AW: News - Microsoft: Bill Gates zieht sich zurück
BitByter am 16.06.2006 11:51 schrieb:
Staeff am 16.06.2006 10:28 schrieb:
das mit den 95% macht der nur um was gutes getan zu haben bevor er vor den guten gott tritt den was er bis jetzt abgliefert hat is scheiße(der wmp 11 is zwar nich so schlecht aber noch verbesserungswürdig, aber xp is der letzte dreck)
oh man... wie kann man nur solch einen schwachsinn schreiben?
Das ist ganz einfach: Wenn sein Alter im Profil stimmt, dann hat sein erster Rechner WinMe oder XP gehabt. Seitdem hat sich ja nicht viel getan.
Klar es kann niemand etwas für sein Alter, aber ich bezweifel mal, dass er 95% der MS-Produkte kennt, geschweige getestet hat.
Denn Staeff, die machen tatsächlich mehr, als nur Windows und Office.
Windows 3.0/3.1 war revolutionär, irgendwo liegt hier noch ein Word 2.0, das war damals auch eine ganz tolle Sache, von den vielen Standards und professionellen Anwendungen ganz zu schweigen.
Nur: Die Produkt-Konzepte sind weitgehend ausgereizt/ausgereift. Unterschiede fallen nichtmehr sofort ins Auge, sondern liegen versteckt inm Hintergrund.
Fehler kann man bei solchen Code-Monstern wie Windows eh nicht mehr ausschließen. Dos5 passte auf drei Disketten.
Vista wird nichtmal mit einer CD auskommen, wer da Fehlerfreiheit verlangt, der lebt wirklich auf dem Mond.
Für den Massenmarkt ist Windows schon eine klasse Sache, deswegen verkauft es sich ja auch wie doof im Gegensatz zu Linux und Mac, die zwar auch ihre Stärken haben, diese aber nicht am Markt nutzen können.
Wenn euch Windows stinkt, dann wechselt doch, was hindert euch? Alternativen sind da.
Meiner Erfahrung nach hat besonders die Gruppe Computernutzer Probleme mit Windows, die wie wild daran rumexperimentieren muss, damit es schneller läuft und eigentlich keine Ahnung haben, was sie da machen.
Ich finde das Marktverhalten von MS zwar verständlich, aber auch ein wenig rüde, doch sollte man so fair sein und Bill Gates Leistungen anerkennen.
Nun Bill, lass es dir gut gehen und bring weiter fleißig Geld unter die Leute.
Davon müsste es auf dieser Welt wirklich viel mehr geben.