für pcgames wäre es ppA55woR1S
Also, ich mach es lieber so: ein Masterpasswort, das ich dann an bestimmten Stellen je nach Account mit einer leicht zu merkenden Regel ergänze.
Ganz vereinfacht gesagt: Masterpasswort zB pA55woR1, und ich setze dann zB den Anfangsbuchstaben des Dienstes, für den der Login ist, in Kleinschrift davor, den Endbuchstaben in Großschrift dahinter - zb für Steam wäre es dann spA55woR1M, für gmx wäre es gpA55woR1X, für pcgames wäre es ppA55woR1S usw. - oder umgekehrt: am Anfang Großschrift, am Ende klein. Oder in die Mitte schreiben. Oder oder oder...
Du kannst natürlich auch so was machen wie zB in die MItte des Passwortes immer die ersten zwei Buchstaben des Account-Namens bzw der emailadresse oder so was - das ist nur dann blöd, wenn man für viele Dinge den gleichen Nickname verwendet.
Gibt es echt Anbieter, die Sonderzeichen NICHT zulassen? Zur Not ginge ja auch ein Masterpasswort mit nem !, und bei den Seiten, die keine SOnderzeichen akzeptieren, stattdessen eine 1. Selbst wenn Du DIr nicht merken kannst, welcher ANbieter nun mit oder ohne Sonderzeichen arbeitet: 1x fehl-Login, dann weißt du ja fürs 2. mal, was Du nehmen musstIm Grossen und Ganzen hab ich das auch.
Aber es ist trotzdem inzwischen recht unübersichtlich geworden (um die 30 Konten)
Auch weil einige Konten-Passwörter Sonderzeichen voraussetzen, andere die wiederum ablehnen.
Und inzwischen ist der Loginame ja in vielen Fällen die Emailadresse.
Also wenn das eine Passwort mal gehackt wurde, dann kann sich der Hacker relativ schnell die anderen Passwörter ausrechnen.
Also, ich mach es lieber so: ein Masterpasswort, das ich dann an bestimmten Stellen je nach Account mit einer leicht zu merkenden Regel ergänze.
Ganz vereinfacht gesagt: Masterpasswort zB pA55woR1, und ich setze dann zB den Anfangsbuchstaben des Dienstes, für den der Login ist, in Kleinschrift davor, den Endbuchstaben in Großschrift dahinter - zb für Steam wäre es dann spA55woR1M, für gmx wäre es gpA55woR1X, für pcgames wäre es ppA55woR1S usw. - oder umgekehrt: am Anfang Großschrift, am Ende klein. Oder in die Mitte schreiben. Oder oder oder...
Du kannst natürlich auch so was machen wie zB in die MItte des Passwortes immer die ersten zwei Buchstaben des Account-Namens bzw der emailadresse oder so was - das ist nur dann blöd, wenn man für viele Dinge den gleichen Nickname verwendet.
Blöd nur wenn man alle x Tage daß PW erneuern muss
Tach
Ich bin auf der suche nach einem guten Passwort Manager.
Hat hier jemand damit Erfahrung?
Man dankt.
Wenn die Regel aber zu leicht zu erkennen ist, ist es dasselbe, als ob du identische Passwörter verwendest.Also, ich mach es lieber so: ein Masterpasswort, das ich dann an bestimmten Stellen je nach Account mit einer leicht zu merkenden Regel ergänze...
Wo muss man das denn außer vlt als firmeninterne Anweisung? Ich kenne keinen Service, der das verlangt... ^^
wieso? Dann muss doch erst Mal einer wissen, welche Accounts mir gehören, DANN noch wissen, dass ich vlt so eine Regel anwende, UND er muss erst mal eines der eh schon schwer zu knackenden Passwörter UND dort auch feststellen, an welchen Stellen ich die Regel anwende. Natürlich muss das Masterpasswort selbst schon nicht zu leicht zu knacken sein - es darf natürlich nicht zB einfach nur der Nachname des Users rückwärts geschrieben sein, und die Regel setzt einfach nur am Anfang der jeweiligen Accounts den Anfangsbuchstaben des Dienstes hin, zu dem der Account gehört, zB s für Steam, t für T-Mobile usw.Wenn die Regel aber zu leicht zu erkennen ist, ist es dasselbe, als ob du identische Passwörter verwendest.
... oder eine entsprechende Seite hacken, die schlimmstenfalls die Passwörter im Klartext speichert.er muss erst mal eines der eh schon schwer zu knackenden Passwörter [knacken]
Je nachdem, welche Infos der Hacker hat.wieso? Dann muss doch erst Mal einer wissen, welche Accounts mir gehören,
Nun ja, jetzt, wo du es hier geschrieben hast ...noch wissen, dass ich vlt so eine Regel anwende,
Blindes Korn, ick hör dir trapsen.... dort auch feststellen, an welchen Stellen ich die Regel anwende.
Das hilft aber nur gegen Brute Force Methoden, wenn jemand Zugriff auf eine Account Datenbank hat oder dir einen Keylogger unterjubelt, nützen dir die ausgefeiltesten Passwörter nix.Natürlich muss das Masterpasswort selbst schon nicht zu leicht zu knacken sein - es darf natürlich nicht zB einfach nur der Nachname des Users rückwärts geschrieben sein, und die Regel setzt einfach nur am Anfang der jeweiligen Accounts den Anfangsbuchstaben des Dienstes hin, zu dem der Account gehört, zB s für Steam, t für T-Mobile usw.
das war ja nur ein ganz simples Beispiel, um es zu veranschaulichen. Wenn Du statt des 1. und letzten zB den 2. und letzten Buchstaben nimmst, oder den 1. und vorletzten, vlt auch noch um 2 Buchstaben im Alphabet versetzt (also für zB alternate halt statt a ein c und statt e ein g), wird es quasi unmöglich, da draufzukommen,Bei "gblablubb§$%§4567x" könnte man schon recht schnell darauf kommen, daß "g" und "x" für "GMX" stehen und entsprechend versuchen, sich mit E-Mail + "ablablubb§$%§4567n" bei Amazon anzumelden.
mit "an welcher Stelle" meinte ich die Stelle im Passwort, an der mal die Regel anwendet. Wenn Du das og. beachtest und dann auch noch nicht einfach am Anfang und am Ende das Masterpasswort ergänzt, sondern zB bei nem Masterpasswort h1Tz48&!5jlR8iJd#T die Buchstaben "nach der 4 " und "nach dem R" platzierst, wird es noch sicherer. Da muss dann einer schon ZWEI Deiner Passwörter knacken und dann im Vergleich merken, an welcher Stelle die sich unterscheiden, dann auch noch nachdenken und testen... also sorry: da haben es "Hacker" woanders viel leichter, da verschwenden die doch keine Zeit für wenn man jetzt Geheimnishüter wichtiger Firmen-Interna wäre, ist das was anderes - aber für 99% der User ist ein eigenes Passwort, das je nach Einsatz leicht abgeändert wird, völlig ausreichend.Wenn einer relativ viel zu Hardware schreibt, wird halt Alternate.de mit ausprobiert, schreibt einer viel zu Musik, der iTunes Account.
das ist sowieso klar, da nutzen dann aber auch Passworttools einen DreckDas hilft aber nur gegen Brute Force Methoden, wenn jemand Zugriff auf eine Account Datenbank hat oder dir einen Keylogger unterjubelt, nützen dir die ausgefeiltesten Passwörter nix.
Absolut richtig ... in der letzten c't war diesbzgl. ein Artikel, wo es um Passwortsicherheit ging. Sehr interessant und auch sehr erschreckend. Wie du richtig meintest, die Hacker nutzen vorgefertigte Wörterbücher. Was lustig klingt, sind Sammlungen von Wörtern jeder Sprache und bereits gehackte und/oder erbeutete Passwörter.[...]
PS: die Aussage des Bildes ist nicht so ganz richtig, denn man "scannt" doch als "Hacker" idR zuerst nach realen Wörtern, d.h ich würd den Satz noch mit Zahlen und groß+kleinschrift variieren
Wo muss man das denn außer vlt als firmeninterne Anweisung? Ich kenne keinen Service, der das verlangt... ^^