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News - STALKER: Hintergründe zur Verschiebung

AW: News - STALKER: Hintergründe zur Verschiebung

skywalker am 29.10.2004 17:15 schrieb:
Jede Verlängerung kostet unmengen an Geld, die das Studio selbst zahlt. THQ wird sich sicher einen fetten Umsatz mit STALKER erhoffen, aber die haben mit ihrer Verschiebung wahrscheinlich schon 200.000 - 300.000 € weniger Gewinn.

Also erstmal das Spiel wird vom Entwicklerstudio GSC programmiert, THQ ist lediglich Publisher/Vertreiber.
Es gab IMO noch nie einen richtigen festgelegten Termin für die Veröffentlichung von STALKER.
Es wurde nur das 4. Quartal 2004 genannt, was wohl seine Gründe hat, weil man als Entwickler oftmals selbst nicht genau abschätzen kann, bis wann ein Games fertiggestellt sein wird. Man rechnete vielleicht das es ungefähr zu diesem Zeitpunkt fertig sein würde, aber es wurde mit Sicherheit auch noch einkalkuliert das es länger dauern könnte, also kein Drama, deswegen geht den GSC oder THQ nicht gleich das Geld flöten.

Übrigens die erste "Verschiebung" ins 1. Quartal 2005 kam offiziell von Seitens THQ (nicht von GSC!), mit der Begründung man wolle das Game nur zurückhalten. Ich kann mir schlecht vorstellen das THQ so entschieden hätte wenn ihnen dadurch eine Menge Gewinn? entgangen wäre.
Überhaupt warum soll THQ oder GSC Gewinn entgehen? Wenn das Game nun nach Meinung der Entwickler schlichtweg noch nicht fertig sein wird, dann kann bis dahin auch nix veröffentlicht werden.


Auch bin ich der Meinung, dass HL2 zum Grabe für Valve wird. Das Projekt muss bis jetzt eine Unsumme an Geld verschlungen haben - und zwar Amerikanische Dollar. Das spielen die niemals wieder ein.

Im Interwiev der PCG hat Gabe gesagt, dass als eine Summe von 40 Millionen Dollar zusammen kam, er nicht mehr weiterinformiert werden wollte was das Game für Kosten verschlingt.
Glaube ich eigentlich auch nicht, dass Valve das nur mit HL2 einspielen kann.
Oft wird aber das "Dicke Geld" mit dem Werkzeug gemacht, d.h. z.B. mit der Engine (siehe Vampire2). Es ist dennoch nicht ausgeschlossen, dass das Projekt "Half Life 2" Valve das Genick bricht. An Leuten die Valve das wünschen mangelt es ja nicht.
 
AW: News - STALKER: Hintergründe zur Verschiebung

Ich gehe einfach davon aus das man auf diesem Weg mehr leute erreichen kann, um so länger die warten um so mehr leute haben hardware auf der stalker flüssig läuft (hat ja recht hohere anforderungen um gut auszusehen) und zusätzlich kann man so noch mehr bugs o. a. beseitigen wodurrch sicherlich die bewertungen steigen, verspätungen geben da schließlich keine minuspunkte
 
AW: News - STALKER: Hintergründe zur Verschiebung

Ruinationman am 30.10.2004 11:05 schrieb:
Ich gehe einfach davon aus das man auf diesem Weg mehr leute erreichen kann, um so länger die warten um so mehr leute haben hardware auf der stalker flüssig läuft (hat ja recht hohere anforderungen um gut auszusehen) und zusätzlich kann man so noch mehr bugs o. a. beseitigen wodurrch sicherlich die bewertungen steigen, verspätungen geben da schließlich keine minuspunkte

Naja, das wird ja hier als Grund genannt:

"Allerdings hat sich während der ersten Tests des Spiels herausgestellt, dass der Testaufwand erheblich komplexer und dadurch zeitaufwendiger ist, als ursprünglich erwartet wurde", heißt es weiter.

Nur wird es mit dem hier nicht ganz ausführlich weitergeführt:

Grund hierfür sei das dynamische und nicht Script-basierte "Lebenssimulationssystem", das GSC GameWorld bei Stalker umgesetzt habe.

Das bestätigt z.B. der GS Bericht, als die dort vor Ort waren und einen Save 3 mal geladen haben. Jedesmal war der Verlauf anders, es kamen andere Gegner oder die zu suchende Zielperson in dem Auftrag konnte beim 3. mal sogar flüchten. Hört sich doch gut an oder? =)
 
AW: News - STALKER: Hintergründe zur Verschiebung

Solon25 am 30.10.2004 13:36 schrieb:
Das bestätigt z.B. der GS Bericht, als die dort vor Ort waren und einen Save 3 mal geladen haben. Jedesmal war der Verlauf anders, es kamen andere Gegner oder die zu suchende Zielperson in dem Auftrag konnte beim 3. mal sogar flüchten. Hört sich doch gut an oder? =)

Wenn das letztendlich wirklich so ist, das wäre grandios, vor allem für die Langzeitmotivation. Dann könnte man es nämlich immer wieder spielen und der Verlauf des Spiels wäre jedesmal anders. Ich drück den Entwicklern die Daumen, das wäre nämlich mal wieder was wirklich innovatives, was sich von dem ganzen Einheitsbrei abheben würde :top:

Mfg Shadow_Man
 
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Shadow_Man am 30.10.2004 19:27 schrieb:
Solon25 am 30.10.2004 13:36 schrieb:
Das bestätigt z.B. der GS Bericht, als die dort vor Ort waren und einen Save 3 mal geladen haben. Jedesmal war der Verlauf anders, es kamen andere Gegner oder die zu suchende Zielperson in dem Auftrag konnte beim 3. mal sogar flüchten. Hört sich doch gut an oder? =)

Wenn das letztendlich wirklich so ist, das wäre grandios, vor allem für die Langzeitmotivation. Dann könnte man es nämlich immer wieder spielen und der Verlauf des Spiels wäre jedesmal anders. Ich drück den Entwicklern die Daumen, das wäre nämlich mal wieder was wirklich innovatives, was sich von dem ganzen Einheitsbrei abheben würde :top:

Mfg Shadow_Man
stimmt aber von sowas lese ich gerade das erste mal
 
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SchumiGSG9 am 01.11.2004 12:07 schrieb:
Shadow_Man am 30.10.2004 19:27 schrieb:
Solon25 am 30.10.2004 13:36 schrieb:
Das bestätigt z.B. der GS Bericht, als die dort vor Ort waren und einen Save 3 mal geladen haben. Jedesmal war der Verlauf anders, es kamen andere Gegner oder die zu suchende Zielperson in dem Auftrag konnte beim 3. mal sogar flüchten. Hört sich doch gut an oder? =)

Wenn das letztendlich wirklich so ist, das wäre grandios, vor allem für die Langzeitmotivation. Dann könnte man es nämlich immer wieder spielen und der Verlauf des Spiels wäre jedesmal anders. Ich drück den Entwicklern die Daumen, das wäre nämlich mal wieder was wirklich innovatives, was sich von dem ganzen Einheitsbrei abheben würde :top:

Mfg Shadow_Man
stimmt aber von sowas lese ich gerade das erste mal

Dann geh mal auf die Website von dlh.de, da steht es sogar noch ein Stück ausführlicher.. Es ist ja nicht so, das man dort (der Chara) alleine ist. Auch andere NPC Stalker gehen ihrem Auftrag nach usw.
 
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ich sage dass sie keine cheats eingebaut haben und dass spiel so schwer gemacht haben dass sie stecken und deshalb das bugfixing länger dauert
 
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skywalker am 29.10.2004 17:15 schrieb:
Auch bin ich der Meinung, dass HL2 zum Grabe für Valve wird. Das Projekt muss bis jetzt eine Unsumme an Geld verschlungen haben - und zwar Amerikanische Dollar. Das spielen die niemals wieder ein.

nur mal so nebenbei: die produktionskosten liegen wie schon erwähnt bei über 40mio. dollar. gut geschätzt ungefähr 50mio.

und nun der clou der sache: eben diese produktionskosten wurden schon mit hl1 sammt addons reingeholt. ergo wird HL2 wohl kaum Valve das Genick brechen... schon gar nicht wenn die die Source Engine weiter gut verhöckern wovon ich mal stark ausgehe.
 
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Selten so eine dumme Äusserung gehört, scheint ein Dämlack zu sein:
"Was auf der einen Seite einen hohen Wiederspielwert garantiert, macht die Fertigstellung des Spiels sehr zeitaufwendig", so Max Steller von THQ weiter.

Ja was meint denn der Knabe eigentlich ?
 
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michel247 am 03.11.2004 03:03 schrieb:
Selten so eine dumme Äusserung gehört, scheint ein Dämlack zu sein:
"Was auf der einen Seite einen hohen Wiederspielwert garantiert, macht die Fertigstellung des Spiels sehr zeitaufwendig", so Max Steller von THQ weiter.

Ja was meint denn der Knabe eigentlich ?

logischerweise die KI, die nicht einfach ihre pfade geskriptet bekommt. was ist daran missverständlich?
wenn das stimmt, hiesse das, dass sich die KI bei jedem neustart des spiels oder eines levels anders verhält. hoher wiederspielwert, sicherlich sauschwer zu bewerkstelligen.
aber hatte OFP nicht auch schon eine KI, die in diese richtung ging? die gegner haben sich da zwar auch manchmal ähnlich verhalten: erst aus dem blickfeld schleichen, um einem danach in den rücken zu fallen. kam aber ziemlich lebensecht rüber. wenn man das mit aktuelleren spielen vergleicht geradezu revolutionär. hab da nicht ein einziges mal einen NPC gesehen, der an einem objekt hängen geblieben wäre, nur ein paar clippingfehler waren nicht von der hand zu weisen. die haben allerdings wenig mit der KI zu tun.
 
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