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PS5-Spiele sollen schon bald 200 Millionen US-Dollar kosten!

Also mich schrecken diese 100 Std. playtime Brocken nur noch ab. Sobald die deutlich über 20 Std gehen sinkt die Attraktivität. Dazu hab ich weder Zeit noch Lust. Wobei mich auch noch kein Solo-Spiel so geflasht hat, dass ich es länger als 20-30 Std ertragen konnte. Und wenn der Trend so weiter geht, sehe ich das auch so, dass es dann nur noch Spiele aus der Retorte geben wird. Nicht selten findet man heute ja schon die Perlen eher unter den kleineren Spielen als bei den AAA Brummern.
Ja das verstehe ich, es hängt aber teilweise auch von einem selbst ab.
Ich habe mich aufgemacht meinen PoS zu verkleinern und die Assassins Creed Spiele liegen wie eine dicke Hypothek auf dem Dach.
Die älteren bis IV haben ja so um die 15-20 Stunden Spielzeit, aber auch nur wenn man sich an die Hauptquestreihe hält bzw. nur entsprechend nötige Nebenquests dazu absolviert.
Bei den ersten habe ich aber noch versucht wirklich alles zu erledigen und dann geht die Spielzeit auseinander wie ein Hefekuchen - da kommt gleich mal das dreifache an Spielzeit rum und das wenn man sich immer noch sputet, da stehen dann ganz schnell 45 - 60 Stunden auf dem Tacho.
Deswegen hab ich mich jetzt selbst dazu verpflichtet um all die Timesinkaufgaben einen großen Bogen zu machen bzw. sie zu ignorieren.
Das macht das Spiel nicht schlechter und auch der Schwierigkeitsgrad ändert sich eigentlich kaum.
 
Also mich schrecken diese 100 Std. playtime Brocken nur noch ab. Sobald die deutlich über 20 Std gehen sinkt die Attraktivität. Dazu hab ich weder Zeit noch Lust.
Das Angebot muss halt stimmen damit für jeden was dabei ist.
Ich spiele ganz gerne solche Spiele mit weit über 100 Stunden Spielzeit wenn sie mich die ganze Zeit gut unterhalten.
Dann spiele ich aber eben auch paar Monate nur das eine Spiel.

Wenn diese ganzen Services der letzten Jahre etwas Positives gebracht haben, dann ja wohl das sich Spielwelten unendlich in die Länge ziehen lassen mit immer neuen DLCs usw. so kann jemand der es geil findet 200 Std in seinem Spiel bleiben und Andere spielen halt nur eine Story.
Ich kann daran nichts positives sehen. Ganz im Gegenteil. Ich mag das überhaupt nicht wenn ich ein Spiel kaufe und dann immer wieder DLCs hinterhergeworfen werden. Gegen 2-3 große Erweiterungen habe ich nichts. Das gabs ja schon "immer". Aber heutzutage wird es damit auch schnell übertrieben.
Ein Spiel soll halt auch irgendwann abgeschlossen sein und der Entwickler soll sich ans nächste setzen.
Die 100+ Stunden Spiele sind ja meistens nur große Open World RPGs oder Aufbauspiele. Wenn man auf sowas kein Bock hat dann gibts ja noch genug anderes. Und da wird die Spielzeit ja meistens auch nur mit irgendwelchen Nebenaufgaben oder Sammelzeug gestreckt. Sowas muss man ja nicht machen wenn man einfach nur die Story spielen will.
Für Playstation Spiele hab ich überhaupt nix übrig. Ist nicht meine Welt.
Ja, da bin ich mittlerweile auch raus. Sony geht halt auch immer mehr auf Nummer sicher. Sowas wie Dreams war ja scheinbar auch eher ein Flop. Jedenfalls hat man kurz nach Release auch nichts mehr davon gehört.
 
Sowas wie Dreams war ja scheinbar auch eher ein Flop. Jedenfalls hat man kurz nach Release auch nichts mehr davon gehört.

Oh, nun ja, also die Kreativen in Dreams hauen da immer wieder erstaunliche Sachen raus und entwickeln da immer neue Tricks das System dort auszureizen.. nur findet das eher "unter Ausschluß der Öffentlichkeit" statt.. sprich, da wird ohne Anreiz kein Mainstream Portal sich mehr mit beschäftigen. Was wenig verwunderlich ist, das Ding ist halt wirklich eine Nische, eigentliche ne komplette Entwicklungsumgebung, nur ohne Programmiersprache im klassischen Sinne sondern halt "nur" mit sowas, was bei Unreal das "Blueprint" System ist, für visuell zu erstellende Ablaufsteuerung.

Da es trotz seines auf den ersten Blick putzigen äußeren aber hochkomplex ist, bleibt es halt ultra-nischig.

Was geholfen hätte wäre mal eine Art "Dreams - Player".. mit dem man selbst zwar nix erstellen könnte, aber ein einfaches Frontend hätte für eine kuratierte Auswahl an guten via Dreams erstellten Spielen. Leider kam es dazu bisher nie...
 
Was geholfen hätte wäre mal eine Art "Dreams - Player".. mit dem man selbst zwar nix erstellen könnte, aber ein einfaches Frontend hätte für eine kuratierte Auswahl an guten via Dreams erstellten Spielen. Leider kam es dazu bisher nie...
Ich hätte gedacht das sowas in dem Spiel enthalten ist?
Also dass man auswählen kann ob man nun selbst was erstellt oder halt Spiele von anderen spielen kann.
Wurde ja am Anfang oft mit Mario Maker verglichen. Da kann man ja auch einfach nur die Level von anderen spielen.
 
Die Spiele werden immer detailierter. Was natürlich mehr Zeit/Arbeit kostet.
Trotzdem gibt es auch Spiele denen man das dicke Budget nicht wirklich ansieht. Erst recht nicht wenn man es mit "billigeren" Spielen vergleicht.
Ein Bioshock Infinit hatte wohl auch schon ein Budget von 200Mio. (Entwicklung + Marketing)
Ein Detroit Become Human hat wohl 30Mio. gekostet. (vermutlich nur Entwicklung).
Da fragt man sich schon wie solche Unterschiede zustande kommen.
Ja das ist schon erstaunlich. Das bisher teuerste entwickelte Spiel überhaupt ist laut Wikipedia Star Citizen, gefolgt von Kotor. Nimmt man die gesamte Entwicklung (also inkl aller Erweiterungen) ist es World of Warcraft. Ok, da hätte man drauf kommen können.
 
Ich hätte gedacht das sowas in dem Spiel enthalten ist?
Also dass man auswählen kann ob man nun selbst was erstellt oder halt Spiele von anderen spielen kann.
Wurde ja am Anfang oft mit Mario Maker verglichen. Da kann man ja auch einfach nur die Level von anderen spielen.

Na ja klar kannst du die Werke von anderen spielen wenn du Dreams hast.

Aber es wurde halt oft gefordert, einen einfachen, am besten Falle kostenlosen Dreams-Player zur Verfügung zur stellen gestreamlined nur für das Spielen, ohne die Entwicklungsaspekte, um das Ökosystem zu pushen.

Weil so ist das schon etwas dead end...
 
Ich kann daran nichts positives sehen. Ganz im Gegenteil. Ich mag das überhaupt nicht wenn ich ein Spiel kaufe und dann immer wieder DLCs hinterhergeworfen werden. Gegen 2-3 große Erweiterungen habe ich nichts. Das gabs ja schon "immer". Aber heutzutage wird es damit auch schnell übertrieben.
Ja so ist es halt mit Meinungen. Es gibt Publisher/Entwickler die übertreiben es halt echt. Aber es gibt auch nicht Wenige, die das eigentlich ganz gut machen und in solchen Abständen nachliefern, wo man dann schon wieder Bock hat weiterzuspielen und wo es auch Prei-/Leistungstechnisch gut passt.
 
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