• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Referrat über Geschichte des Computers

DomB-aA

Spiele-Novize/Novizin
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30.03.2008
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Referrat über Geschichte des Computers

würd gern wissen ob dies so in ordnung ist?




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[size=22pt]Die Geschichte des
Computers[/size]


[size=16pt]Von den Babylonier bis
heute[/size]


[size=14pt] [/size]

[size=16pt]Vorwort[/size]

[size=16pt]In unserem heutigen und
modernen Lebensstil sind Computern nicht mehr wegzudenken. Sie übernehme die
Rolle als Rechenmaschine, Spielzeug, Kommunikationsmittel und
Informationsspeicher.[/size]

[size=16pt]Er ist zu einem
beherrschenden Mittel unserer Gesellschaft geworden.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Abakus[/size]

[size=16pt]Ungefähr 1.000 Jahre v. Chr.
wurde wohl der 1. Computer der Welt erfunden.[/size]

[size=16pt]Das Wort Abakus kommt von den
Römern und heißt so viel, wie Tafel. Er war ein mathematisches Hilfsmittel für
die Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.[/size]

[size=16pt] Er wird in manchen Teilen der Erde, so z.B.
Russland oder China noch benutzt.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Logarithmus[/size]

[size=16pt]Am Anfang des 17. Jahrhundert
erfand „John Neper“ die sogenannte Logarithmenrechnung. Man konnte dadurch
Multiplikationen durchführen, die auf mehrere Additionen zurückzuführen war.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Rechenmaschine[/size]

[size=16pt]1623 erfand „Wilhelm
Schickard die erste Rechenmaschine. Die Maschine bestand aus Zahnradgetrieben.
Der Apparat beherrschte bereits alle vier Grundrechenarten: die Addition, die
Subtraktion, die Multiplikation und die Division bis zu sechs stelligen Zahlen.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Durch die Erfindung des Dualen Zahlensystem, von Gottfried Wilhelm Leibniz wurde die
Weiterentwicklung und Verbesserung des Rechners erst ermöglicht.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Im 19. Jahrhundert
entwickelte George Boole die logische Algebra, oder auch Boole'sche Algebra
genannt. Sie bildet heute die Grundlage für alle digitalen Rechnersysteme und
Steuerschaltungen.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Am Ende des 19. Jahrhunderts
brachte der amerikanische Statistiker „Hermann Hollerith „ die Idee der
Lochkarten. Durch ein elektrisches System erfassten Nadeln, ob die Lochkarte an
bestimmten Stellen gelocht war oder nicht. Wenn die Nadel durch die Lochkarte
ging, wurde ein Stromkreis geschlossen und es konnte Daten, aufgrund der
Boole'sche Algebra, verarbeiten.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Programmierbare Computer[/size]

[size=16pt]Konrad Zuse entwarf den „Zuse 1“ (Z1). Dies war ein frei
programmierbarer und programmgesteuerter Rechner. Er arbeitete nach den
Gesetzen des Dualsystems von Leibniz. Er beherrschte die Fließkommaberechnung
und wurde auch durch Lochkarten programmiert. Doch sowohl Z1 und Z2 wiesen
mangeln auf. Erst durch den Z3 begann Konrad Zuse eine neue Ära der
Computergeschichte zu schreiben, dem 1. modernen Computer der Welt.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Die Z3 wog ca. 1 Tonne und
besaß rund 2.000 Telefonrelais. Mit den Relaises konnte man Zahlen, Befehle und
Rechenoperationen mit Binärzahlen durchführen. Fließkommaberechnung und
Verarbeitung des Dualsystems beinhaltete der Computer ebenfalls.[/size]

[size=16pt]Diese Rechner
waren die ersten Rechner, die au[/size][size=16pt]f der Grundlage des Binärsystems[/size][size=16pt],[/size][size=16pt] [/size][size=16pt]also 0 und 1, funktionierten.[/size][size=16pt][/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Vier Jahre später erfand Zuse
die 1. Programmiersprache der Welt, den „Plankalkül“.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]1952 entwickelte Konrad Zuse
nach einigen Jahren später den Z5. Er besaß nun 2200 Relaises und die
Taktfrequenz betrug 50 Hz. Er konnte die Berechnung der vier Grundrechenarten
innerhalb weniger von einer Sekunde berechnen. Der Stromverbrauch des Z5‘s
betrug ca. 6000 Watt bei einem Gewicht von ca. 2 Tonnen. Der Z5 war eine
Einzelanfertigung und kostet vergleichbar[/size]

[size=16pt]ca. 150.000 $[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]1963 wurde der Zuse31, ein
Dezimalrechner, von Zuse entwickelt. Er arbeitete rein elektronisch, mit einer
Taktfrequenz von 53 kHz. Man konnte ca. 100 Rechenoperationen pro Sekunde
durchführen. Die Wortlänge betrug zehn Dezimalstellen plus Vorzeichen. Die
Leistungsaufnahme lag bei ca. 3000 Watt bei einem Gewicht von ca. einer Tonne.
Der damalige Verkaufspreis betrug umgerechnet stolze 115 000 Euro.[/size]

[size=16pt]Der integrierte Schaltkreis[/size]

[size=16pt]Prozessoren wie wir sie heute
kennen würde es nicht geben, wenn Jack Kilby und Robert N. Noyce 1958 den
ersten integrierten Schaltkreis und somit die Voraussetzung für einen
kompletten Prozessor auf einem einzigen Siliziumchip, nicht entwickelt hätten.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Elektronenröhrencomputer[/size]

[size=16pt]Im gleichen Jahr entwarf John
von Neumann ein Universalkonzept, dass noch heute in der modernen Computerwelt
Gültigkeit findet. Es besagt, dass jeder Computer Rechen-, Speicher-, Steuer-,
Ein- und Ausgabeeinheiten verfügen muss. Außerdem soll der Computer durch den
Speicher mit Befehlen Probleme lösen können.[/size]

[size=16pt]Êckert und Mauchley entwarfen im Jahre 1946 den ersten
Röhrenrechner, ENIAC. Er besaß rund
17.468 Röhren und einen Stromverbrauch von 140KW. Die Datenverarbeitungsanlage
der 1. Generation basierte auf das Universalkonzept von Neumman. Der ENIAC war
fähig in weniger einer Sekunde 5.000 Additionen zu berechnen.[/size]

[size=16pt]1956 wurde die
Datenverarbeitungsanlage der 2 .Generation
auf Transistoren entwickelt.[/size]

[size=16pt]1965 wird die
Datenverarbeitungsanlage der 3. Generation auf integrierten Schaltungen
entwickelt und ein virtuelles Speicherprinzip wird eingeführt.[/size]

[size=16pt]1972 wurde die
Datenverarbeitungsanlage der 4. Generation auf hochintegrierten Schaltungen
entwickelt. Es wurden Mehrprozessorsysteme, Schnellspeicherkonzepte,
Datenbanksystem, standardisierte Betriebssysteme und die Datenfernübertragung
entwickelt.[/size]

[size=16pt]1980 bringt die 5. Generation
der Datenverarbeitungsanlage künstliche Intelligenz und Expertensysteme.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Markt & Fortschritte[/size]

[size=16pt]Bill Gates[/size][size=16pt] und Paul Allen gründeten
Microsoft im Jahre 1975.[/size][size=16pt][/size]

[size=16pt]1976
brachte die neu gegründete Firma Apple den 1. echten Personal Computer (PC) auf
den Markt.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Apple
steigt mit „Apple II“ in die Massenproduktion ein. Sie produzierten einen PC
der sowohl bessere Grafik und Sound bot als alle anderen PCs zu der Zeit.
„Apple II“ war der 1. PC der die Fenstertechnik einfügte und eine
benutzerfreundliche Maus anbot.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]1986
brachte die Firma „Atair“ eine neue Generation von PC heraus. Sie besitzen eine
höhere Leistung, arbeiten schneller und sind kleiner, als ihre Vorgänger.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Im
Jahre 1987 wurde der „Atari“ PC von der Firma Atair in den Markt eingeführt.
Mit seinen 512 Kbyte RAM und ca. 10 Mbyte Festplatte war er eine Konkurrenz für
die Firmen Apple und Commadore.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Das
neue PC-Betriebssystem „Windows 3.0“ war ein großer Schritt in der Karriere von
Microsoft. Es löste sich von den wissenschaftlichen Bereichen und integrierte
sich erfolgreich in die Kommunikationswelt.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Die
Forschung der Prozessoren vervielfältigte sich in immer kleineren Zeitabständen
immens. Der neue „Intel Pentium“ bat 1993 ca. 112 Miollionen Befehle innerhalb
einer Sekunde und besaß 3,1 Millionen Transistoren.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]1994
unterläuft Intel ein schwerwiegender Fehler, der Divisionsrechnungen falsch
berechnete. Sie versuchten diesen Fehler so gut es geht zu verheimlichen. Doch
einige Monate später berichteten Zeitungsartikeln darüber und Intel sah sich
gezwungen alle Geräte, ohne wenn und aber, auszutauschen, die defekt waren.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]1994
wird die Firma Linux gegründet.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Heutige Computer[/size]

[size=16pt]2003
stellt Microsoft das Betriebssystem „Windows XP“ vor.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]2005
bringt Microsoft die Spielekonsole XBox360, das ein Computerähnliches Gerät
ist, dass sich jedoch nur auf Videospiele bezieht, heraus.[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=16pt]Quellen:[/size]

[size=16pt]http://www.computergeschichte.info/[/size]

[size=16pt] [/size]

[size=13pt][size=16pt; color: windowtext; text-decoration: none]http://www.computerwissen-online.de/?page=history&content=1[/size][/size]

[size=13pt][size=16pt; color: windowtext; text-decoration: none]http://www.computerwissen-online.de/?page=history&content=2[/size][/size]

[size=13pt][size=16pt; color: windo[/size][/size]
 
AW: Referrat über Geschichte des Computers

Einige Tipps:
Rechtschreibung: wenn du das abgeben musst, würd ich da noch mal genau drüber schauen ;)
Moore's Law mit einbringen (Transistorzahl verdoppelt sich alle 2 Jahre - bis heute gültig)
Du mischst fröhlich Hard- und Software-Entwicklung - genauer abgrenzen und die gegenseitige Bedeutung aufzeigen.

Jüngste Geschichte endet nicht mit XBox. IBM => Intel => Intel vs. AMD; Apple vs. alle.
Der bislang wichtigste Schritt: die Erfindung des Internets und der dadurch bedingte totale Strukturwandel unserer modernen Gesellschaft.

Naja, mal so ein paar Ideen :-D
 
AW: Referrat über Geschichte des Computers

[size=16pt]1994
wird die Firma Linux gegründet.[/size][size=13pt][size=16pt][/size][/size]
Wo haste denn den Unfug her? Erstens ist Linux keine Firma, sondern ein Kernel. Die erste Version, welche mit der GPL lizenziert wurde, gab es 1992. 2007 wurde erst die Linux Foundation gegründet, welche man aber nicht als Firma bezeichnen könnte. Das einzige was, neben der Entwicklung, 1994 geschehen ist, ist die Benennung eines Asterioden nach Linux.
Fallst du da tiefer drauf eingehen willst, empfehle ich dir wenigstens mal kurz über die GNU und Linux-Artikel im Wiki zu schauen.

Zum Rest:
Viel Kleinkram, welcher zumindest in den Grundzügen richtig ist. Auch wenn man sich über einige Begrifflichkeiten streiten kann. Auf ENIAC und bisschen IBM-Geschichte würde ich auch eingehen. Ist eigentlich für die Entwicklung wichtiger gewesen als die Z1. Die Bedeutung des IC sollte man auch verdeutlichen. Transistoren werden in keinem Wort erwähnt. Vielleicht auch mehr auf das Binärsystem eingehen, warum man sich damals dafür entschieden hat, den Zusammenhang zur Boolschen Algebra und deren Mächtigkeit verdeutlichen. Vielleicht ein paar Worte noch zu Turing. Lochkarten find ich total irrelevant.
Bei aktuellen Daten würde ich dann auch wirklich aktuelles nennen. Wieviel Transistoren haben Intels Core i7 im Vergleich zu älteren Modellen. Welche Leistung bringt eine SystemZ im Vergleich zu Großrechnern der 80er. Vielleicht auch die Tops der Superrechner vorstellen. Hatte auch mal ne Grafik mit der Entwicklung der besten Superrechner gesehen.
Insgesamt alles extrem oberflächlich und viel zu kurz, aber so wie das aussieht ist es nicht für die Oberstufe. Und da die Lehrer eh keine Ahnung haben, ist es auch egal.
 
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