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Oculus Rift: Avatar-Regisseur James Cameron findet VR-Technik "zum Gähnen"

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Oculus Rift: Avatar-Regisseur James Cameron findet VR-Technik "zum Gähnen"
 
Um ehrlich zu sein, kann ich nicht verstehen, wi eer sowas ernsthaft sagen kann. Dass eine neue Technik wie VR nicht innerhalb von zwei Jahren, marktreif, weit verbreitet udn damit akzeptiert ist, ist doch wohl klar. Dass die Technik Zeit braucht, um zu reifen und man dementsprechend zu Anfang noch relativ eingeschränkt ist, sollte auch für jmd. wie Herrn Cameron verständlich sein. Wenn er die Aufregung nicht verstehen kann, sagt das mir, dass er von der Technik und den Anforderungen, die die Entwicklung mit sich bringt, nicht den blassesten Schimmer hat. Dementsprechend kann ich seine Aussage und Ansichten auch nicht ernst nehmen. Avatar hin oder her.
 
Ich denke wirklich bewerten kann man solch ein Gerät erst, wenn auch Games genau darauf zugeschnitten programmiert wurden und man sie selbst auch testen kann. Das es generell eine bessere Erfahrung ist, die Intensität eines Spiels durch eine VR-Brille näher zu erfahren, als schlicht auf dem Computersessel sitzend auf einen Monitor zu starren, klingt erstmal logisch. Aber vor der Umsetzung besagter, direkt darauf zugeschnittener Titel, ist eine Bewertung schlicht nicht möglich. Abwarten wo das hin führt, dann können wir darüber reden.
 
Auf der einen Seite kritisiert er den Funktionsumfang und auf der anderen Seite hat er bisher nur ein paar Demos, in denen man sich umschauen kann, ausprobiert? Das passt doch nicht zusammen. Klar, wer nur einige der Unity-Demos ausprobiert hat, der wird sich schnell damit langweilen. Ein guter Motion-Seat + Assetto Corsa + Oculus Rift + richtig gutes Force Feedback Lenkrad und er würde seine Meinung sicher ändern.

Dass Virtual Reality nicht neu ist, das stimmt, aber dank Oculus Rift und Project Morpheus wird die Technik halt das erste Mal für die Allgemeinheit zugänglich und auch kompatibel zu einer vergleichweise großen Zahl an Programmen und Spielen.
 
Was erwartet der Mann denn für einen Funktionsumfang? VR ist nunmal die primäre Funktion dieser Dinger. Soll man damit noch toasten oder grillen können?
 
Ich hab neulich Google Cardboard ausprobiert und ich war schon ziemlich begeistert. Und das obwohl es da bisher nur ein paar Chrome Experiments gibt. Mich hat das geflashed. Und ich bin gespannt, was sich da in Zukunft entwickelt.
 
War das eine News wert? Für die Spieleindustrie ist er ein Niemand, er ist Filmproduzent, also verstehe ich nicht warum seine Meinung zu dem Thema Oculus Rigt und VR, was ja nur mit Spielen geht, nur irgend einen besonderen Stellenwert hat.
 
Ich finde, er hat damit recht. Das Ding ist leider stationär und hinzu kommen noch biologisch bedingte Probleme (Schwindelgefühle etc.). Ich würde mir wünschen, man würde HUD-Brillen mit dem gleichen Eifer entwickeln, denn die würden unser alltägliches Leben definitiv verändern.
 
Und wofür soll Max Musterman ein HUD brauchen?
Um sich seinen Gesundheitszustand anzeigen zu lassen? Oder seine Munitionsvorräte?

Oder doch nur, um damit zu surfen? Aber dann gab'S ja noch sowas, was sichb Google glas schimpft
 
Naja, dass man sich nur umsehen kann ist nicht wirklich eine Limitation des geraetes sondern eher der Umstaende. Ich war letztes Jahr auf einer Konferenz, auf der ich ein OR ausprobieren konnte, dass so angeschlossen war, dass ich auch in der VR herrumlaufen konnte. Nur musste micht halt der Demonstrator dafauf hinweisen, wenn ich gerade dabei war in der "echten Welt" gegen einen Tisch zu laufen. :)
Sowas ist schon cool, nur laesst sich das halt im eigenen Wohnzimmer nicht unbedingt machen. Da braeuchte man schon sowas wie eine grosse Kugel, in der man sich bewegt und die sich mit einem mitbewegt, nicht unbedingt stylisch fuer zuhause, aber cool waere es schon. :-D
 
Jeder Satz in dieser Meldung schreit eigentlich heraus: "Ich hab so ein Ding noch nie auf dem Kopf gehabt"
Ob das wohl zutrifft?
 
Sicher, für James Cameron, der Millionen-teure Spielzeuge nutzen kann, mag das zum gähnen sein.
Aber wir kleinen Leute kommen an solche Hardware nicht ran - und dann begrüsst man jegliche Neuerung auf diesem Gebiet und schon deswegen, weil sie man sich diese dann auch leisten kann.

Ich nutze OR-DK2 hauptsächlich in Elite-Dangerous ... und dort macht es seine Sache hervorragend. Dort habe ich auch keine Motion-Sickness - ich spiele mit dem DK2 mal gut für 2 Stunden am Stück, kein Problem (oder länger, wenn ich Zeit habe ...).

Und - das Gefühl, z.B. mit und in seinem Raumschiff durch Asteroiden-Gürtel um riesige Planeten zu sträunen usw. ist einfach genial. Die 2D-Monitor-Sicht von Elite ist klasse, aber das Mittendrin-Gefühl erlebt man nur mit OR und einem Kopfhörer mit Micro - benutze es mit Voice-Attack, eine super Sprachsteuerung für 8 Dollar oder Euro - sehr präzise und vielseitig nutzbar und einstellbar - gut für mündliche Befehle - auch Anneinanderreihungen von Abläufen usw. - da man mit Oculus-Rift nicht viel von der Tastatur sieht (man kann schon nach unten, neben der Nase sozusagen, gezielt durch einen kleinen Abstand auf Tastatur schauen, wenn's sein muss).
 
Ich selbst finde eher 3D im Kino zum gähnen lieber Herr Cameron :P ich genieße es jedes mal, einen "3D Film" beim zweiten Kinobesuch in 2D sehen zu können. Und Avatar ist eh maßlos überschätzt, fand den Film ganz gut, aber mehr auch nicht.
 
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