• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

No Man's Sky: Besuch aller Planeten würde 5 Milliarden Jahre dauern

MaxFalkenstern

Hobby-Spieler/in
Mitglied seit
06.06.2009
Beiträge
876
Reaktionspunkte
316
Website
www.pcgames.de
Jetzt ist Deine Meinung zu No Man's Sky: Besuch aller Planeten würde 5 Milliarden Jahre dauern gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: No Man's Sky: Besuch aller Planeten würde 5 Milliarden Jahre dauern
 
Mich würde mal der "Generator" interessieren, mit denen sie die Planten kreiert haben. Außerdem kann nur alles "random" sein auf Basis von 3D Informationen, die Landmassen, Steine, Wolken, Atmosphäre, Vegetationen, usw. beinhalten. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich einige Assets im Laufe der Planetenerkundung wiederholen könnten. Es sei denn der Entwickler hat 5 Milliarden 3D Modelle von Steinen, Landmassen und Vegetationen erstellt :-D
 
Hmm.....wenn man die eh nicht bereisen kann, was ergibt das Ganze dann eigentlich für einen Sinn? :-o

Ich hab in den 90ern mal einen Weltraumsimulator gespielt. Da konnte man auch machen, dass es in Echtzeit abläuft und für ferne Galaxien oder Planeten konnte man dann die Zeit einfach beschleunigen. :-D
 
Hmm.....wenn man die eh nicht bereisen kann, was ergibt das Ganze dann eigentlich für einen Sinn? :-o

Warum sollte das denn keinen Sinn ergeben?
Klar, du wirst nie alles sehen, aber das muss man ja auch nicht unbedingt. Wenn die Umsetzung stimmt wird man mit dem Spiele denke ich viel Spass haben; Langeweile sollte da nicht aufkommen :)
Mir sind allerdings auch noch einige Spielfeatures unklar, bin mal auf mehr Infos gespannt. Könnte ein ganz großer Hit werden das Spiel.
 
Hmm.....wenn man die eh nicht bereisen kann, was ergibt das Ganze dann eigentlich für einen Sinn?
Natürlich kannst du alle bereisen. Ein Spieler wird nur nicht die Zeit haben dies zu tun. Der Punkt ist aber, dass jeder Spieler an einer anderen Stelle im Universum anfängt und nach und nach alles erkundschaftet, bis er auch mal andere Spieler trifft. Somit können alle Spieler zusammen theoretisch irgendwann auch alles entdecken. Wie lange das dauert hängt aber davon ab wie viele Stunden die Spieler damit verbringen andere Planeten zu entdecken.
Das Prinzip wurde zB bei heise mal angerissen. Jeder Planet bekommt eine eindeutige 64 bit Zahl. 2^64 macht über 18 Trillionen Planeten. Anhand dieser Zahl werden alle anderen Dinge generiert. Von der Athmosphäre bis zum einzelnen Blatt.
 
ja, auch wenn die Landschaft durch prozeduale Algorythmen immer andere sind, irgendwann wird man die anderen Bausatzsachen halt alle gesehen haben

Sie müssten noch eine Evolutionssimulation einbauen. Das wäre eine interessante Möglichkeit, die Veränderung der Planeten zu beobachten und man würde nie müde sich die Planeten anzuschauen.
Dazu noch ein Survival Simulation a.la. 7 Days to Die und die Oculus-Rift-einbindung. Und es wäre perfekt.
 
Spore und Starbound haben ja auch eine ganze Menge Sonnensysteme mit unterschiedlichen Planeten, von daher ist es garnicht mal so abwägig.
Solange die ersten beiden Jahre keine Langeweile auftritt, bin ich zufrieden, dann sind mir die restlichen 4,9...Milliarden Jahre egal. :-D
 
Das ist doch wieder mal eine völlig sinnfreie Aussage, nach dem Motto "Wer hat den Dicksten?". Ich habe gerade ausgiebig Torchlight 2 gespielt und da wird auch alles "prozedural generiert". Dennoch spielen sich Levels, die die selben Tilesets verwenden, gefühlt komplett identisch und das wird bei No Man's Sky genau so sein. Die Frage ist nicht, wie viele verschiedene Welten oder Levels ein Spiel theoretisch prozedural generieren kann, sondern wie viele sich davon in der Praxis in spürbarer Weise voneinander unterscheiden. Selbstverständlich kann man bei jedem Spiel, das irgendetwas zufällig generiert ("18 Fantastillionen Waffen in Borderlands!"), exakt ausrechnen, wie viele Kombinationen und Variationen dieser Zufallselemente theoretisch möglich sind und wird dabei nahezu immer völlig astronomische Zahlen heraus bekommen. Letztlich bleibt das aber Augenwischerei ohne jegliche Aussagekraft, weil das mit dem tatsächlich erlebten Abwechslungsreichtum wenig zu tun hat.

Im übrigen dürften wohl kaum sämtliche 2^64 Planeten im Spiel generiert werden, sondern diese Zahl beschreibt lediglich die Größe des Pools, aus dem die letztlich im Spiel tatsächlich vertretenen Planeten generiert werden. Auf den "Umfang" des Spiels - wie es der Artikel suggeriert - lässt das wohl kaum Rückschlüsse zu, sondern bestenfalls auf den Abwechslungsreichtum. Die 17 Billionen Waffen (oder wieviele auch immer) in Borderlands sind ja auch nicht alle gleichzeitig im Spiel ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Qualität der Planeten ist doch deutlich wichtiger als die Qualität. Und ich befürchte, dass sich diese dann letztendlich nicht genug voneinander unterscheiden. Auch abgesehen davon kann ich aus dem bisherigen Material nicht wirklich schließen, was das Spiel denn sonst so auf Dauer zu bieten hat.
 
Naja, schätze irgendwann wird man schon alles gesehn haben. Die frage ist eben was man sonst noch alles so machen kann ausser erforschen von Systemen und Tiere suchen. Es sind noch zuviele fragen offen aber das konzept ansich klingt cool
 
In dem Game soll der größte Teil tatsächlich das Erkunden der Planeten sein. Wenn die Planeten aber alle zu gleich aussehen wird das schnell langweilig. Es wird ja keine Story oder so geben. Im Prinzip Multiplayer Matches und gemeinsam oder alleine Planeten erkunden. Man darf auch nicht vergessen das es immernoch ein Indie Game ist. Ich freu mich aber dennoch drauf. Wird bestimmt ganz cool.
 
so faszinierend ich no man's sky finde; bislang hab ich keinerlei ahnung, was daran genau spaß machen soll. :B
 
so faszinierend ich no man's sky finde; bislang hab ich keinerlei ahnung, was daran genau spaß machen soll. :B
Das habe ich bei Minecraft bis heute auch nicht verstanden. Neben dem erkunden wirst du ja auch noch handeln und kämpfen können. Ich vermute mal, dass man dann auch Allianzen schmieden kann.
Es ist eben ein Sandbox Titel ohne Story.
 
ihr hab´s bei MC aber schonmal so nen Blick auf so Sachen geworfen die manche gebaut haben oder?
Und wenn man sich so garnicht damit beschäftigen will es das eh kein wunder das man´s net versteht
 
ihr hab´s bei MC aber schonmal so nen Blick auf so Sachen geworfen die manche gebaut haben oder?

jo, find ich toll - zum ansehen. aber so was selber bauen? nein danke.

und wie gesagt: terraria, das ja schon irgendwo gemeinsamkeiten mit mc besitzt, hab ich 5 oder 6 stunden gespielt und fands einfach nur stinklangweilig.
 
Zurück