• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Project Christine - Gaming-PC spielend einfach zusammenbauen - Razers modulares PC-Konzept

Wenn der Preis stimmt, warum nicht? Ist doch eine gute Idee und die Zukunft wird zeigen, wie die Hardware miteinander harmoniert und funktioniert. Wichtig wäre für mich dann die Frage, wie lange dieses Gerät supportet wird, denn so einen Aufbau bekommt man ja nicht in jedem Laden. Ist halt ähnlich wie die Alienware PCs, zumindest früher, die spezielle Hardware haben, die auf diesen PC zugeschnitten waren, z.B. Mainboard.
 
Wo kommt denn da das Mainboard rein?? Ne jetzt mal im Ernst der Preis wird Wahrscheinlich astronomisch für das Teil ausfallen da baue ich mir lieber selbst ein kompetentes System zusammen und habe eine Menge Spaß am basteln denn ich mache sowas gerne :-D. Dieses Gerät ist wohl eher was für Hardcoregamer die nicht wissen man man einen Pc zusammenbaut und viel Kohle in der Tasche haben.
 
Wo wird der Monitor angeschlossen? Wie werden Grafikkarte und prozessor gekühlt?
 
Das Konzept ist richtig genial aber Preis/Leistung wäre total für die Katz %)

Vor allem wenn Razor dieses Konzept tatsächlich irgendwann in die Produktion geben würde
wäre der Preis absolut unrealistisch hoch (wie alles von Razor) und zusätzlich
würde man wohl ihre Always Online Software unterstützen müssen etc.

Razor ist ein Unternehmen mit vielen tollen Design Ideen aber was sie für ihre Produkte verlangen ist absolut lächerlich mMn.
 
Ich finde das Design zwar praktisch aber hässlich. Außerdem sind die Hardwarebauteile bestimmt sehr überteuert. Dann lieber einen PC zusammenstellen und bauen lassen wenn man keine Ahnung hat. Ist bestimmt dann immer noch um einiges günstiger. Das gleiche gilt fürs Nachrüsten. Wenn jemand mal eine neue Grafikkarte kaufen möchte und sich den Einbau nicht zutraut, der kann dann auch damit zum Fachmann gehen, der einen die dann austauscht.
 
Ich verstehe bis heute nicht, was daran so schwer sein soll, sich einen PC selber zusammen zu bauen?! Sicher braucht das etwas mehr Zeit, als so ein modulares System, aber danach ist doch alles das gleiche...OS + Updates installieren, Programme installieren, Spiele installieren...das braucht doch die meiste Zeit und nicht der Zusammenbau.
 
Ich verstehe bis heute nicht, was daran so schwer sein soll, sich einen PC selber zusammen zu bauen?! Sicher braucht das etwas mehr Zeit, als so ein modulares System, aber danach ist doch alles das gleiche...OS + Updates installieren, Programme installieren, Spiele installieren...das braucht doch die meiste Zeit und nicht der Zusammenbau.

Weil einem eingeredet wird - oder manche ohne eigene (wirkliche!) Erfahrung davon ausgehen, dass das übel kompliziert ist und man voll viel kaputt machen kann und einem sowieso das Haus um die Ohren fliegt, wenn man mal nen Stecker woanders dran steckt, wo er soll - obwohl das kaum möglich ist. Eigentlich gar nicht. Aber naja.

Was imho etwas komplizierter zu durchschauen ist, liegt noch einen Schritt weiter vorne: Hardware-Kompatibilität etc. Welcher Ram-Takt geht bei welcher CPU, welches Board brauch ich bei dem und dem Sockel etc. Aber selbst da findet man im Netz 3490302984902839489028094903 Hilfen und Helfer.

Also: Ich hab auch keine Ahnung, was daran so schwer ist. Der "handwerkliche" Teil beim Zusammenbau ist eigentlich eher unkompliziert. Vorsichtig sollte man schon sein, das ist klar, aber kompliziert? Nää.
 
Weil einem eingeredet wird - oder manche ohne eigene (wirkliche!) Erfahrung davon ausgehen, dass das übel kompliziert ist und man voll viel kaputt machen kann und einem sowieso das Haus um die Ohren fliegt, wenn man mal nen Stecker woanders dran steckt, wo er soll - obwohl das kaum möglich ist. Eigentlich gar nicht. Aber naja.

Was imho etwas komplizierter zu durchschauen ist, liegt noch einen Schritt weiter vorne: Hardware-Kompatibilität etc. Welcher Ram-Takt geht bei welcher CPU, welches Board brauch ich bei dem und dem Sockel etc. Aber selbst da findet man im Netz 3490302984902839489028094903 Hilfen und Helfer.

Also: Ich hab auch keine Ahnung, was daran so schwer ist. Der "handwerkliche" Teil beim Zusammenbau ist eigentlich eher unkompliziert. Vorsichtig sollte man schon sein, das ist klar, aber kompliziert? Nää.

Das sagt jemand der sich mit der Materie auskennt aber ein 08/15 Konsolero wird überhaupt 0 Ahnung haben.
Stellt euch vor aber es gibt Zocker auf dieser Welt die nix von AMD, Intel, Nvidia & Co. eine Ahnung haben ;)
Und selbst die Leute die sich mit sowas auskennen führen ihre alltägliche Diskussionen welche Hardware die bessere sei etc. und am ende gibts unendlich viele Konfigurationsmöglichkeiten.

Solche von dir erwähnte Threads sind schon für viele ein totales KO Kriterium weil es einfach "too much" ist.
Mit Steam Machines soll eben dieses Problem entfallen und somit viele computerscheue Wesen
zum leichten Kauf animieren :)
 
Das sagt jemand der sich mit der Materie auskennt aber ein 08/15 Konsolero wird überhaupt 0 Ahnung haben.
Stellt euch vor aber es gibt Zocker auf dieser Welt die nix von AMD, Intel, Nvidia & Co. eine Ahnung haben ;)
Und selbst die Leute die sich mit sowas auskennen führen ihre alltägliche Diskussionen welche Hardware die bessere sei etc. und am ende gibts unendlich viele Konfigurationsmöglichkeiten.

Solche von dir erwähnte Threads sind schon für viele ein totales KO Kriterium weil es einfach "too much" ist.
Mit Steam Machines soll eben dieses Problem entfallen und somit viele computerscheue Wesen
zum leichten Kauf animieren :)

Das ist irgendwie nicht nachvollziehbar. Auf der einen Seite zocken wollen und auf der anderen noch nicht mal die grundlegendsten Sachen über die Hardware wissen? Das ist ja wie Rennen fahren, ohne zu wissen, wie die Karre funktioniert.
 
Das ist irgendwie nicht nachvollziehbar. Auf der einen Seite zocken wollen und auf der anderen noch nicht mal die grundlegendsten Sachen über die Hardware wissen? Das ist ja wie Rennen fahren, ohne zu wissen, wie die Karre funktioniert.
Rennen fahren ist übertrieben, aber Autofahren, und da wissen ja auch nur wenige wirklich auch gut genug bescheid, um selber Hand anzulegen. Viele können ja noch nicht mal selber Scheibenputzmittel oder Öl nachfüllen...
 

Ja, ich versteh ja, dass einem das zu viel sein kann. Dieses ganze informieren und belesen etc.

Aber ganz ehrlich? Ich persönlich bin der Meinung, dass man sich bei der Menge Geld, die man da ausgibt, sowieso stark informieren sollte. Niemand sollte gerne die Katze im Sack kaufen. Und wenn man sich einen PC kaufen möchte (!! - nicht soll), sollte man sich auch darüber belesen wollen.

Mir geht´s jedenfalls so: Ich weiß lieber zu 110% darüber Bescheid, was in meinem Rechenknecht verbaut ist, als mir was fertiges zu kaufen. Damit: kenn ich Schwachstellen, Stärken, Kompatibilitäten, Was-kann-ich-wann-in-welcher-Reihenfolge-aufrüsten,-damit-ich-keinen-komplett-neuen-Rechner-kaufen-muss-und-trotzdem-up-to-date-bin.

Bei nem Auto kann ich ja verstehen, dass man das nicht selber bauen möchte. Aber so kompliziert ist der Rechner wirklich nicht, wie manche einem Glauben machen möchten. Ja, für Leute mit wirklich garantiert NULL Ahnung, ist es eine leichte Einstiegshürde. Aber eben nur eine leichte. Und es wäre imho nur Faulheit sich damit rauszureden. Wer keinen Rechner möchte - ok. Aber wer einen zum Zocken haben möchte, sollte sich schon wenigstens ein WENIG belesen. Oder was ist so schwierig an bspw:

CPU: je schneller desto besser
Graka: je mehr VRam desto besser, je mehr Takt desto besser
Ram: je "mehr" desto besser (Takt und GB)
Netzteil: 600 W reicht im Schnitt voll aus.
Gehäuse nach Wahl.
?

Man muss sich ja gar nicht gleich damit beschäftigen, was überhaupt "Takt" ist, was VRAM ist, was RAM macht etc. Und im Zweifel fragt man halt in einem Forum einfach "Ich hab 600 Euro und will dafür einen Rechner. Was krieg ich dafür?". Das PCGH-Forum wäre dafür bspw. eine Anlaufstelle. Und fertig ist die Geschichte. Der Zusammenbau ist streng genommen fast wie LEGO. Nur das bestimmte Teile ausschließlich an dafür vorgesehenen Schnittstellen passen und man nicht allzu frei hantieren kann. ^^
Nur bei evtl. CPU-Lüfter o.ä. sollte man dann doch vllt Rat holen. Aber mehr auch nicht.
 
Das ist irgendwie nicht nachvollziehbar. Auf der einen Seite zocken wollen und auf der anderen noch nicht mal die grundlegendsten Sachen über die Hardware wissen? Das ist ja wie Rennen fahren, ohne zu wissen, wie die Karre funktioniert.

Seit wann muss man seine Produkte in -und auswendig kennen um sie benutzen zu können?

Deswegen sind doch Konsolen so beliebt weil man sich dort nicht mit unendlich vielen Konfigurationen rumschlagen muss
und die Spiele "einfach" funktionieren weil jemand es für dich schon getan hat - passend dazu kommt es mit einem
angepassten TV Interface, passender Steuerung die Maus + Tastatur simulieren soll und neben Receiver & Co. aufgestellt werden kann.
 
Ja, ich versteh ja, dass einem das zu viel sein kann. Dieses ganze informieren und belesen etc.

Aber ganz ehrlich? Ich persönlich bin der Meinung, dass man sich bei der Menge Geld, die man da ausgibt, sowieso stark informieren sollte. Niemand sollte gerne die Katze im Sack kaufen. Und wenn man sich einen PC kaufen möchte (!! - nicht soll), sollte man sich auch darüber belesen wollen.

Mir geht´s jedenfalls so: Ich weiß lieber zu 110% darüber Bescheid, was in meinem Rechenknecht verbaut ist, als mir was fertiges zu kaufen. Damit: kenn ich Schwachstellen, Stärken, Kompatibilitäten, Was-kann-ich-wann-in-welcher-Reihenfolge-aufrüsten,-damit-ich-keinen-komplett-neuen-Rechner-kaufen-muss-und-trotzdem-up-to-date-bin.

Bei nem Auto kann ich ja verstehen, dass man das nicht selber bauen möchte. Aber so kompliziert ist der Rechner wirklich nicht, wie manche einem Glauben machen möchten. Ja, für Leute mit wirklich garantiert NULL Ahnung, ist es eine leichte Einstiegshürde. Aber eben nur eine leichte. Und es wäre imho nur Faulheit sich damit rauszureden. Wer keinen Rechner möchte - ok. Aber wer einen zum Zocken haben möchte, sollte sich schon wenigstens ein WENIG belesen. Oder was ist so schwierig an bspw:

CPU: je schneller desto besser
Graka: je mehr VRam desto besser, je mehr Takt desto besser
Ram: je "mehr" desto besser (Takt und GB)
Netzteil: 600 W reicht im Schnitt voll aus.
Gehäuse nach Wahl.
?

Man muss sich ja gar nicht gleich damit beschäftigen, was überhaupt "Takt" ist, was VRAM ist, was RAM macht etc. Und im Zweifel fragt man halt in einem Forum einfach "Ich hab 600 Euro und will dafür einen Rechner. Was krieg ich dafür?". Das PCGH-Forum wäre dafür bspw. eine Anlaufstelle. Und fertig ist die Geschichte. Der Zusammenbau ist streng genommen fast wie LEGO. Nur das bestimmte Teile ausschließlich an dafür vorgesehenen Schnittstellen passen und man nicht allzu frei hantieren kann. ^^
Nur bei evtl. CPU-Lüfter o.ä. sollte man dann doch vllt Rat holen. Aber mehr auch nicht.

Was hier noch hinzukommt, ist, dass mir viele "Unbedarfte" ein Werbeprospekt vor die Nase halten und fragen, ob der Rechner gut wäre. Meine erste Frage ist dann immer, wofür derjenige diesen denn benötigt und was er vorrangig damit machen möchte? Somit scheiden die meisten "Prospekt-Rechner" für Zocker schon mal aus. Wenn man dann nicht völlig überteuert bei Alienware & Co. bestellt, bekommt man nämlich meistens abgespeckte Hardware-Komponenten (z.B. stark beschnittene Mainboards oder Grafikkarten als Sonderanfertigung für Aldi & Co.). Was habe ich schon geflucht, wenn mir ein Bekannter mal wieder einen ach so tollen Medion-Rechner vor die Nase gesetzt hat mit der Bitte, diesen doch bitte aufzurüsten. Oftmals mit der Antwort: "No way!" Daher lege ich jedem ans Herz, den Rechner selber zusammenzubauen, gern auch mit meiner Unterstützung. Und diese benötigen heute viele nicht mehr, da sie gemerkt haben, dass das alles nur halb so wild ist...man muss nur wollen, dann bekommt man auch mehr für sein Geld.
 
Seit wann muss man seine Produkte in -und auswendig kennen um sie benutzen zu können?

Deswegen sind doch Konsolen so beliebt weil man sich dort nicht mit unendlich vielen Konfigurationen rumschlagen muss
und die Spiele "einfach" funktionieren weil jemand es für dich schon getan hat - passend dazu kommt es mit einem
angepassten TV Interface, passender Steuerung die Maus + Tastatur simulieren soll und neben Receiver & Co. aufgestellt werden kann.

Nicht in- und auswendig, sondern die grundlegenden Dinge. Schau dich doch mal um, wie viele nicht mehr ordentlich einparken können, weil rings ums Auto Sensoren verbaut sind. Aber wehe, die fallen mal aus! Ebenso sollte man wissen, woran es liegen könnte, wenn der Rechner mal spinnt...hier habe ich wenigstens noch die Möglichkeit, den Fehler selbst zu beheben.
 
Ja, ich versteh ja, dass einem das zu viel sein kann. Dieses ganze informieren und belesen etc.

Aber ganz ehrlich? Ich persönlich bin der Meinung, dass man sich bei der Menge Geld, die man da ausgibt, sowieso stark informieren sollte. Niemand sollte gerne die Katze im Sack kaufen. Und wenn man sich einen PC kaufen möchte (!! - nicht soll), sollte man sich auch darüber belesen wollen.

So ziemlich jedes Prudukt dieser Welt ist quasi eine Katze im Sack weil der Konsument i.d.R. keine Ahnung von der Herstellung hat.
Klar kann man sich darüber informieren aber die Meinungen sind von Heft zu Heft bzw. User zu User völlig unterschiedlich.
Du hast eben deine Meinung aber viele andere denken eben nicht so :)

Mir geht´s jedenfalls so: Ich weiß lieber zu 110% darüber Bescheid, was in meinem Rechenknecht verbaut ist, als mir was fertiges zu kaufen. Damit: kenn ich Schwachstellen, Stärken, Kompatibilitäten, Was-kann-ich-wann-in-welcher-Reihenfolge-aufrüsten,-damit-ich-keinen-komplett-neuen-Rechner-kaufen-muss-und-trotzdem-up-to-date-bin.

Das ist natürlich die beste Einstellung aber das zeigt auch dass man eine gewisse Passion für etwas aufbringen muss und das kann
nunmal nicht jeder. Steam Machines werden von großen Unternehmen dieser Branche entwickelt und somit reduziert
sich das Risiko gegenüber einem billig-fertig-pc enorm.

CPU: je schneller desto besser
Die Schnelligkeit der CPU bringt aber nix wenn die GPU das ganze System bremst.
Auch gibts große Preisunterschiede bei den CPUs obwohl die Leistung so gut wie bei fast allen Games gleich bleibt.

Graka: je mehr VRam desto besser, je mehr Takt desto besser
Das ist reine Theorie. Mit mehr Vram läuft das Spiel nicht grundsätzlich besser und höherer Takt beduetet nicht gleich bessere Leistung.

Ram: je "mehr" desto besser (Takt und GB)
Krasse Preisunterschiede und nur in Benchmarks zu gebrauchen. 8gb @ 1600 ist hier die beste Wahl auch 2014.

Netzteil: 600 W reicht im Schnitt voll aus.
Tja auch bei Netzteilen gibt es erhebliche Unterschiede denn 600 W sind nicht gleich 600 W.
i.d.R. reicht eigentlich ein maximal 500 w selbst für ein Titan Rechner völlig aus.

Gehäuse nach Wahl.
Stimmt auch nicht ganz denn dort gibts auch sehr viele Qualitätsunterschiede etc.

Und du hast hier noch Dinge weggelassen wie Mainboards, Festplatten, Lüfter, Betriebssystem, Maus, Tastatur, Mauspad und
optimalerweise den richtigen Monitor. Voila' und ein absoluter PC Neuling ist komplett überfordert ;)
 
So ziemlich jedes Prudukt dieser Welt ist quasi eine Katze im Sack weil der Konsument i.d.R. keine Ahnung von der Herstellung hat.

Ich hab auch keine Ahnung von der Herstellung der nvidia-Karte. Ich meine nur: Ich möchte wenigstens wissen, welche Module in meinem Modul-Kasten stecken.
So wie du als Autokäufer sicher auch wissen möchtest, welche Eigenschaften das Auto hat. Motorleistung, grob Spritverbrauch, Radio drin? Wenn du bissl mehr wissen willst, kann man ja dann auch fragen, ob ein Turbo drin ist, ob das Radio MP3 liest und ob man einen BlueMotion-Technologie-VW bekommen kann. etc.


Das ist natürlich die beste Einstellung aber das zeigt auch dass man eine gewisse Passion für etwas aufbringen muss und das kann
nunmal nicht jeder. Steam Machines werden von großen Unternehmen dieser Branche entwickelt und somit reduziert
sich das Risiko gegenüber einem billig-fertig-pc enorm.

Dafür verdoppelt sich der Preis. Hast du dir die Dinger mal angeguckt? Vor allem in Bezug auf den Preis? Das, meine Herren, schreckt eher ab, als die Informationen, die man sich ggf. bei einem PC-Kauf beschaffen muss. 1400 $ für einen "PC" mit GTX 760 und 4570 cpu? Sorry, aber das ist lachhaft frech.



Siehst, du gehst hier schon wieder zu fein ins Detail (für einen komplett Neuling). Na klar gibt´s Unterschiede bei Netzteilen und 600W sind nicht immer 600W. Aber das ist doch schon wieder viel zu viel. Sag einem, 600W reichen immer aus und fertig. Dann macht er "kaum was" falsch wenn er ein billiges kauft (und damit vllt nur 500W tatsächliche Leistung) oder ein teures mit Platin oder so. Völlig Latte.
Klar war´s bei mir ultrastark vereinfacht. Aber viel mehr Tipps brauch man da gar nicht mehr zu beachten um quasi ne "Kaum-was-falsch-zu-machen-Anleitung" drauß zu machen.

Und du hast hier noch Dinge weggelassen wie Mainboards, Festplatten, Lüfter, Betriebssystem, Maus, Tastatur, Mauspad und
optimalerweise den richtigen Monitor.
Mainboard - Sockel der CPU beachten. Fertig.
Festplatten - je größer desto besser - und Festplatten sollte sogar der Konsolero kennen :P
Lüfter - in einem standard-gaming-Rechner nicht vielleicht uuunbedingt notwendig. Kann man drauf eingehen wenn der Zusatzwunsch "kühl" kommt.
Betriebssystem: Joa, Windows halt. Fertig.
Maus & Tastatur sind ja mal völlig irrelevant. Da reichen prinzipiell jeweils 5Euro-Stücke für´s grobe.

Und was heißt denn optimaler Monitor? Für einen komplett-Einsteiger sollte ja wohl ein 50-Euro-22"er aus den Ebay-Kleinanzeigen reichen. Muss ja nicht gleich ein 144Hz-Monitor mit 3d und touch sein.
Voila' und ein absoluter PC Neuling ist komplett überfordert ;)
Nur wenn man´s komplizierter macht als es ist.

Ich mein, wenn jemand wirklich interessiert ist an PCs und davon null Ahnung hat, hat er doch sicher auch die 10 Minuten Zeit und Geduld, sich was erzählen und erklären zu lassen, oder? Und den wirklich allerersten PC kann man ja noch zusammen zusammenbauen (haha...) um zu zeigen, wo was hingehört. Aber danach ist das Ding ein Selbstläufer.
 
Zuletzt bearbeitet:
und was soll die unwissenheit kosten?sorry wer sowas braucht der geht besser gleich zum blödmarkt.
 
Dafür verdoppelt sich der Preis. Hast du dir die Dinger mal angeguckt? Vor allem in Bezug auf den Preis? Das, meine Herren, schreckt eher ab, als die Informationen, die man sich ggf. bei einem PC-Kauf beschaffen muss. 1400 $ für einen "PC" mit GTX 760 und 4570 cpu? Sorry, aber das ist lachhaft frech.
Aber wartet doch ein wenig mal ab.. %)
Dass solch neue Ideen am Anfang so teuer sind ist völlig normal und man sollte doch nicht sofort den Teufel an die Wand malen.
Die Dinger kommen erst in 6~ Monaten auf den Markt und nach einigen Monaten/Jahren werden die Hersteller
mit dem Preis nach unten gehen :)

Siehst, du gehst hier schon wieder zu fein ins Detail (für einen komplett Neuling). Na klar gibt´s Unterschiede bei Netzteilen und 600W sind nicht immer 600W. Aber das ist doch schon wieder viel zu viel. Sag einem, 600W reichen immer aus und fertig. Dann macht er "kaum was" falsch wenn er ein billiges kauft (und damit vllt nur 500W tatsächliche Leistung) oder ein teures mit Platin oder so. Völlig Latte.
Da gibts aber große Preisunterschiede :|
eigentlich reichen sogar schon 450 W für nen ordentlichen Rechner völlig aus.. Nimmt man ein 600 W Netzteil + CM
zahlt man fast das doppelte drauf obwohl es nichts bringt.

Mainboard - Sockel der CPU beachten. Fertig.
Da gibts paar Sachen durchaus zu beachten. Genügend Slots, alle möglichen Anschlüsse, optimale Aufteilung in Kombination mit
eigens ausgesuchten Lüfter + Ram Speicher.

Festplatten - je größer desto besser - und Festplatten sollte sogar der Konsolero kennen :P
SSDs werden immer billiger und beliebter :)

Lüfter - in einem standard-gaming-Rechner nicht vielleicht uuunbedingt notwendig. Kann man drauf eingehen wenn der Zusatzwunsch "kühl" kommt.
Oder Lautstärke :)

Betriebssystem: Joa, Windows halt. Fertig.
Windows 7? Windows 8 (8.1)

Maus & Tastatur sind ja mal völlig irrelevant. Da reichen prinzipiell jeweils 5Euro-Stücke für´s grobe.
Das sehe ich ganz und gar nicht so weil es auch ums gut angelegte Geld geht und dazu zählt auch
eine sinnvolle Investition in die Maus/Tastatur.

Und was heißt denn optimaler Monitor? Für einen komplett-Einsteiger sollte ja wohl ein 50-Euro-22"er aus den Ebay-Kleinanzeigen reichen. Muss ja nicht gleich ein 144Hz-Monitor mit 3d und touch sein.
Naja da gibts z.b. große unterschiede zwischen TN vs IPS Panel.

Nur wenn man´s komplizierter macht als es ist.
Du hast doch verlangt dass man sich Gedanken darüber macht wie gut man sein Geld investiert und ich habe dir
ein paar Beispiele gegeben :)

Auch kommen Lautsprecher / Kopfhörer mit dazu falls man am Monitor spielen möchte.

Ich mein, wenn jemand wirklich interessiert ist an PCs und davon null Ahnung hat, hat er doch sicher auch die 10 Minuten Zeit und Geduld, sich was erzählen und erklären zu lassen, oder? Und den wirklich allerersten PC kann man ja noch zusammen zusammenbauen (haha...) um zu zeigen, wo was hingehört. Aber danach ist das Ding ein Selbstläufer.
Das Problem ist am PC das folgende. Frage 10 Leute nach deren Meinung und du bekommst 10 verschiedene Antworten.
 
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