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Rainbow Six: Patriots - Darum wurde der Taktik-Shooter beerdigt

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Rainbow Six: Patriots - Darum wurde der Taktik-Shooter beerdigt
 
Der Singleplayer hätte zumindest für mich einen sehr hohen Stellenwert. Schaut man sich die Beiden Trailer von Patriots an sieht man, dass die Story enormes Potenzial gehabt hätte. Alleine die Entscheidung jemanden explodieren zu lassen für die Sicherheit anderer oder zu versuchen diese Person zu retten. Das hätte man so wunderbar nutzen können um einen hohen Wiederspielwert zu erzielen. Ich fand das total atmosphärisch und irgendwie auch bedrückend. Auf mich hat es jedenfalls gewirkt wie auf andere sicher auch.

Klar hat der Multiplayer eine wichtige Bedeutung aber ich möchte endlich wieder Spiele mit einer Singleplayer Kampagne wie in Wolfenstein. Leider zur Zeit was Shooter angeht eine Ausnahme.

Zu Rainbow Six Siege. Das Zerstörungssystem ist beeindruckend. Toll wie man auch mal Zerstörung als zentrales Element nutzen kann als nur für´s rein optische. In Battlefield siehts ganz nett aus, ist aber maßlos dick aufgetragen und die erhoffte Veränderung der Levelmechanik blieb meiner Meinung nach aus. In Siege allerdings eröffnet dies einem alternative Vorgehensweisen und eine gewisse, taktische Tiefe.

Ich freue mich sehr darauf :)
 
Ich finde es auch sehr schade, dass man ein Konzept mit Potenzial einfach so einstampft.
Leider wird bei den großen Studios der Singleplayer immer mehr zum Tutorial für den Multiplayer. Früher war das anders, wenn ich an Spiele wie "Top Gun: Fire at will" denke wo die Kampangne einfach mal für Wochen gefesselt hat.

COD Ghosts hatte ich leider nach 6 Stunden durch.

Zurück zum Thema, wenn man 3 Jahre an seinem "Baby" entwickelt sollte man es auch in irgendeiner Weise veröffentlichen. Vielleicht einfach das Storykonzept in Siege einbinden.
 
Weil es cool und hip ist Leute in PVP Spielen zu "ownen"...
Darum hat sich Ubisoft sicher überlegt, dass man mit nem PVP Shooter mehr Kohle machen kann als mit nem Taktik-Shooter.
Seit der letzten Konsolengeneration scheint es vermehrt solche Leute zu geben, speziell wenn ich mir den Erfolg der 360 und der im Vergleich dazu recht eintönigen Spieleauswahl anschau. Unsere 360 steht deshalb seit langem verpackt in der Ecke.
.
 
Mir wäre eine Einzelspielerkampagne auch sehr wichtig, aber ohne kinoreife Inszenierung. Viel wichtiger wäre mir lieber wieder eine schöne Planungsphase, also dass es wieder in Richtung Raven Shield geht.
 
Einzelspieler muß sein!

Ich finde es einfach schlecht, wenn alles auf Multiplayer ausgelegt wird. Ich möchte nach der Arbeit alleine und ganz in Ruhe mal für mich spielen um abzuschalten, aber das geht mit nem Multiplayer nur eingeschränkt.

Ebenfalls verliert ein Spiel sehr viel durch den multiplayer, denn Geschichten, Texte, Konversationen genießt man nur im Singelplayer, denn je mehr mitspieler umso größer ist die Gefahr, das die anderen schnell weiter wollen und "nur" zusammenspielen wollen, aber nicht der Story folgen.

Eigene Meinung:
Ebenso erscheint es mir, das die Hersteller durch den Multiplayer viel ausser Acht lassen können, denn es muß nicht mehr so auf die Chars geachtet werden, das sich der einzelne hineinversetzen kann und auch die Geschichte ist nicht so wichtig, weil die Gruppe ja die Geschichte für sich macht.
 
Verzichte gerne auf ein halbherzig umgesetzten Singleplayer, wenn der Multiplayer umso besser wird. Freu mich auf ein runden basierten Taktikshooter à la "Counter-Strike meets Battlefield".
 
ein singleplayer ist muß. hoffe der wird nicht wie in bf 3 und der cod oder moh reihe zum einschlafen öde und mistig, hab den SP in früheren RB6 Spielen gern und oft gespielt.
 
Wenns keinen vernünftigen SP im neuen Rainbow gibt wird das Spiel nicht gekauft. So einfach ist es. Es gibt genügend MP. MP hier MP da. Das geht mir langsam auf den Senkel. Ich will eine gute SP-Story und wenns diese nicht gibt hole ich mir halt ein anderes Game. Gibt ja Auswahl.
 
Ich sehe das Zweischneidig:
Ich bin auch ganz klar dafür, dass ein Spiel einen ordentlichen Singleplayer bekommt. Am liebsten mit einer etwas tiefgründigen Geschcihte, die einen mitnimmt, dafür mit weniger einstürzenden Hochhäusern.

Allerdings bin ich auch dafür, dass man den Single rauslässt, bevor er wer weiß wie halbherzig als Anhängsel angefügt wird (ohne dabei auf BF4 eingehen zu wollen), dann muss die Multiplayer Komponente aber schon echt reinhauen und Innovativ sein, und das könnte bei Siege der Fall sein!
 
Das klingt so, als ob Ubisoft ein gutes SP Konzept über Bord geworfen hat zugunsten eines MP Spiels, für das man dann wiederum zig Map Packs verkaufen kann. Was mir dabei nicht so ganz einleuchten will ist, dass hier ja wohl schon viele Resourcen in die Entwicklung von Patriots geflossen sind, wahrscheinlich nen Millionenbetrag. Wie soll sich das bitte für Ubi rechnen? :confused:

Ein reines MP Spiel werde ich mir wohl nicht kaufen. Ein SP Rainbow Six wie das gute alte Raven Shield wäre dagegen mal wieder ne feine Sache. Auch das hatte einen fantastischen MP, der uns heute noch auf LANs viele Stunden Freude bereitet.
 
Ich hab das blöde Gefühl als versucht sich Ubisoft mit Rainbow Six Siege an einem BF-Killer. Reiner MP-Fokus, Mappacks u.s.w.
 
Fuck ! Das Teil hatte einiges an Potential, vor allem war der knallharte Plot mal ein Grund mich erstmals für ein "Rainbow Six" zu interessieren. :(
 
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