Wenn Disney, zwangsweiese mit reingenommen wird, darf man nicht die Neuverfilmung von Arielle und weiteren Filmen vergessen.
Der erste Spiderman Solofilm im MCU, wo sogar Quaterback Flash Thompson nicht mehr von einem Weissen mit Muskelbergen gespielt werden durfte (wie es sich zumindest körperlich für solch eine Rolle eigentlich gehört)
und der dann sogar bei dem Intelligenzwettbewerb noch Peter vertreten durfte........total am Orginal vorbei.
Von seinem Asiatischen Sidekick mal ganz zu schweigen.
Und genau da setzt die Gewöhnung ein, denn Flash hat man spätestens beim nächsten Film akzeptiert.
Ach ja, Erziehung funktioniert oft auch nur mittels Anreiz. Eine Strafe ist bei psycholgisch gut gemachten Lektionen nicht mal notwendig, wir sind ja nicht im vorigen Jahrhundert.
Ich nenne mal als Bsp. den kleinen Fussball im Pinkelbecken.......da wirste dazu erzogen, das du in die Mitte zielst.
Wenn die Macher Erfolg haben, gewöhnste dir das an = Voila, die Erziehung hat geklappt.
Erziehung wird von Wissenschafftlern wird auf Wikipedia auch so definiert:
"Der Erziehungswissenschaftler
Wolfgang Brezinka definiert Erziehung als „Handlungen [...], durch die Menschen versuchen, das Gefüge der psychischen Dispositionen anderer Menschen in irgendeiner Hinsicht dauerhaft zu" verbessern oder seine als wertvoll beurteilten Bestandteile zu erhalten oder die Entstehung von Dispositionen, die als schlecht bewertet werden, zu verhüten.“
[2]
So, und wo ist da die Rede von Belohnung und Strafe? Man verändert den anderen, sein Verhalten - im besten Fall zu guten, wie man das macht ist da glaube ich nicht festgelegt.
Man könnte das auch mittels überzeugen, oder überreden tun denke ich. im allerbesten Fall gibt man einen einzigen Anstoss, und der andere Mensch kommt aus eigenem Denken auf eine bessere Version seines Verhaltens.