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Nintendo Switch: In Japan für 87 Prozent der Konsolenverkäufe in 2020 verantwortlich

Icetii

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Jetzt ist Deine Meinung zu Nintendo Switch: In Japan für 87 Prozent der Konsolenverkäufe in 2020 verantwortlich gefragt.


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Zum Artikel: Nintendo Switch: In Japan für 87 Prozent der Konsolenverkäufe in 2020 verantwortlich
 
Einfach das "in" vor 2020 weglassen, dann ist es auch grammatisch korrekt. Verstehe nicht, wieso ihr das nie lernt? Lest ihr nie die Kommentare? Ich schreibe das fast jedes Mal.
 
Einfach das "in" vor 2020 weglassen, dann ist es auch grammatisch korrekt.

Ist es auch so. Seit ein paar hundert Jahren (in anno domini xxxx, mit der Zeit verkürzt auf in xxxx).
Nur weil es dich stört macht es die Schreibweise nicht verkehrt. ;)

Zumal sich eine lebendige Sprache andauernd verändert. Wenn nur genügend Leute Schniedelwutz sagen, wird das der neue Ausdruck für links abbiegen. :-D
 
Nur weil es dich stört macht es die Schreibweise nicht verkehrt. ;)

Es stört mich, eben weil es verkehrt ist.

Zumal sich eine lebendige Sprache andauernd verändert. Wenn nur genügend Leute Schniedelwutz sagen, wird das der neue Ausdruck für links abbiegen. :-D
Sicher, aber solange wir keine englische Grammatik in die unsere integrieren und der Duden das anders sieht ist und bleibt es falsch. Und auch Umgangssprache hat in einem Artikel nichts verloren.
 
Naja, wenn dieses Jahr ne neuere Version der Switch kommt, dann würd ich die sogar kaufen, nachdem mich der aktuelle Parasitenstadel bei der PC Hardware dermaßen aufregt.

Bei der Switch würde ich allerdings gerne die alten Klassiker der Serie spielen, ob und wie diese eingebunden sind, habe ich nun auch noch nicht verstanden. Manche gibt es, manche per Abo, manche nicht.
 
Den Erfolg der Switch hätte ich ja niemals für möglich gehalten. Ich dachte die Spieler sind mittlerweile weg von schlechter Grafik, überholter Technik und billigem, sich verziehendem Plastik. Da habe ich wohl die Bastelleidenschaft unterschätzt.
 
Den Erfolg der Switch hätte ich ja niemals für möglich gehalten. Ich dachte die Spieler sind mittlerweile weg von schlechter Grafik, überholter Technik und billigem, sich verziehendem Plastik. Da habe ich wohl die Bastelleidenschaft unterschätzt.

Ich hatte der Switch wegen ihrem Preis und dem Misserfolg der eigentlich sehr ähnlichen WiiU, die nur genau anders herum funktionierte, auch vorab keinen Erfolg beschieden. Allerdings zeigte sich eben, dass die Leute einen Handheld der relativ gute Grafik kann, dann plötzlich unbedingt wollten, nachdem ähnliche Geräte wie PS Vita (es gibt ja auch Vita TV, allerdings nur halbgar umgesetzt) links liegen gelassen hatten. Der (3)DS war grafisch einfach zu schwach, weswegen die Switch unglaublich gut ankam.
Ich glaube es lag unglaublich viel am Timing und auch an der Art der Werbung, dass die Switch so ein Erfolg wurde. Gerade anfänglich waren die meisten großen Spiele ja nur WiiU Ports.
 
Aber AGBs ist und bleibt falsch, wird hier trotzdem immer immer wieder falsch geschrieben
:P

Steht allerdings im Duden.
Damit ist es doch eigentlich zertifiziert, oder nicht?

AGBs.JPG

Das eröffnet aber ein interessantes theoretisches Problem. Da eine Firma nie nur eine Geschäftsbedingung hat kommen die logischerweise immer im Plural. Aber eine Firma kann mehr als ein solches Regelbuch haben, siehe Whatsapp für EU und andere Länder. Wären das dann Geschäftsbedingungenen und damit AGBen? :-D


Sicher, aber solange wir keine englische Grammatik in die unsere integrieren und der Duden das anders sieht ist und bleibt es falsch. Und auch Umgangssprache hat in einem Artikel nichts verloren.

Da Englisch auf dem Germanischen basiert ist der größte Einfluss ja eigentlich umgedreht. ;)
Ich brachte ja schonmal ein Beispiel, wo diese Schreibweise schon vor 200 Jahren (oder so) in einem deutschen Text benutzt wurde. Aber auch hier hat der Duden eine Meinung.

Fazit: sprachlich nicht elegant.
Aber: "Da in 2017 die Jahreszahl ebenfalls eindeutig charakterisiert und zudem deutlich kürzer ist als im Jahr(e), ist es auf dem besten Weg, sich auch im Deutschen zu etablieren."

Die Kürze dürfte auch hier des Pudels Kern sein. Ein "im Jahr" hätte wahrscheinlich das Raster gesprengt. Nicht umsonst benutzen gerade Medien diese Schreibweise für ihre Überschriften, deren Zweck ja die absolute Verkürzung des jeweiligen Inhalts ist. Ist natürlich die Frage, ob es stilistisch nicht schicker wäre dann einfach auch das "in" wegzulassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Englisch auf dem Germanischen basiert ist der größte Einfluss ja eigentlich umgedreht. ;)
Ich brachte ja schonmal ein Beispiel, wo diese Schreibweise schon vor 200 Jahren (oder so) in einem deutschen Text benutzt wurde. Aber auch hier hat der Duden eine Meinung.

Fazit: sprachlich nicht elegant.
Aber: "Da in 2017 die Jahreszahl ebenfalls eindeutig charakterisiert und zudem deutlich kürzer ist als im Jahr(e), ist es auf dem besten Weg, sich auch im Deutschen zu etablieren."

Die Kürze dürfte auch hier des Pudels Kern sein. Ein "im Jahr" hätte wahrscheinlich das Raster gesprengt. Nicht umsonst benutzen gerade Medien diese Schreibweise für ihre Überschriften, deren Zweck ja die absolute Verkürzung des jeweiligen Inhalts ist. Ist natürlich die Frage, ob es stilistisch nicht schicker wäre dann einfach auch das "in" wegzulassen.

"Beginnt sich zu etablieren" heißt nicht, dass es aktuell korrekt ist. Jeder Redakteur der was auf sich hält verwendet es jedenfalls nicht. Wenn der Duden das offiziell irgendwann aufnimmt werde ich auch nichts mehr sagen. Bis dahin schadet es aber nicht, wenn man auf Fehler wie diesen hinweist.
 
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