• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

PC Games Podcast #93: Wir nehmen die Community ins Visier!

Also da ihr ja Kommentare und Feedback braucht, mal einige Gedanken zur Folge und zur PCGames generell.
Jeder der im Arbeitsleben steht, weiß natürlich dass Zeit und Geld immer ein Problem sind, aber ich fand es etwas ungeschickt so gefühlt die ersten 20 Minuten auf solchen Offensichtlichkeiten rum zu reiten. Gerade wenn ich bei Toni das Gefühl habe, sie macht den Podcast nur weil das ihr Job ist, dann geht man ja schon mit einer falschen Grundstimmung an so etwas heran.
Ein Podcast sollte euer "Baby" sein. Ihr müsstet es hegen und pflegen wie ein solches und nicht als Bürde oder Zwangsaufgabe sehen. Wenn ihr unterbewusst eigentlich keine Lust drauf habt oder euch die Zeit dafür nicht nehmen wollt, ist doch klar dass das Endprodukt nicht gut sein wird.

Weiterhin, dass es überhaupt einen regelmäßigen PCGames Podcast gibt, wäre mir unter normalen Umständen als regelmäßiger Besucher der Webseite beinah gar nicht aufgefallen. Ja, ihr platziert das schon in einem Menü-Banner und auch mal am Rand, aber wenn ich nur mit einen Augenwinkel drauf schaue und eigentlich nach Artikeln suche, dann hätte ich es glatt für ein Werbebanner gehalten oder übersehen.

Ich weiß nicht ob eure Podcasts immer so ablaufen wie dieser hier, aber ich fand ihn insgesamt nicht gut. Es fühlt sich so an als sitzen da 3 Leute, die nur da sitzen weil sie dafür bezahlt werden und irgendwie die Zeit runter reden, ohne das sie wirklich was zu sagen hätten, was einen breiten Publikum einen Informations- oder Unterhaltungszugewinn bietet. Es gibt augenscheinlich keine Rubriken wie (Ich erfinde jetzt mal was) "Spiel der Woche" oder "Neuvorstellungen". Das kann natürlich auch sein, dass eure Podcast eher nur ein Thema beackern und es deswegen keine Rubriken gibt, aber dadurch werden Folgen ja auch sehr monothematisch und verlieren dann auch mal Grundinteresse, wenn das Hauptthema manche nicht so wirklich interessiert. Ich weiß, ich weiß, kostet alles Zeit und Geld sowas einzubauen und vorzubereiten, aber wie gesagt - wenn man es richtig machen möchte, muss man die Prioritäten halt anders ordnen oder jemand ran lassen, der es kann.

Dann etwas allgemeiner zur PCGames und deren Onlineinhalten. Es mögen wahrscheinlich liebe Menschen sein, aber überlegt ob ihr z.B. einen Tobias Tengler-Boehm andere Aufgaben übergebt als Online-Inhalte zu pflegen. Selbst wenn er euch Klick-Zahlen einbringt, ihr ruiniert euch damit den Ruf. Seine Überschriften sind unnötig reißerisch, seine Artikelinhalte unausgewogen oder nicht informativ genug um den Artikel überhaupt zu rechtfertigen. Und was noch viel schlimmer ist, allzu oft kommt es vor, dass dann auch noch über dasselbe unwichtige Thema innerhalb weniger Tage mehrfach ein Artikel aufgemacht wird, teilweise in Überschneidung mit anderen Redakteuren. Das Lesen solcher Artikel fühlt sich immer wie verschwendete Lebenszeit an, zumal man auch oft bemerkt, mit wie wenig journalistischen Eifer hier etwas publiziert wurde.
Wenn ihr weiterhin solche Überschriften raus haut in dem die Worte "Film-Gurke" oder "Karriere am Ende?" und dererlei steht, dann müsst ihr auch ein Stück weit einsehen, dass ihr euch nicht ausreichend professionalisiert habt und den Leuten euer Podcast dann erst recht egal sein wird.

Und natürlich: hört auch auf in euren Artikeln zu gendern. Das hat auf der Arbeit einfach nichts zu suchen. Macht das privat, aber outet euch doch auf Arbeit nicht als Anhänger einer linken Minderheiten-Meinung über deutsche Grammatik. Gendern ist immer politisch und gerade in Spielen wollen Leute eher mal Abstand von Politik und Agenda nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß natürlich nicht ob sich das auf etwas spezifisches bezieht, aber ich kann noch ganz allgemein ergänzen, dass das bezogen auf den Podcast Eindrücke sind, die bei mir subjektiv entstanden sind. Das ich mich da täusche, ist möglich bis wahrscheinlich. Ich hätte auch gerne etwas positives gesagt, aber es war meine erste Folge und da waren die Eindrücke leider nicht so gut. Vielleicht war es am Ende auch einfach das falsche Thema für mich.
 
Ahoi. Ich finde es sehr schön, dass die Community Folge gekommen ist. Vielleicht wäre es ja eine Idee, das nicht in jeder Folge zu machen, wie in den alten Podcast Formaten, sondern so wie jetzt Fragen über einen längeren Zeitraum zu sammeln und dann eben eine längere Folge nur mit Kommentaren und Fragen zu machen.
Ich finde übrigens, man merkt deutlich, dass euch der Podcast sehr am Herzen liegt und mir persönlich macht es Spaß, euch zu hören. Ich bin ja ein altmodischer regelmäßiger Heftleser und treibe mich nur wenig auf Social Media Plattformen rum. Ich schaue zwar auch in euren Youtube Kanal. Aber der Podcast ist aus meiner Sicht das Format, auf dem ihr nich am ehesten spontan und stärker persönlich agiert. Und er ist (so wie inzwischen fast das Heft 😁) werbefrei.
Aus meiner Sicht zeigt die Folge, wie schwierig es für euch ist, etwas über eure Zielgruppe rauszufinden. Man hat den Eindruck, ihr wollt es gerne allen recht machen. Das kann natürlich nicht gelingen. Der Spagat, dass es sich trotzdem für die Firma lohnen muss, kommt da noch hinzu. Eine gute Antwort darauf habe ich leider nicht. Als Hörer und Leser und natürlich als lamgjähriger Spielefan, bin ich aber froh, dass es euch gibt. Und natürlich muss man bereit sein, dafür auch etwas zu bezahlen. Daher bin ich auch schon lange Abonennt. Allerdings bin ich damit wahrscheinlich eine wegfallende Art. Und die große Frage für euch ist doch, wie ihr euren digitalen Anhebote monetarisiert. Ich würde für den Podcast hinter der Bezahlschranke zahlen. Aber das ist sicher eine sehr schwierige Frage. Ihr habt das zwar nicht angesprochen, aber es ging ja sehr deutlich um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen ihr produziert.
Macht bitte auf jeden Fall weiter, auch wenn die Wege sich verändern. Ich hoffe es gelingt, eine Community zu erhalten, die Spielejournalismus schätzt und der das auch etwas wert ist. Für mich trifft das jedenfalls zu.
 
*Auchwiedermalmeld*

Das war der erste Podcast von euch, den ich mir angehört habe.
Weil mich das Thema noch interessiert.
Bissi Mühsam, dass ich erst Spotify runterladen musste um das Teil zu hören auf meinem neuen Handy :P

Zuerst ein relativ langer Einstieg und Rückblenden, grade was den Podcast angeht.
Aber ist der Podcast die grösste Reichweite?

Ehrlicherweise kam dann nicht nicht viel Neues.
Wobei: Was soll da schon kommen?
"Finanzieller Druck", "Reichweitenorientiert", "Arbeitszeiten"....
(Ist leider in manchen Jobs so ;) )
Nach den knapp 2 Stunden war ich nicht schlauer....
Ausser, dass ma bei Toni ihren anfänglichen Enthusiasmus bezüglich Com überhaupt nicht mehr spürt.
Verständlich, aber vorhergesagt
(Auf die Anfrage zu ihrer Kompetenzen
...Also bis jetzt fühlt es sich sehr hoch an^^ Ich bin mir da noch nicht so ganz sicher, aber bis jetzt hat sich keiner beschwert :P
Erstmal werde ich hier soviel rausgehen, wie es geht. Umstrukturierung, Ausmisten, mit den Regeln mehr durchgreifen, neue Formate / Themen / Inhalte erstellen, ist allerdings quasi das, wofür ich eingestellt bin, also darf ich das auch.
Themenvorschläge die sich auf unser redaktionelles beziehen und auch Kritik werde ich auf jeden Fall in Meetings und an entsprechender Stelle einbringen und schauen, was sich machen lässt, aber da ist sicherlich nicht alles möglich. Da steht ja auch immer ein Kosten-Nutzen dahinter, der auf den ersten Blick nicht offensichtlich ist. Dann will ich allerdings dafür sorgen, dass ihr wisst, warum etwas auf bestimmte Weise stattfindet und nicht geändert wird. Siehe auch hier.

Und man kann dem alten Batze in jenem Thread halt inzwischen nur recht geben, wenns ums Forum geht.
Keine Ahnung, wie das mit Insta & Podcast & co ausschaut, was ja auch zur Community zählt.
Aber was ist Community eigentlich?
Aktive User oder Klicks?

Muss dann echt mal noch eine andere Folge anhören, denn diese war mir irgendwie zu seicht.
Keine Ahnung, wie ichs beschreiben soll. Evtl. Emotionslos?
Hat vielleicht auch mit dem Thema zu tun, da ja alle Beteiligten die selbe Ansicht haben und sich nur ein JA entgegenbringen.

Bei Gamestar höre ich inzwischen sehr viele Podcasts, bzw schaue sie auf Youtube.
Nicht dass ich GS per se besser finde (besuche ihre HP 2-3 pro Jahr).
Aber ihr "Hör-Format" sagt mir persönlich sehr zu.
Da spürt man, dass Nerds mit Insiderwissen am labern sind.
Und da sind auch mal Leute aus der Wirtschaft mit dabei, welche ihre Ansichten/Senf dazugeben.
 
Erstmal Danke für die Community Folge und danke, das ihr meine Fragen ausführlich beantwortet habt.
Ich hoffe ich hab euch nicht genervt mit meinen ganzen Anliegen ^^

Zum Thema Meinungskästen und Bildunterschriften in euren Heften kann ich nach wie vor sagen, dass ich die Änderungen schade finde. Aber gut wenn ihr als Verlag entschieden habt, das das ganze für euch arbeitstechnisch effizienter ist, dann ist das halt so :)

Zum Thema Podcast / Community Beiträge etc. : Wenn ihr eure Community ab und zu mal in euren Podcast mit einfließen lasst, dann reicht das ja auch schon. Keiner verlangt von euch, dass ihr in jeder Folge 8 Facebook Kommentare und zwei Beiträge ausm Forum vorlesen müsst.
Zum PC Games Podcast kann ich sagen, das ihr auf jeden Fall einen Schritt in die richtige Richtung gemacht habt (für mich persönlich)
Die letzten Folgen haben mir sehr gut gefallen.
Um es kurz zu halten, der Kommentar von Falconer75 den ihr vorgelesen habt,
bringt meine Wünsche für die Zukunft des Podcasts eigentlich sehr gut auf den Punkt. ^^

Liebe Grüße
 
hm, ja. kann ich in weiten teilen @McDrake anschließen.

tl;dh(ear): "ja, das ist halt so, kann man nix machen." - jetzt va auf die webseite bezogen.
ok, das mag ja sein. aber ehrlich gesagt weiß ich dann nicht so genau, warum man überhaupt noch konstruktives feedback bringen sollte, wenn doch der spielraum ohnehin gleich 0 ist. hier erwartet keiner, dass es keine werbung gibt, oder alles den user-wünschen untergeordnet wird. so naiv wird niemand sein.

was man hingegen erwarten kann, denke ich jedenfalls, dass man - mit verlaub - nicht verarscht wird. und dieses gefühl stellt sich leider seit (grob geschätzt) 2+ jahren zunehmend ein. davor war auch nicht alles gold, was glänzte, aber es war noch in einem gewissen rahmen: man hat eine wenigstens akzeptable balance zwischen klickfang, denn natürlich gehts darum, und informationsvermittlung geschafft. das ist bedauerlicherweise nicht mehr der fall. es scheint einfach alles egal zu sein. und dass das ja überall so wäre, stimmt halt einfach nicht: selbst computec-intern ist das ja nicht der fall. bei buffed beginnt jedenfalls nicht jede headline mit "wie bitte?"; "krass", "ernsthaft?" "oje", oder irgendeinem albernen und völlig unpassenden superlativ à la "mega-flop". aber, ich sagte es ja bereits: kalter kaffee. irgendjemand wollte das so, also ist es so. entgegenkommendes feedback kann man da aber halt leider nicht erwarten.

überhaupt das thema feedback, jetzt auch und konkret auf den podcast bezogen: erst legt man die community trocken (dass gaming-foren insgesamt tot wären, stimmt ja auch nicht - schielt einfach mal zur münchener konkurrenz rüber. ja es nervt, die immer wieder erwähnen zu müssen, aber der vergleich liegt halt auf der hand.) - und dann "beschwert" man sich über mangelnde teilnahme in den foren. nun ja, der zusammenhang ist eigentlich so offensichtlich, dass ich das eigentlich gar nicht weiter kommentieren möchte. 🤷‍♂️

das hat natürlich alles rein gar nix mit den beiden podcast-hosts zu tun. ich wollte nur darlegen, weshalb die stimmung im forum (wenn man überhaupt noch davon reden kann) bisweilen so ist wie sie ist. ich bspw weiß bei den meisten sog. "news", die ja überwiegend komplett inhaltsleer daherkommen, überhaupt nicht mehr, was ich da überhaupt noch kommentieren sollte. und da geht es mir wohl kaum alleine so. und daraus resultiert halt wiederum, dass die erwähnten wutbürger-kommentare überhand nehmen, oder zumindest mehr ins auge stechen.

noch speziell zum podcast:
mir gefallen die kompakteren und dafür häufigeren casts ehrlich gesagt ganz gut. bei so nem 4h-monster, das ich eh nicht am stück hören kann, schalt ich ggf erst gar nicht ein. 45min bis 1h kann ich hingegen gut weghören. und noch was zur technik: zumindest bei mir ist der (und auch speziell dieser) cast wahnsinnig leise. bei normaler lautstärke versteh ich die beiden hosts schon schlecht und toni fast überhaupt nicht mehr. ich muss mindestens auf doppelte, teils dreifache lautstärke gehn. hab ich auch nur beim pcg-podcast. und warum das ja sogar erkannte, echt fiese störgeräusch irgendwann am ende, nicht rausgefiltert wurde, leuchtet mir auch nicht so recht ein.

das klang jetzt vielleicht alles böser und negativer als gemeint. sorry dafür, ich wollte niemandem zunahetreten. und dass das wie gesagt alles nicht auf eurem mist gewachsen ist, ist mir ohnehin klar. dass der podcast nach wie vor übrigens nur mehr oder weniger geduldet ist (so klang das für mich), also so wie es ja früherTM bekanntlich schon mal war, stimmt mich schon ein wenig traurig.
 
Wenn das die Reaktion auf Feedback ist, wozu will man überhaupt Community Engagement?
Es gibt einen RIESIGEN Unterschied zwischen Feedback geben zu einem Podcast und respektlosen Politikaussagen, die nicht nur unsere Ansichten und uns als Personen angreifen, sondern genau das machen, was kritisiert wird: Politik reinbringen.

Ich lasse mich hier sicher nicht angehen als „politische Minderheit“ dafür, dass ich weltoffen und freundlich bin.

Das ist alles eine Frage des Respekts. Zu allen anderen Kommentaren: Danke fürs Feedback, ob positiv oder negativ, wir nehmen das gerne an und freuen uns.

Aber sowas? Also bitte, ich glaub da darf man berechtigterweise genervt von sein …
 
Es gibt einen RIESIGEN Unterschied zwischen Feedback geben zu einem Podcast und respektlosen Politikaussagen, die nicht nur unsere Ansichten und uns als Personen angreifen, sondern genau das machen, was kritisiert wird: Politik reinbringen.

Ich lasse mich hier sicher nicht angehen als „politische Minderheit“ dafür, dass ich weltoffen und freundlich bin.

Das ist alles eine Frage des Respekts. Zu allen anderen Kommentaren: Danke fürs Feedback, ob positiv oder negativ, wir nehmen das gerne an und freuen uns.

Aber sowas? Also bitte, ich glaub da darf man berechtigterweise genervt von sein …
Es besteht keinerlei unterschied zwischen Feedback geben zu einem Podcast und dem Kommentar auf den du geantwortet hast, denn dieser war nun ein Mal Feedback zum Podcast. Du empfindest ihn als respektlos aber gehst du darauf ein? Versuchst du dich an einem Austausch und Klärung? Nein, es folgt ein "wow" und das war es. Jetzt antwortest du mir mit ein paar mehr Worten, anstatt demjenigen der eigentlich die Kritik geäußert hat.

Offenbar ist Community Engagement nur gewünscht, wenn man sich eben wohl damit fühlt. In dem Moment wo du aber etwas liest wie "Macht das privat, aber outet euch doch auf Arbeit nicht als Anhänger einer linken Minderheiten-Meinung über deutsche Grammatik.", bist du genervt, schaltest auf Durchzug und schreibst ein frustriertes "wow". Das ist schlechte Kommunikation mit den eigenen Konsumenten.
 
Bullshit, ich bin aktuell übrigens im Urlaub im Ausland und beschäftige mich dennoch mit eurem „Feedback“ – und das nicht erst seit gestern, wie kommt man denn bitte auf die Idee, wur würden das nicht wollen oder nich tun?!

Jetzt zu behaupten, wir würden das nicht tun und wären nicht bereit für einen Austausch, ist einfach nur leerer Schmarn und, ja, auch echt frustrierend.

Und was genau soll ich auf die „Kritik“ kommentieren abseits der 0815-Wirrwarr-Politikaussagen? Die Podcast-Kritik, die klar macht, dass die kritisierende Person nicht mal wirklich etwas weiß über den Podcast oder seine Strukturen abseits der Communityfolge?! Weiß ich nich ...

Sorry, aber what the hell.

Und wie im Podcast bereits erwähnt planen wir auch, uns weiter auszutauschen. Werf mir nix vor, was nich mal Hand & Fuß hat - boah.
 
Es besteht keinerlei unterschied zwischen Feedback geben zu einem Podcast und dem Kommentar auf den du geantwortet hast, denn dieser war nun ein Mal Feedback zum Podcast. Du empfindest ihn als respektlos aber gehst du darauf ein? Versuchst du dich an einem Austausch und Klärung? Nein, es folgt ein "wow" und das war es. Jetzt antwortest du mir mit ein paar mehr Worten, anstatt demjenigen der eigentlich die Kritik geäußert hat.

Offenbar ist Community Engagement nur gewünscht, wenn man sich eben wohl damit fühlt. In dem Moment wo du aber etwas liest wie "Macht das privat, aber outet euch doch auf Arbeit nicht als Anhänger einer linken Minderheiten-Meinung über deutsche Grammatik.", bist du genervt, schaltest auf Durchzug und schreibst ein frustriertes "wow". Das ist schlechte Kommunikation mit den eigenen Konsumenten.
Auf solch einen Kommentar braucht man gar nicht eingehen, da er nicht aus Feedback besteht, sondern aus Vorwürfen und Kritik am kompletten System. Kann man daher einfach weglächeln, ob es euch passt oder nicht. xD

Alleine der Widerspruch, dass angeblich noch kein Podcast gehört wurde, er allerdings schon unter der Folge mit Gerald Köhler kommentiert hat, sagt sehr viel über die Wahrheit und die eigentlichen Absichten ab. Und Politik müssen wir schon mal überhaupt nicht mit reinbringen - haben wir schließlich auch nicht.

Auf konstruktive Kritik gehen wir dagegen sehr sehr gerne ein. Ich freue mich da schon drauf und schließe ich mich Maci natürlich an: Vielen Dank für das bisherige Feedback und wir werden in den nächsten Tagen darauf zurückkommen.
 
Bullshit, ich bin aktuell übrigens im Urlaub im Ausland und beschäftige mich dennoch mit eurem „Feedback“ – und das nicht erst seit gestern, wie kommt man denn bitte auf die Idee, wur würden das nicht wollen oder nich tun?!
Das habe ich in meinem Kommentar erklärt. Dadurch, dass man auf den Kommentar mit einem einzelnen "wow" antwortet, anstatt auf den Inhalt des Kommentars bezugnehmend zu antworten.

Jetzt zu behaupten, wir würden das nicht tun und wären nicht bereit für einen Austausch, ist einfach nur leerer Schmarn und, ja, auch echt frustrierend.
Es ist kein leerer Schmarrn, sondern das Ergebnis der Reaktion deinerseits. Du antwortest mir, anstatt demjenigen der sein Feedback an euch gerichtet hat.

Und was genau soll ich auf die „Kritik“ kommentieren abseits der 0815-Wirrwarr-Politikaussagen? Die Podcast-Kritik, die klar macht, dass die kritisierende Person nicht mal wirklich etwas weiß über den Podcast oder seine Strukturen abseits der Communityfolge?! Weiß ich nich ...

Sorry, aber what the hell.

Und wie im Podcast bereits erwähnt planen wir auch, uns weiter auszutauschen. Werf mir nix vor, was nich mal Hand & Fuß hat - boah.
Wenn es kein Hand & Fuß hätte, dann hättest du einen ausführlichen Kommentar an Nevrion geschrieben, anstatt nun mit mir darüber zu diskutieren, dass ihr ja an einem Austausch interessiert wäret. Ich weiß nicht wie du Nevrion antworten solltest, das ist nicht meine Aufgabe. Ich arbeite nicht für PC Games, ich bin nicht für Marketing und Außenwahrnehmung verantwortlich, ich erhalte kein Gehalt von Computec aber irgendeine sachliche Antwort wäre wohl angemessen.

Auf solch einen Kommentar braucht man gar nicht eingehen, da er nicht aus Feedback besteht, sondern aus Vorwürfen und Kritik am kompletten System. Kann man daher einfach weglächeln, ob es euch passt oder nicht. xD (...)
Mir passt es. Nur stellt sich die Frage, warum irgendjemand euch Feedback geben soll, wenn das Ergebnis dann entweder ein knappes wow ist, anstatt eine inhaltliche Äußerung oder eben über Dritte dann in einer dünnhäutigen Reaktion endet.
 
Bullshit, ich bin aktuell übrigens im Urlaub im Ausland und beschäftige mich dennoch mit eurem „Feedback“ – und das nicht erst seit gestern, wie kommt man denn bitte auf die Idee, wur würden das nicht wollen oder nich tun?!

Jetzt zu behaupten, wir würden das nicht tun und wären nicht bereit für einen Austausch, ist einfach nur leerer Schmarn und, ja, auch echt frustrierend.

Und was genau soll ich auf die „Kritik“ kommentieren abseits der 0815-Wirrwarr-Politikaussagen? Die Podcast-Kritik, die klar macht, dass die kritisierende Person nicht mal wirklich etwas weiß über den Podcast oder seine Strukturen abseits der Communityfolge?! Weiß ich nich ...

Sorry, aber what the hell.

Und wie im Podcast bereits erwähnt planen wir auch, uns weiter auszutauschen. Werf mir nix vor, was nich mal Hand & Fuß hat - boah.
Mein Beitrag besteht nur zu einem kleinen Teil zum Thema Gendern un der damit verbundenen Politik, aber es reicht aus, dass du komplett zu machst. Zu Gendern hat nichts mit Weltoffenheit zu tun, wie du es an anderer Stelle darstellst.
Ja, der Beitrag greift euch zu einen gewissen Grad an, hält euch einen hässlichen Spiegel vor, aber ich bin an keiner Stelle unkonstruktiv, sondern begründe meine Sicht. Dass das eine bittere Pille ist, mag ja sein, aber ich hasse euch ja nicht und ich bin euch nicht grundsätzlich negativ gegenüber eingestellt. Ich bin immer Gesprächsbereit, lernwillig, wissenshungrig, aber wenn die einzige Reaktion darauf ist, eingeschnappt zu sein, dann habe ich vielleicht einen wunden Punkt getroffen.
Auf solch einen Kommentar braucht man gar nicht eingehen, da er nicht aus Feedback besteht, sondern aus Vorwürfen und Kritik am kompletten System. Kann man daher einfach weglächeln, ob es euch passt oder nicht. xD

Alleine der Widerspruch, dass angeblich noch kein Podcast gehört wurde, er allerdings schon unter der Folge mit Gerald Köhler kommentiert hat, sagt sehr viel über die Wahrheit und die eigentlichen Absichten ab. Und Politik müssen wir schon mal überhaupt nicht mit reinbringen - haben wir schließlich auch nicht.

Auf konstruktive Kritik gehen wir dagegen sehr sehr gerne ein. Ich freue mich da schon drauf und schließe ich mich Maci natürlich an: Vielen Dank für das bisherige Feedback und wir werden in den nächsten Tagen darauf zurückkommen.
Welchen Vorwurf mache ich euch denn, der nicht begründet ist? Statt zu fragen "wie kommst du denn darauf" hält man es pauschal gar nicht für nötig darauf einzugehen. Ich meine, ich fordere eine Reaktion nicht ein, aber bei sowas entsteht schon der Eindruck, man will manches gar nicht erst hören.

Die Folge von Gerald Köhler habe ich vielleicht ganze 10 Minuten gehört, bevor ich abgebrochen habe. Ich hatte das nicht mal als Podcast in Erinnerung, sondern nur als Interview. Sie war so unbedeutend für mich, dass ich sie nicht mal mehr in Erinnerung hatte, bevor du es jetzt nicht gerade wieder gesagt hattest.
Ach, hast du meine Absichten etwa tatsächlich falsch bewertet weil du voreingenommen warst? Wie konnte denn sowas passieren? Tja, indem man nicht auf das Feedback eingeht, vielleicht. Sorry, ich weiß, Sarkasmus ist eigentlich keine Umgangsform, aber bei sowas fällt das schon schwer sachlich zu bleiben.
 
Also... Wir gendern in unserer Redaktion so, wie wir wollen. Das ist frei, allen überlassen, die bei uns arbeiten. Die ständige Kritik aus mehreren Ecken ist dahingehend angekommen und muss auch nicht im kleinen Maßstab wiederholt werden. Wem das nicht passt, muss sich hier nicht durch Artikel quälen, die gegen die persönliche Ansicht stehen. Wir zwingen niemanden das gut zu finden, aber wir lassen uns da als Verlag auch nicht hereinreden.
Weiterhin ist Kritik am Podcast tatsächlich nicht sehr hilfreich, wenn sie von Leuten kommt, die nicht mal eine Folge gehört haben. Ins Blaue zu raten, ist nun einmal nicht konstruktiv.


Auf das Feedback, dass ich meine Zeit im Podcast nur absitze, möchte ich auch noch eingehen :)
Da das Thema wie wir arbeiten, oft emotional angepackt wird, nehme ich mir in meiner Rolle als Angestellte während des Podcasts heraus, professionell zu bleiben, und lieber Dinge zu erklären, statt emotional meine persönliche Sichtweise vorzubringen, die bei dem ganzen Thema halt auch einfach nichts zur Sache tut - dass es das gleiche ist, wie schon öfter gesagt, liegt daran, dass es halt die gleichen Gründe sind wie die ganze Zeit - und schon seit Maria noch da war.

Und wie ich in dieser Rolle agiere, hängt übrigens ebenfalls damit zusammen, was mein Arbeitgeber von mir erwartet^^ Wenn ihr mich "normaler" hören wollt, dann müsst ihr andere Podcastfolgen hören, in denen ich nicht als Community Managerin dabeisitze ;)
 
Moini,
jetzt nochmal in Ruhe ein großes Dankeschön an das konstruktive Feedback, das bisher zurückkam. Auf ein paar Dinge kann ich auch direkt schon eingehen.
Ahoi. Ich finde es sehr schön, dass die Community Folge gekommen ist. Vielleicht wäre es ja eine Idee, das nicht in jeder Folge zu machen, wie in den alten Podcast Formaten, sondern so wie jetzt Fragen über einen längeren Zeitraum zu sammeln und dann eben eine längere Folge nur mit Kommentaren und Fragen zu machen.
Ich finde übrigens, man merkt deutlich, dass euch der Podcast sehr am Herzen liegt und mir persönlich macht es Spaß, euch zu hören.
Genau darüber werden wir sprechen, sobald Maci aus dem Urlaub zurück ist. Irgendwie klappt es sicherlich, den Community-Part wieder mehr zu integrieren.
Und es freut uns natürlich sehr, dass man das merkt. So ein Podcast funktioniert nur, wenn man daran Spaß hat und das ist definitiv bei uns der Fall.
Muss dann echt mal noch eine andere Folge anhören, denn diese war mir irgendwie zu seicht.
Keine Ahnung, wie ichs beschreiben soll. Evtl. Emotionslos?
Hat vielleicht auch mit dem Thema zu tun, da ja alle Beteiligten die selbe Ansicht haben und sich nur ein JA entgegenbringen.
Lass uns gerne wissen, ob es dir nur in der Folge so vorkam. Das war unser erster Podcast, in dem wir nicht über Spielethemen gesprochen haben; vielleicht wirkte das aus diesem Grund etwas trocken.
ok, das mag ja sein. aber ehrlich gesagt weiß ich dann nicht so genau, warum man überhaupt noch konstruktives feedback bringen sollte, wenn doch der spielraum ohnehin gleich 0 ist. hier erwartet keiner, dass es keine werbung gibt, oder alles den user-wünschen untergeordnet wird. so naiv wird niemand sein.
Beim Podcast haben wir schon Spielraum bzw. möchten wir uns weiterhin verbessern. Natürlich können wir nicht einfach sagen, wir gehen wieder zurück zum alten Format. Würden wir da jetzt aber auf viel Gegenwind stoßen, ließe sich darüber sicher diskutieren. Andere Dinge wie die häufigere Einbindung der Community lässt sich dagegen mit dem Feedback sehr einfach umsetzen.

Wie bei jedem anderen Job auch sind wir uns hier nicht immer zu 100 Prozent einig - das ist absolut normal und gehört halt zum Berufsleben dazu.
und noch was zur technik: zumindest bei mir ist der (und auch speziell dieser) cast wahnsinnig leise. bei normaler lautstärke versteh ich die beiden hosts schon schlecht und toni fast überhaupt nicht mehr. ich muss mindestens auf doppelte, teils dreifache lautstärke gehn. hab ich auch nur beim pcg-podcast. und warum das ja sogar erkannte, echt fiese störgeräusch irgendwann am ende, nicht rausgefiltert wurde, leuchtet mir auch nicht so recht ein.
Das ist mir beim Nachhören auch schon aufgefallen. Das ist ne Sache, da kann man sicher recht schnell eine Lösung schaffen. Sorry dafür! Und auch für das Störgeräusch bei Maci am Ende der aktuellen Ausgabe. Eigentlich war geplant, dass wir das rausschneiden. :(

Zu deinen Bedenken, dass dein Text zu negativ klang: Nö, alles gut. Genau so ein Feedback hilft uns.

Habt einen schönen Wochenstart und bei Fragen, Anregungen, Kritik: weiterhin immer her damit. :)
 
Also... Wir gendern in unserer Redaktion so, wie wir wollen. Das ist frei, allen überlassen, die bei uns arbeiten. Die ständige Kritik aus mehreren Ecken ist dahingehend angekommen und muss auch nicht im kleinen Maßstab wiederholt werden. Wem das nicht passt, muss sich hier nicht durch Artikel quälen, die gegen die persönliche Ansicht stehen. Wir zwingen niemanden das gut zu finden, aber wir lassen uns da als Verlag auch nicht hereinreden.
Weiterhin ist Kritik am Podcast tatsächlich nicht sehr hilfreich, wenn sie von Leuten kommt, die nicht mal eine Folge gehört haben. Ins Blaue zu raten, ist nun einmal nicht konstruktiv.
Es mag Gründe geben, die gegen diese Vorgehensweise sprechen, aber außer dass es einigen Leuten dann einfach tierisch auf den Keks geht, erfolgt daraus erst mal nichts weiteres. Die Grundfrage war ja "Gebt uns Feedback". Mein Feedback ist "Gendert nicht". Und natürlich darf die Reaktion darauf auch sein. "Vorschlag abgeschmettert. Wir machen weiter so.". Es ist ja nicht so, dass man im Leben immer das bekommt was man will.
Daher versteh ich auch nicht wieso z.B. ein Maci aus dieser Bemerkung gleich einen kleinen Skandal gemacht hat.

Auf das Feedback, dass ich meine Zeit im Podcast nur absitze, möchte ich auch noch eingehen :)
Da das Thema wie wir arbeiten, oft emotional angepackt wird, nehme ich mir in meiner Rolle als Angestellte während des Podcasts heraus, professionell zu bleiben, und lieber Dinge zu erklären, statt emotional meine persönliche Sichtweise vorzubringen, die bei dem ganzen Thema halt auch einfach nichts zur Sache tut - dass es das gleiche ist, wie schon öfter gesagt, liegt daran, dass es halt die gleichen Gründe sind wie die ganze Zeit - und schon seit Maria noch da war.

Und wie ich in dieser Rolle agiere, hängt übrigens ebenfalls damit zusammen, was mein Arbeitgeber von mir erwartet^^ Wenn ihr mich "normaler" hören wollt, dann müsst ihr andere Podcastfolgen hören, in denen ich nicht als Community Managerin dabeisitze ;)
Hörer hören und somit ist auch jede Tonalität und Wortwahl ausschlaggebend. Es kann auch alles ganz anders gemeint sein, aber wenn der Eindruck entsteht Toni wurde zum Podcast verdonnert und sie möchte eigentlich lieber woanders sein, dann schälert das natürlich das Gesamtergebnis.

Habt einen schönen Wochenstart und bei Fragen, Anregungen, Kritik: weiterhin immer her damit. :)
Zähl ich da nun auch dazu oder bin ich nun unwiderruflich auf der Blacklist? Wenn es euch bei der Entscheidungsfindung hilft: Ich poche keineswegs auf meine Wortwahl und wenn ich damit Leute verletzt hab, hätte ich auch keine Scham die Hand zu reichen und zuzugeben, dass ich damit vielleicht über das Ziel hinaus geschossen bin; es mir somit auch Leid tut.

Ich weiß, ich bin nicht euer Stammzuhörer, aber ich würde es durchaus gerne werden. Jetzt könnt ihr natürlich sagen "so einen wie dich, wollen wir nicht.", aber ich bei weitem kein so schlimmer Mensch wie ihr vielleicht denkt, nur weil wir in bestimmten Dingen verschiedene Ansichten haben.
 
Lass uns gerne wissen, ob es dir nur in der Folge so vorkam. Das war unser erster Podcast, in dem wir nicht über Spielethemen gesprochen haben; vielleicht wirkte das aus diesem Grund etwas trocken.
Wollte ich grade mit der neuen Max Payne-Folge.
Bei dem Thema bin ich drin (Retro), ... auf Spotify, da ich einen Player nehme, bei dem man das Handy nicht "offen" zu haben braucht.
Dafür hab ich extra wegen euch Spoti installiert :P
Tja... und da ists noch nicht druff :/
Ist dann latürnich uncool, dass das auf dem App noch nicht verfügbar ist, wenn die News dazu geschrieben wurde.

Als Input
Schreibt in der Meldung gross rein (zu Beginn?), wer darüber spricht.
Ich bin ehrlich: Unter 30(40?) traue ich niemandem einen guten Rückblick zu ;)
Wie fühlte es sich an, das Game zu spielen, die Serie mitzuverfolgen.

Ja, ich werd' den Podcast hören und Feedback geben.
Als Nerd und im Vergleich zu anderen
 
Wollte ich grade mit der neuen Max Payne-Folge.
Bei dem Thema bin ich drin (Retro), ... auf Spotify, da ich einen Player nehme, bei dem man das Handy nicht "offen" zu haben braucht.
Dafür hab ich extra wegen euch Spoti installiert :P
Tja... und da ists noch nicht druff :/
Ist dann latürnich uncool, dass das auf dem App noch nicht verfügbar ist, wenn die News dazu geschrieben wurde.

Als Input
Schreibt in der Meldung gross rein (zu Beginn?), wer darüber spricht.
Ich bin ehrlich: Unter 30(40?) traue ich niemandem einen guten Rückblick zu ;)
Wie fühlte es sich an, das Game zu spielen, die Serie mitzuverfolgen.

Ja, ich werd' den Podcast hören und Feedback geben.
Als Nerd und im Vergleich zu anderen
Gnarf xD Das ist ein altbekannter Fehler, der immer wieder vorkommt. Normalerweise ist der Podcast immer direkt bei Spotify und Co., sobald der Artikel online geht.

Kann ich leider erst morgen Vormittag im Büro fixen - super nervig. Sorry und danke für die Info!
 
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