RedDragon20
Spiele-Professor/in
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Das beantwortet doch überhaupt nicht meine Frage zum Thema Mobbing. Wir reden hier vom Mobbing an sich. Punkt. Mal abgesehen davon, dass Mobbing als ganzes vlt. nicht den Tatbestand einer Straftat erfüllt, wohl aber einzelne Aspekte. Es gibt also keinen Grund, warum man Mobbing rechtlich nicht definieren und als Straftat aufführen sollte.Viel Spaß beim Lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Strafrecht#Aufbau_der_Straftat
Du musst mir jetzt wirklich mal zitieren, wo ich auch nur ansatzweise etwas von mir gegeben habe, was dich zu dieser stumpfsinnigen Aussage bewegt.Es sind Leute wie du die immer so tun als wäre die Schuld direkt bewiesen nur weil jemand irgendeiner Handlung beschuldigt wird.
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Ach, stimmt ja. Hab ich nie getan. Ich bin lange genug im Forum unterwegs, dass selbst du wissen solltest, dass ich mich ein eigentlich relativ neutraler Mensch bin und stets verschiedene Seiten zu betrachten versuche (was nicht heißt, dass ich meine eigene Meinung nicht klar vertrete).
Was anderes habe ich auch nie behauptet, ist aber irrelevant dafür, dass ich der Meinung bin, dass Mobbing als Strafbestand klar definiert und aufgenommen werden sollte. Und entsprechend bestraft gehört. Nach der Logik können wir auch Vergewaltigung und all den Kram aus dem StGB streichen, wenn du deine Meinung damit untermauerst, dass es oft falsche Beschuldigungen gibt.Denn es liegen Welten dazwischen ob jemand wirklich gemobbt wird, oder ob diese Person sich einfach nur gemobbt fühlt. Auch kommt es, wie bereits erwähnt, des öfteren vor das Behauptungen fälschlicherweise aufgestellt werden, oder der mediale Pöbel schon den Galgen aufbaut, noch bevor die Beschuldigende Person bei der Polizei war. Da gäbe es zum Beispiel den Fall Kachelmann und diverse Exzesse im #metoo Bereich.
Erfüllt eine Vergewaltigung den Strafbestand, wenn sich das Opfer nicht vergewaltigt fühlt, bzw. gut damit klar kommt (ja, auch sowas gibt es)? Selbstverständlich. Gilt auch für Körperverletzung, völlig unabhängig davon, ob Opfer und Täter sich danach vertragen. Es sind und bleiben Straftaten. Und Mobbing ist aufgrund der andauernden psychischen Gewalt meines Erachtens nach ganz klar auf gleiche Stufe zu stellen, weil hierbei das Opfer entwürdigt und diffamiert wird.
Für das, worum es hier geht, spielt es überhaupt gar keine Rolle, ob eine Beschuldigung fälschlich getätigt wird oder ob sich der Betroffene "nur gemobbt fühlt". Natürlich müsste die Schuld oder Unschuld des Täters oder der Täter geprüft werden, so wie bei jeder anderen Straftat auch. Das Gegenteil hab ich doch auch nie behauptet. Wenn doch, dann bitte ich um ein Zitat.
Jetzt wird's aber persönlich. Offensichtlich fühlst du dich gerade ordentlich angegriffen. Warum auch immer. Sonst würdest du dich nicht auf das Niveau eines Teenagermädchens während seiner Menstruation begeben. Ich habe dir lediglich meine Meinung gesagt und auch warum. Ich habe dargelegt, was für Folgen Mobbing haben kann und was Mobbing ist. Und was hast du getan?Heulst du diese Leute auch gezielt voll weil ihr Verhalten dazu beiträgt das Sexualstraftaten und Mobbing weniger ernst genommen werden, oder trifft mich in diesem Fall dein ohnmächtiger Zorn da du von mir nicht die Empathie bekommst die dir vermeintlich zusteht? Ist es dir bewusst das du selber zu der Entwertung deiner Opferrolle beiträgst indem du fortwährend versuchst mich mittels Apelle an Emotion und Moral dazu zu bringen die Dinge auf deine Art zu sehen? Gehörst du am Ende des Tages auch nur zu den regressiven Spinnern die nicht damit klarkommen das sich die Welt nicht um sie dreht und das es andere Perspektiven gibt?![]()
Du legst mir hier Dinge in den Mund, beleidigst mich und unterstellst mir Mumpitz, ohne nachzudenken. Gut gemacht. Du hast gezeigt, dass du einfach nur ein hohles Arschloch bist. Nicht mehr, nicht weniger. Andere Perspektiven? Am Arsch.
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Mir steht gar nichts in der Hinsicht zu und ich habe das auch nie auch nur angedeutet. Ist es ernsthaft so falsch für dich, dass man einfach nur klar darauf hinweist, dass Mobbing nunmal de facto eine für das Opfer sehr gefährliche Sache ist? Mobbing gibt es nun mal, völlig unabhängig von dem, was du da von dir gegeben hast. Und es ist schlichtweg meine persönliche Meinung, dass Mobbing...ach, lassen wir das. Ich hab mich oft genug wiederholt. Mehr als meine Meinung mit Argumenten und eigener Erfahrung zu untermauern kann ich nicht.
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Ich werde mit dir Vogel auch nicht weiter darüber diskutieren. Du vertrittst hier keine Perspektive, sondern trittst die Perspektive anderer mit Füßen und du beweist lediglich deine eigene Ignoranz.
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