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Red Dead Redemption 2 gibt's gerade megagünstig!

Verstehe noch immer nicht, warum der Titel so übertrieben Über-Drüber-Mega-Super-Duper-Toll bewertet wird, zumal es sich ja doch mehr um einen Pferdereit-Simulator mit guter Story handelt, in dem man gefühlte Ewigkeiten von A nach B und B nach A reitet.

Böse Zungen behaupten "Das Spiel ist so realistisch!" aber zockt man Games neuerdings, um der virtuellen Welt in die Realität zu entfliehen?
 
Verstehe noch immer nicht, warum der Titel so übertrieben Über-Drüber-Mega-Super-Duper-Toll bewertet wird, zumal es sich ja doch mehr um einen Pferdereit-Simulator mit guter Story handelt, in dem man gefühlte Ewigkeiten von A nach B und B nach A reitet.

Böse Zungen behaupten "Das Spiel ist so realistisch!" aber zockt man Games neuerdings, um der virtuellen Welt in die Realität zu entfliehen?
1. Meine Wenigkeit reitet leider(?) im realen Leben relativ selten durch die weiten Lande.
2. Gute Story(-s) sind für mich bei Spielen ein Motivator

Welche Spiele findest denn du toll?
 
1. Meine Wenigkeit reitet leider(?) im realen Leben relativ selten durch die weiten Lande.
Denkst Du, es macht tatsächlich Spaß, auf einem realen Gaul für echt gefühlte Ewigkeiten in Echtzeit von A nach B und von B nach A und wieder zurück zu reiten?

2. Gute Story(-s) sind für mich bei Spielen ein Motivator
Ein Motivator ist für mich der Spielspaß, um gute Stories zu erleben lese ich Bücher oder gucke Filme.

Welche Spiele findest denn du toll?
Spiele, in denen ich tatsächlich auch aktiv spielend tätig sein darf und besagte Aktivitäten nicht überwiegend aus Gehen von A nach B, Fliegen von A nach B, Fahren von A nach B oder Reiten von A nach B bestehen, sofern es sich nicht um einen Flug- bzw. Walking-Simulator oder ein Rennspiel handelt.

Mir ist aber durchaus geläufig, dass herkömmliches Spielen heute aus der Mode gekommen ist und man lieber vorm Schirm sitzt, um entweder belanglose Story Schnipsel zu verfolgen, bei Online-Shootern im Kreis rum zu hopsen, um Campingausflüge in Battle-Royale Games zu unternehmen oder noch besser...auf Twitch anderen beim Campen und Rumhopsen zuzusehen.
 
Man kann gewisse Spiele ja durchaus als interaktive Filme betrachten. Was ist dabei falsch?
Bücher lese ich dann im Bett.
Spiele sind bei mir eher was zum entspannen. Brauch da keinen Stress ;)
 
Spielspaß ist ne sehr subjektive Sache. Was dem einen Spaß macht, ist für den anderen todlangweilig oder purer Stress, je nach Genre. Manche feiern z. B. Dark Souls & Co. Mich kann man mit diesen Spielen jagen, weil's für mich einfach purer Frust ist. Ich mag ruhige Spiele.

Auch wenn mich das Setting in Red Dead Redemption nicht so reizt (bin kein Westernfan) macht es doch Spaß einfach die Spielwelt zu erkunden, entweder zu Fuß oder eben per Pferd. Überhaupt ist das Erkunden und interagieren mit schön gemachten und funktionierenden Spielwelten voller individueller Details für mich eine der Hauptmotivationen zu spielen.

Im echten Leben ist reiten anstrengend, unbequem und in meinen Augen auch ab nem bestimmten Punkt unnötige Quälerei für das Tier. In Spielen nicht. Da kann man sich zurücklehnen, entspannen und die schöne Spielwelt genießen, die im echten Leben entweder nicht oder nur sehr schwer zugänglich ist oder sogar gar nicht existiert.

Und zum Thema Story in Spielen: Klar kann man Geschichten in Filmen, Büchern und Serien genießen. Mache ich auch gerne. Aber Spiele mit Story sind in der Hinsicht für mich nochmal was ganz anderes, weil ich die Geschichten nicht nur passiv beobachte, sondern aktiv als Protagonist teilnehme und eingreifen kann und mit den Konsequenzen meiner Entscheidungen leben muss. Ist für mich ein ganz anderes Level Geschichten zu erleben.
 
Man kann gewisse Spiele ja durchaus als interaktive Filme betrachten. Was ist dabei falsch?
Wer sagt denn, dass dabei etwas falsch ist? Ich hab erklärt, was ich unter "Spielspaß" verstehe, also kein Grund gleich zu denken, deine Sichtweise wäre daher falsch.
 
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