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Outriders: Ruinieren technische Probleme den Spielspaß?

David Benke

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Zum Artikel: Outriders: Ruinieren technische Probleme den Spielspaß?
 
Ich stimme dir zu 100% zu. Spiele selber einen Verwüster und mag die Klasse.
Mit dem Schaden ist es so eine Sache. Im Gegensatz zu anderen Klassen hole ich die aus den Waffen und nicht aus den Skills. Diese benutze ich eigentlich nur zum Unterbrechen.
Da ich nur solo oder mit Freunden Spiele, bemerke ich nichts von dem ganzen "No Damage Mobbing".
Zum Endgame habe ich mich schon in einer anderen News ausgelassen, aber um mich kurz zu wiederholen: LAAAAAANGWEILIG... Auf Teufel komm raus mich durch etliche Gegnerwellen zu ballern und da noch unter Zeitdruck ist totaler Schwachsinn. Dazu kommt noch, dass der Schwierigkeitsgrad sowas von unausgewogen ist (wie du schon geschrieben hast)

Ich hoffe die schieben mehr Endgamecontent nach, dann macht es auch wieder Spaß.
 
Den Always-Online Zwang im Single-Player hatte ich zunächst auch nicht ganz verstanden, ist aber wohl den Umstand geschuldet, dass man mit einem Single-Player Char auch im Mehrspieler-Modus spielen kann und der Loot wohl online durch die Server berechnet wird um Cheating zu verhindern. Ist aber nur eine Theorie.

Auch die fehlende Ausarbeitung der Handlung fand ich schade mit Blick auf den 3er Coop. Man bietet 4 Klassen an, aber nur 3 Spieler im Coop? Why? Warum laufe ich als Team durch die Gegend, bin aber in allen Sequenzen immer allein. Immersion schien nicht so wichtig zu sein, weil man auf KI-Gefährten, die die Gruppe auffüllen verzichtet.

Das Problem bei dem Spiel ist, dass es eigentlich Spaß macht, aber wenn man gerade im technischen Aspekt geht, man wohl nicht ganz sauber gearbeitet hat. Das Spiel wird kein Anthem, da es die Fehler von Bioware zumindest im spielerischen Aspekt nicht wiederholt.
 
hab mir jetzt mal die Demo geholt und schau mal rein, erwarten tu ich aber wenig, bin kein großer Loot-Game Fan ala Destiny, Anthem, Division, Borderlands und Co.
 
hab mir jetzt mal die Demo geholt und schau mal rein, erwarten tu ich aber wenig, bin kein großer Loot-Game Fan ala Destiny, Anthem, Division, Borderlands und Co.
Soswohl Division, als auch Distiny machten mir in der SP-Kampagne viel Spass.
Hingegen spielet ich Borderlands, obwohl vermeintlich mehr Storygetrieben, nur ein paar Stunden, ohne dass die mich gepackt haben
 
Also ich hab viel Spaß mit dem Spiel und klar stimme mit vielen Punkten die im Artikel stehen überein.

Aber welche Aussage ich absolut nicht verstehen kann ist.
"Besonders in höheren Weltstufen - also Schwierigkeitsgraden - wird das Spiel solo zunehmend anstrengend, beinahe unfair. Euch wird eine geradezu lächerliche Anzahl an Gegnern vorgesetzt, die nicht nur stark, sondern auch unglaublich zäh sind."

Ganz ehrlich wenn ich den Rang egal ob Weltrang oder Expeditionsrang hochstelle sprich den Schwierigkeitsgrad und mich dann beschwere das es zu schwer ist macht das für mich keinen Sin.
Wer auf den höchsten Rängen Spielen will sollte sich mit der Klasse auskennen müssen um erfolgreich zu sein, wenn man sich ein wenig mit der Klasse beschäftigt hat und auch versteht wie sich die Skillung, Perks und Affixe zueinander verhalten kann man auch solo in den höchsten Expeditionen erfolgreich sein mit jeder Klasse!
 
Soswohl Division, als auch Distiny machten mir in der SP-Kampagne viel Spass.
Hingegen spielet ich Borderlands, obwohl vermeintlich mehr Storygetrieben, nur ein paar Stunden, ohne dass die mich gepackt haben
Wow... ist das holländisch oder so? ab dem ersten satz verstehe ich kein wort mehr.... vielleicht bin ich zu besoffen oder eben ich genau nicht zu besoffen genug...
 
Das Spiel ist jetzt schon viel besser als anthem. Kein Gears, aber besser als Anthem allemal.
 
Wow... ist das holländisch oder so? ab dem ersten satz verstehe ich kein wort mehr.... vielleicht bin ich zu besoffen oder eben ich genau nicht zu besoffen genug...
Also ich verstehs, scheint wohl an dir zu liegen. Knall dir lieber noch 2 Flaschen vodka rein
 
Ganz ehrlich wenn ich den Rang egal ob Weltrang oder Expeditionsrang hochstelle sprich den Schwierigkeitsgrad und mich dann beschwere das es zu schwer ist macht das für mich keinen Sin.
Es ist unverhältnismäßig schwerer als im Koop.
Kein Revive, Gegnermassen und Bullletsponges die für - nunja - Koop gedacht sind.
 
Es ist unverhältnismäßig schwerer als im Koop.
Kein Revive, Gegnermassen und Bullletsponges die für - nunja - Koop gedacht sind.
Mit der richtigen Skillung gibts aber ansich keine Bulletsponges. Da liegt alles relativ fix was aber auch ein MUSS ist da viele Builds auf den "Spezial" Kugeln basieren (inklusive Magazinauffüllung bei Kill) und das halt nur klappt wenn man die Gegner schnell genug umballert. Wer nachlädt verliert nämlich die Muni und macht deutlich weniger Schaden. Daraus folgt auch einer meiner Kritikpunkte: Da fast alle Mitspieler Kills brauchen klaut man sich im Coop gegenseitig seinen DMG wenn ein Mitspieler eben nicht den Kill macht, der in gerade zum Muniauffüllen braucht, der Verliert dann seine Buffs und wird fast schon nutzlos auf hohen Stufen bis der Skill aus dem CD ist.
 
Zitat: ...Outriders ist, anders als die beiden Genre-Konkurrenten von BioWare oder Crystal Dynamics kein Live-Service-Game. Es gibt keine Seasons, keine Add-ons, auf die man noch warten müsste. Der Loot-Shooter ist ein in sich geschlossenes Werk und funktioniert in der Hinsicht auch ordentlich...

Aha, daher wurde auch die Story so ausgelegt das sie nicht zu Ende ist? Ich hab das letzte mal vor 2 Wochen oder so gespielt und hab es seit dem ned mehr angeschaut. Bin froh das ich nicht Vollpreis bezahlt habe.

Die Story um Moloch ist nicht zu Ende erzählt. Nachdem Seth ihn da als DIE große Bedrohung hingestellt hat die alles töten will. Ein Kampf und dann sieht man den nie wieder, ist doch wohl nen Witz.

Die Story mit dem Feral Boss (der Endgegner, Yagak oder wie der hieß) auch nicht, zweimal besiegt und dennoch am Leben.

Genau so ist auch die Story um diesen Wanderer (die rechte Hand von dem Menschen Anführer, der das mit den Sklaven angefangen hat) nicht abgeschlossen.

Zitat: In the video game industry, games as a service (GaaS) represents providing video games or game content on a continuing revenue model, similar to software as a service. Games as a service are ways to monetize video games either after their initial sale, or to support a free-to-play model. Games released under the GaaS model typically receive a long or indefinite stream of monetized new content over time to encourage players to continue paying to support the game. This often leads to games that work under a GaaS model to be called "living games" or "live games", since they continually change with these updates.

Das Spiel ist ganz eindeutig darauf ausgelegt das da noch mehr kommen soll.
 
Die Entwickler sollten ein Offline Modus Implementieren um das Schicksal ANTHEM zu entgehen :)
Wieso Holländisch ? ist doch ganz klar zu verstehen.
MfG
 
"Nicht tot zu kriegen"
Auf was soll das bezogen sein? auf ein Titel der gerade mal ein paar tage auf dem Markt ist und dann schon so eine Analyse?

Ich habe es selber nicht gespielt, saß immer nur dabei weil mir das zuschauen schon weh tat...
Aber selbst der Spieler hat es eher zerrissen obwohl er es für 0 bekommen hat...Grafisch oh man an jeder Ecke sieht man ein Gears raus, nur leider viel schlechter.

Spielerisch kann ich nicht nachvollziehen warum es einen Spieler mehr als eine Woche halten sollte?
Ich bin aber generell auch nicht der Fan dieses "Genres" The Divison konnte mich nur im SP halbwegs überzeugen und Destiny hat genau 2 std. gebraucht bis es wieder gelöscht wurde.
Anthem hat im SP bis zu dem Punkt überlebt als ich gezwungen wurde Online zu spielen...
 
Die haben das meiner Meinung nach ganz geschickt gemacht.
Wenn das Spiel erfolgreich ist (was es ja anscheinend tatsächlich ist) hält man sich die Hintertür offen, um das Game als Servicegame zu etablieren und auszubauen.
Sollte es nicht so laufen, wie erhofft, sagt man einfach: "wAr NiE aLs SeRvIceGaMe kOnzIpiErt!!!11"

Denke also schon, dass da noch einiges kommt.
 
Ich stimme dir zu 100% zu. Spiele selber einen Verwüster und mag die Klasse.
Mit dem Schaden ist es so eine Sache. Im Gegensatz zu anderen Klassen hole ich die aus den Waffen und nicht aus den Skills. Diese benutze ich eigentlich nur zum Unterbrechen.
Da ich nur solo oder mit Freunden Spiele, bemerke ich nichts von dem ganzen "No Damage Mobbing".
Zum Endgame habe ich mich schon in einer anderen News ausgelassen, aber um mich kurz zu wiederholen: LAAAAAANGWEILIG... Auf Teufel komm raus mich durch etliche Gegnerwellen zu ballern und da noch unter Zeitdruck ist totaler Schwachsinn. Dazu kommt noch, dass der Schwierigkeitsgrad sowas von unausgewogen ist (wie du schon geschrieben hast)

Ich hoffe die schieben mehr Endgamecontent nach, dann macht es auch wieder Spaß.
Genau so habe ich das Spiel auch gespielt und erlebt und im Gegensatz anderer Aussagen, finde ich die Story nicht schlecht, sondern passend. Der Grind nervt und werde ich auch nicht hinterher hecheln. Das können die Leute mir sehr viel Freizeit machen. Bin mal gespannt, ob für die Story noch ein Addon kommt. So im SP Mode wäre das was Feines ?
 
Ich hab das Spiel am Wochenende auch durchgespielt und fand die Story gar nicht so verkehrt.
Da hab ich schon wesentlich schlimmeres erlebt.
Die ganze Ausgangsidee mit dem Eden-Planet, der sich dann also doch nicht so toll herausstellt, war mir zwar etwas zu sehr von Mass Effect: Andromeda geklaut, aber wenigstens gehen sie dann danach einen eigenen Weg.
Ich hätte mir nur eine etwas spektakulärere Erklärung am Ende gewünscht,
warum die anderen Menschen schon vorher auf dem Planeten waren.
Das "Nachdem ihr weg wart haben wir einfach ein noch schnelleres Raumschiff gebaut, um vor euch anzukommen", fand ich etwas anti-climatic.
 
Plot Twist: Outriders ist tatsächlich Anthem 2.0 und wurde lediglich mit einem anderen Studio entwickelt und unter anderem Namen verkauft.

:B
 
früher oder Später erwischt es jeden "§" Online "§" Titel :(
Plot Twist: Outriders ist tatsächlich Anthem 2.0 und wurde lediglich mit einem anderen Studio entwickelt und unter anderem Namen verkauft.

:B
Hi, nur wurden bei Outriders den Figuren zusätzlich auch noch die Flügel gestutzt ;)
MfG
Hallo, ja die Geschichte fand ich auch richtig gut, wenn auch bisschen Kurz .. Naja vielleicht kommen j a wirklich mal DLCs nach ;) MFG
 
TLDR: gutes Spiel, serverseitig allerletzter Schrott

Langversion:
Trotz eines ordentlichen Starts muss sich Outriders aktuell einiges anhören.
Inwiefern war der Start "ordentlich"?
Die schlecht laufenden Server, die zum Start sogar stundenlang offline genommen werden mussten, und die Verbindungsabbrüche können schon mal nicht gemeint sein. Kommt zwar inzwischen bei so ziemlich jedem neuen Spiel vor, würde ich aber dennoch niemals als "ordentlicher Start" bezeichnen, auch wenn das viele traurigerweise inzwischen schon als normal ansehen.

Meiner bescheidenen Meinung nach eine absolute Frechheit dem Kunden gegenüber, zumal es ja gar keinen Anlass für eine dauerhafte Netzwerk-Anbindung gibt: Koop ist rein optional, PvP gibt es keinen, selbst Mikrotransaktionen sucht man vergebens
Da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Auch das vorgeschobene Argument "Always-On soll Cheatern vorbeugen" ist so fern jeglicher Realität, weil es Cheatern einfach überhaupt keine Vorteile bringt, wenn sie wirklich in dem Spiel cheaten würden. Es gibt weder Möglichkeiten, um irgendwelche Items zu tauschen, noch gibt es große Hubs, in denen Cheater mit ihren Items angeben könnten, weil man maximal zu dritt unterwegs ist auf komplett Enoch.
So schlecht, wie die Server gerade am Anfang liefen, wäre eine Direktverbindung zwischen den Spielern wohl häufig sogar deutlich stabiler als die Serververbindung gewesen.

Da Einzelspieler keine Möglichkeit haben, sich wiederzubeleben, kommt hier schnell Frust auf.
Den Punkt habe ich auch absolut nicht verstanden. Wenn man alleine unterwegs ist und stirbt, muss man sofort beim letzten Speicherpunkt neu laden, aber wenn man im Koop unterwegs ist, kann man einerseits von den Teammates wiederbelebt werden und sich sogar einmal selbst wiederbeleben. Was spricht also dagegen, dass man das auch im Einzelspieler machen kann? Richtig, überhaupt nichts. Es ist einfach nur eine dämliche Entscheidung der Entwickler gewesen.

Auf Twitter teilte man etwa mit: "Wir wissen und bedauern zutiefst, dass einige Nutzer noch immer mit einem Inventory-Wipe zu kämpfen haben und tun alles was in unserer Macht steht, um das Problem zu lösen."
Diesen Punkt sehe ich einfach als eine reine Lüge seitens der Entwickler an. Mag sein, dass sie daran arbeiten, dass sie dieses Problem endgültig fixen, aber sie machen bei weitem nicht alles, um dagegen vorzugehen. Schon länger wird geschrieben, dass sie eine einfache Prozedur hätten, die sie nur einmal durchlaufen lassen müssten, um alle verloren gegangenen Items wiederherzustellen (wobei sich "alle" auf Legendaries und eventuell Epics bezieht und keineswegs auf alle und schon gar nicht auf die exakten Items, sondern die wiederhergestellten Items werden zufällige Stats haben und nicht das, was man womöglich lange erspielt hat, um die eigenen items mit den passenden Mods auszurüsten).
Wenn diese Prozedur also so einfach laufen würden, wieso wird sie nach Aussage der Entwickler erst "irgendwann demnächst" ausgeführt und nicht sofort, nachdme ein Spieler seine Items verloren hat? Manche Spieler (unter anderem auch ich) warten schon seit über einer Woche auf die WIederherstellung ihres Inventars.
Das ist aber nicht einmal der schlimmste Punkt, denn Items kann man sich wieder erspielen, mit den betroffenen Charakteren kann man aber nicht einmal mehr einloggen, weil man nach 3 Sekunden direkt einen "server connection lost" Fehler angezeigt bekommt und sich wieder im Startbildschirm befindet.
Das ist auch der Grund, wieso ich das SPiel nach dem Lesen der letzten Patch Notes deinstalliert habe.
Das Problem wurde noch imemr nicht endgültig gelöst, obwohl es seit der Demo schon bekannt war und ich möchte kein Spiel spielen, bei dem ich jederzeit meinen gesamten Fortschritt verlieren kann, nur weil die Serververbindung abbricht.

Den Always-Online Zwang im Single-Player hatte ich zunächst auch nicht ganz verstanden, ist aber wohl den Umstand geschuldet, dass man mit einem Single-Player Char auch im Mehrspieler-Modus spielen kann und der Loot wohl online durch die Server berechnet wird um Cheating zu verhindern. Ist aber nur eine Theorie.
Aber was sollte Cheaten in diesem Spiel bringen? Eine längere Erklärung habe ich einige Zeilen weiter erst dazu geschrieben. Ich sehe absolut keinen Sinn darin, wieso man das so lösen sollte.
Auch die fehlende Ausarbeitung der Handlung fand ich schade mit Blick auf den 3er Coop. Man bietet 4 Klassen an, aber nur 3 Spieler im Coop? Why? Warum laufe ich als Team durch die Gegend, bin aber in allen Sequenzen immer allein. Immersion schien nicht so wichtig zu sein, weil man auf KI-Gefährten, die die Gruppe auffüllen verzichtet.
Zum einen das und zum anderen auch immer das ständige Gefasel von "oh, unsere letzte Hoffnung, du bist der letzte Outrider" und neben mir stehen meine 2 Teammates, die ähnlich fantastische Kräfte haben wie mein Char.
Dieses "die einzige Hoffnung" in Spielen kann ich aufgrund von sowas ohnehin einfach nicht ernst nehmen, noch schlimmer ist das nur noch in MMORPGs, in denen sie jeden SPieler als den einzig Wahren hinstellen wollen.
Das Problem bei dem Spiel ist, dass es eigentlich Spaß macht, aber wenn man gerade im technischen Aspekt geht, man wohl nicht ganz sauber gearbeitet hat. Das Spiel wird kein Anthem, da es die Fehler von Bioware zumindest im spielerischen Aspekt nicht wiederholt.
Hier stimme ich zu, das Spiel an sich macht Spaß, sofern man es spielen kann, wird aber durch die technischen Schnitzer massig abgewertet.


Mein Fazit zum Spiel:
Das Spiel an sich hat mir großen Spaß gemacht soweit ich es spielen konnte (besonders die verschiedenen Klassen finde ich schön gemacht und spielen sich tatsächlich unterschiedlich), aber der technische Unterbau (besonders die Server) killen für mich einfach den Spielspaß, wenn ein Spiel unbedingt auf Always-On setzen muss und es dann nicht hinbekommt eine Lösung für verschwindende Items oder Charaktere, die sich nicht mehr einloggen können, zu bieten, so dass man neu anfangen darf.
 
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