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PSVR 2: Das könnt ihr gegen Motion Sickness tun

Als erstes ist es wichtig, den IPD richtig einzustellen. Ist der falsch, beansprucht man sein Gehirn, welches ständig versucht zu korrigieren, mehr als notwendig.

Dann hilft es, einfach immer wieder dran setzen... nach ner Zeit ist das Gehirn die Dissonanz zwischen dem Gesehenen und der Körperbewegung gewohnt.

Ich habe damals mit REsi 7 mein erstes VR Spiel angefangen... nie motion sickness ähnliche Zustände erlebt, außer wenn Spiele eine instabile Framerate haben, was auf der psvr eher selten der Fall war.
 
Das antrainieren hat bei mir bis jetzt nicht funktioniert und deswegen verliere ich auch langsam das interesse an VR. Meine PSVR lag mehr in der Schublade bis ich sie verkauft habe und meiner Quest 2 geht es jetzt nicht viel anders. Ne halbe Stunde spielen und dann gehts mir 2-3 Stunden scheiße. VR an sich ist geil aber das muss ich nicht haben.
 
hatte bei der PSVR1 eigentlich nie mit Motion-Sickness zu kämpfen, daher bin ich zuversichtlich dass es bei der 2er auch nicht der Fall sein sollte. In ca. ner halben Woche weiß ich es eh wenn das gute Teil pünktlich geliefert wird :)
 
Man sollte generell als beginner stehen bei Spielen wo die Figur sich bewegt oder man sie steuert.

Der Körper denkt sich sonst "wtf.. Eigentlich sollte sich jetzt nichts bewegen wenn ich sitze"
 
oder man fängt eben mit Spielen an, bei der man erstmal keine Figur steuert und man keinen room scale benötigt.
Beat Saber zb. (kommt auch für psvr2) ist einsteigerfreundlich, genauso wie Synth Riders, welches zum launch verfügbar ist.
 
Dann stimmt was nicht. Sicher, dass du im sweet spot bist und der ipd passt
IPD wurde bei der PSVR ja über die Kamera ermittelt/eingestellt. Bei der Quest 2 schiebt man die Linsen zusammen/auseinander. Ob das bei der Quest 2 nun 100%ig optimal ist kann ich nicht sagen aber da es nur drei Einstellungen gibt kann ich nur die beste nehmen.
 
Meiner Meinung nach auch sehr hilfreich:
Beim Spielen/Wiedereingewöhnen Kaugummi kauen! 2-3 Dragees das die Kaumuskulatur ordentlich zu tun hat und damit den Kreislauf in Kopf stabilisiert, hat bei mir immer super geklappt.
Gelegentlich die Augen etwas zukneifen!
Und Anfangs auf jeden Fall auch bei Blickrichtungswechsel per Teste/Stick stufenweise einstellen.
 
IPD wurde bei der PSVR ja über die Kamera ermittelt/eingestellt. Bei der Quest 2 schiebt man die Linsen zusammen/auseinander. Ob das bei der Quest 2 nun 100%ig optimal ist kann ich nicht sagen aber da es nur drei Einstellungen gibt kann ich nur die beste nehmen.
Rein vom Gefühl her sieht man sofort, ob die Einstellung passt. Ist der IPD zu breit, fließt das Bild zu den Seiten so auseinander, als hätte man eine Brille auf bei der die Achse der Brillengläser nicht korrekt ist.
 
Das antrainieren hat bei mir bis jetzt nicht funktioniert und deswegen verliere ich auch langsam das interesse an VR. Meine PSVR lag mehr in der Schublade bis ich sie verkauft habe und meiner Quest 2 geht es jetzt nicht viel anders. Ne halbe Stunde spielen und dann gehts mir 2-3 Stunden scheiße. VR an sich ist geil aber das muss ich nicht haben.

Vor dem ausprobieren Mut ansaufen. Funktioniert ja immerhin in allen anderen Lebenslagen auch :-D


Ach, was fuer schoene Erinnerungen im Heidepark angesoffen mit Kumpels Achterbahn oder wie das Ding da heisst fahren, mit viel Wasser und so :-D
 
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