ist es wirklich traurig das die junge Halle Bailey darunter zu leiden hat, aber bei allem Respekt, wer den Shitstorm nicht hat kommen sehen, der sollte keine Medien mehr produzieren.

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Es wurde bereits geschrieben von vielen und das ist eigentlich die EInzige Möglichkeit sinnvoll ohne Protest Ansichten in einer Gesellschaft zu tangieren. Neue Werke schaffen, da ist der Kreativität der Schöpfer nämlich kein Riegel vorgeschoben und man wird maximal über die Qualität meckern, nicht aber über Hautfarben.

Marvels Black Panther kam gut an und wie schon von jemandem geschrieben der Cats ist beinahe komplett schwarz. Selbst der neuste Ableger kam gut an in dem jetzt unbedingt seine kleine Schwester der Black Panther werden musste. DIe FIlme haben unterhalten, die Schauspieler waren schwarz und keiner hat sich daran gestört, warum auch.

Aber das aufsattel auf bekannten Werken hat ja mittlerweile Kultur. Siehe Ghostbusters in weiblicher Ausführung. Das hat in meinen Augen den Frauen sogar eher geschadet und selbst die Meine hat angewidert ausgeschaltet ob des lächerlichen Filmes. Da kam der neuste Ableger mit den Kids durchaus besser an.

Und ja James Bond, gutes Thema es wird ja heiss diskutiert nicht endlich einen schwarzen Schauspieler zu nehmen. Nicht das mich ein schwarzer Superheld stören würde, hat aber dann absolut nichts mehr mit dem verspieltem britischem Charm zu tun. All das wissen die Produzenten und genau deswegen wird es doch gemacht um maximale Aufmerksamkeit zu generieren. Was mich dabei ankotzt ist das ein junges Talent wie Halle Bailey verheizt wird nur für eine selten dämmliche Propagande die die Mehrheit der Menschheit ohnehin ablehnt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn die Hautfarbe so komplett egal wäre, dann würde ich doch mal gerne die Reaktionen sehen, wenn man bei der Blade-Neuverfilmung die Rolle von Blade mit einem Weissen oder bei einer möglichen Realverfilmung von Küss den Frosch die Rolle von Tiana mit einer Weissen besetzt.

Und wie hier auch schon jemand geschrieben hat, bewirkt dieses "Veränderungen ins Gesicht drücken" eben NICHT, daß gerade die Leute mit Vorurteilen diese überdenken, sondern sich vielmehr da weiter reinsteigern werden. Und viele andere werden davon genervt und ziehen sich bei der ganzen Thematik zurück. Anstatt also die Zuschauer mitzunehmen, verprellt man diese eher.

Macht doch neue Filme mit nicht-weissen Hauptfiguren. Hat doch zuletzt bei Pixar mit Soul auch wunderbar geklappt.
 
Wenn die Hautfarbe so komplett egal wäre, dann würde ich doch mal gerne die Reaktionen sehen, wenn man bei der Blade-Neuverfilmung die Rolle von Blade mit einem Weissen oder bei einer möglichen Realverfilmung von Küss den Frosch die Rolle von Tiana mit einer Weissen besetzt.

Und wie hier auch schon jemand geschrieben hat, bewirkt dieses "Veränderungen ins Gesicht drücken" eben NICHT, daß gerade die Leute mit Vorurteilen diese überdenken, sondern sich vielmehr da weiter reinsteigern werden. Und viele andere werden davon genervt und ziehen sich bei der ganzen Thematik zurück. Anstatt also die Zuschauer mitzunehmen, verprellt man diese eher.

Macht doch neue Filme mit nicht-weissen Hauptfiguren. Hat doch zuletzt bei Pixar mit Soul auch wunderbar geklappt.
Sehe ich genauso, ? zu ? voll ok und soll akzeptiert werden. Anders herrum, wäre die hölle los und die weissen sollten sich schãmen.
 

Remakes von Disney-Klassikern: Wieso die Änderungen nötig und richtig sind.​

Aus Sicht der Nationalsozialisten war damals auch alles nötig und richtig.
 
Neuverfilmung die Rolle von Blade mit einem Weissen
Das geht nicht, weil dann wäre es ja eindeutig "rassistisch".

Es geht der Woke- und Cancel-Culture heute nur darum, den Gutmenschen raushängen zu lassen wo, wann und wie es nur geht, auch wenn sich damit an der tatsächlichen Situation nichts ändert, denn soweit ich weiß, bekommen schwarze Schauspieler meist noch immer weniger bezahlt als weiße und bei Frauen genau das gleiche.

Jetzt tauscht man eben mal schnell Weiße gegen Schwarze und männliche Charaktere gegen weibliche, so kann die Woke- und Cancel-Culture jetzt besser schlafen und dadurch, dass eben Schwarze und Frauen "billiger" sind, kann Hollywood so jetzt auch gleich wieder kostengünstiger arbeiten und schlägt gleich 2 Fliegen mit einer Klappe!

Alle sind glücklich!
 
Solche Artikel sind ganz klar bait :) Und ihr fallt drauf rein.

Chat gpt "Ariel 2023 Artikel viele klicks"
 
Solche Artikel sind ganz klar bait :) Und ihr fallt drauf rein.

Chat gpt "Ariel 2023 Artikel viele klicks"
Ja und nein. Einerseits klar, PCGames, GameStar und Co. gehen ja nicht umsonst auf Filme und andere Dinge die mit Games nichts mehr zutun haben. Die Zeitschriften verkaufen sich nicht mehr und irgendwie muss man Kohle machen und das geht wohl am besten mit ranzigsten Methoden, wie eben Clickbait und den nutzen sie alle auch reichlich. Andererseits gibt es aber gerade in den Medien genug Leute, die das eben wirklich ernst meinen. Haltungsjournalismus halt, Leute die eine politische Mission haben oder gerade deswegen eingestellt werden (natürlich mit dem Zweck der Klicks). Also es ist sicher beides, bait und zugleich ernste Missionierung, was das Ganze nur noch schlimmer macht.
 
Menschen sind einfach nur peinlich! Warum kann man heutzutage nicht das Hirn einschalten und die Welt mal neu entdecken anstatt alles zu haten? Traurige Spezies!
 
Menschen sind einfach nur peinlich! Warum kann man heutzutage nicht das Hirn einschalten und die Welt mal neu entdecken anstatt alles zu haten? Traurige Spezies!

Und du bist.. kein Mensch?
Was hat das Ganze mit "Hirn einschalten" zutun?
Was hat das Thema mit "Welt neu entdecken" zutun?
Ablehnung ist kein Hass.
Die Spezies ist eine Menge, ja traurig gehört auch dazu.
 
Halte den Artikel in großen Teilen für den üblichen woken Quark, den man heute ständig zu hören bekommt, der aber auch bei der x-ten Wiederholung immer noch genau nach dem klingt, was er eigentlich ist - geistiger Dünnpfiff.

Wenn man sich wirklich mal die Kommentare in sozialen Medien anschaut, so sind die in der Regel viel differenzierter als es irgendwelchen linken Bleeding-Heart-Blödmännern lieb sein dürfte. Kaum jemand regt sich nämlich über geringfügige Korrekturen auf, die dazu dienen rassistische Aspekte zu entfernen. Die Kritik richtet sich in der überwältigen Mehrzahl gegen eine erzwungene Diversität, die vollkommen sinnentleert und künstlerisch wenig wünschenswert ist. Wenn die "Lost Boys" in Peter Pan plötzlich auch weibliche Mitglieder haben, dann ist das - gelinde gesagt - einfach nur doof. Dann dieses ständige Gender- und Race swapping von irgendwelchen beliebten Figuren - welchem Zweck genau soll das dienen? Da geht es ausschließlich um Repräsentation - die man aber natürlich auch herstellen könnte, indem man einfach neue Geschichten mit neuen Protagonisten erfindet. Stattdessen konzentriert man sich auf etablierte IPs. Natürlich mit dem Ergebnis, dass man fundamental jene ankackt, die mit einem beliebten Charakter eine bestimmte Vorstellung verbinden. Dass Gender- und insbesondere Race-Swapping offensichtlich nur in die eine Richtung funktioniert, zeigt ja schon worum es bei diesem ganzen Unsinn geht. Und nee, das hat nix mit Rassismus zu tun - für mich ist Aragorn einfach ein abgeranzter weißer Typ mit halblangen dunklen Haaren und kein Afro-Amerikaner wie uns das Wizards of the Coast erzählen möchte. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Tolkien das ähnlich sehen würde.

Es geht ausschließlich darum ein ganz bestimmtes Bild einer zeitgenössischen Gesellschaft nehmen, dass bestimmte Gruppen als wünschenswert und erstrebenswert erachten und dieses sämtlichen Geschichten überzustülpen - unabhängig davon, was dies mit der Geschichte selbst macht. Wenn die Figur des Jarl Haakon in Vikings mal kurz zur schwarzen Frau umgeschrieben wird und die Leute das irgendwie doof finden, dann hat das nix mit Rassismus zu tun, sondern damit, dass es in der Tat ziemlich dämlich ist eine historische männliche Figur - noch dazu einen Vikinger, der Zeit seines kurzen Lebens gegen ausländische Invasoren gekämpft hat - zu nehmen und mal eben nen Race- und Gender-Swap durchzuführen.

Aber zurück zu Disney. Karey Burke möchte, dass 50% aller Disney-Charaktere entweder LGBTQIA und ethnische Minderheiten repräsentieren... da kann man doch nicht wirklich glauben, dass es nur darum geht, in Arielle und Peter Pan mal eben ein paar alte Ungerechtigkeiten auszugleichen...
 
Am liebsten ist es mir wenn historische Figuren gegendert und blackwashed werden. Aber ja lass sie doch machen hab nachm 7. Star wars eh abgeschlossen mit Disney und den ganzen anderen Gutmenschen Organisationen gucke halt twitch und yt
 
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