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Overwatch: Blizzard wird Jesse McCree im Spiel umbennen

Icetii

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Zum Artikel: Overwatch: Blizzard wird Jesse McCree im Spiel umbennen
 
Ich denke, hier ist ein Punkt erreicht, an dem man den Laden am besten dicht machen sollte. Wenn die eigenen Mitarbeiter diese Art von Cancel Culture betreiben, dann sollen die's lieber gleich lassen. Das hätte kein Schwein interessiert. Al Bundy wurde auch nicht umbenannt, nur weil ein Serienmörder den selben Nachnamen hatte.
 
Auch bei WoW wurden schon manche Namen geändert und es sollen auch noch weitere geändert werden.
Anscheinend ist es bei Blizz so üblich, dass man manch Charakteren in den Spielen Namen von Mitarbeitern gibt.
 
Al Bundy wurde auch nicht umbenannt, nur weil ein Serienmörder den selben Nachnamen hatte.
Wurde Al Bundy denn nach Ted Bundy benannt?

Ich finde es durchaus sinnvoll, wenn man Spielfiguren nach realen Mitarbeitern benannt hat, mit deren "Image" man jetzt nicht mehr in Verbindung gebracht werden will, diese Referenzen zu entfernen.

Auf der anderen Seite würde ich jenseits von meinen Initialien als Easteregg als Entwickler aber auch gar nicht erst in einem Spiel auftauchen wollen.
 
Besser is' dat. Und nicht vergessen, aus allen digitalen Versionen die Namen der Bösewichte auch aus den Credits zu tilgen.
 
Ich finde es durchaus sinnvoll, wenn man Spielfiguren nach realen Mitarbeitern benannt hat, mit deren "Image" man jetzt nicht mehr in Verbindung gebracht werden will, diese Referenzen zu entfernen.
Ja, aber auch wenn man einer Spielfigur, einen fiktiven Charakter den Namen eines entlassenen Mitarbeiters mit aktuell fragwürdigen Ruf gibt, repräsentiert dieser Charakter ja diesen Ex-Mitarbeiter ja nicht. In der Zeit, wo er benannt wurde, hatte sich besagter Mitarbeiter vielleicht nichts zu schulden kommen lassen, aber weil er später zum "Verbrecher" wurde, nimmt man der Figur den Namen wieder weg? George Floyd war ein Krimineller und trotzdem wurden nach seinem Tod sogar noch Dinge nach ihm genannt oder ihm gewidmet, weil er Abseits in eine Situation kam, die eine Art Würdigung verdient hatte. An Floyd erinnert man sich heute aber nicht wegen seiner Polizeiakte, sondern weil er der schwarze Typ war, dessen Tod die Black Lives Matter Bewegung so gepusht hat.
 
Ja, aber auch wenn man einer Spielfigur, einen fiktiven Charakter den Namen eines entlassenen Mitarbeiters mit aktuell fragwürdigen Ruf gibt, repräsentiert dieser Charakter ja diesen Ex-Mitarbeiter ja nicht.
Der Name ist identisch, er ist nach dem in Ungnade gefallenen Mitarbeiter benannt.
Damit ist die Verbindung doch schon hergestellt.
Von daher ist die Entscheidung für mich absolut nachvollziehbar.

Dass die Aktion als PR Move ausgeschlachtet wird, steht für mich wieder auf einem anderen Blatt.

Anscheinend ist es bei Blizz so üblich, dass man manch Charakteren in den Spielen Namen von Mitarbeitern gibt.
Irgendwie sowieso eine komische Praktik.
Einerseits schafft man fiktive Welten, die sich von der Realität abgrenzen wollen. Andererseits baut man dann solche Referenzen ein.
Sie schreiben ja auch, dass sie das in Zukunft nicht mehr so handhaben werden.
 
Von daher ist die Entscheidung für mich absolut nachvollziehbar.

Dass die Aktion als PR Move ausgeschlachtet wird, steht für mich wieder auf einem anderen Blatt.

Die Gründe sind nachvollziehbar, bei der Entscheidung weiß ich nicht
Ich meine klar, warum man den Namen weg macht ist Logisch, aber macht man es auch weil man aufräumen will oder weil man eine Nebelkerze zündet
 
:-D


Es folgen noch mehr Umbenennungen, in WoW:
 
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