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News - Jerry Bruckheimer: "In 10 Jahren werden Computerspiele nicht mehr von Filmen zu unterscheiden sein"

MichaelBonke

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,746051
 
Es gibt momentan schon einige Spiele, die deutlich realistischer sind als manche Filme :P
Bin ja mal gespannt was er so geplant hat...
 
Die (genialen) Bioware Spiele haben schon eine bessere Story als die meisten Blockbuster. *Hust*Avatar*Hust*
 
AW: News - Jerry Bruckheimer:

naja...nö....braucht länger für Spiele 3D durchzusetzten glaub ich, bei filmen wird es nöchsten 10 jahren warsch. standart. ist auchn super Kopierschutz
 
@Krampfkeks:
3D Systeme in sehr guter Qualität gab es schon - siehe Elsa Erazor III + Shutterbrille. Der Effekt war so gut wie in heutigen Kinos - wenn man sich einen ordentlichen Monitor (120Hz) leisten konnte. Gerne erinnere ich mich daran, Dungeon Keeper II damit gespielt zu haben. Schöner ging es für die damaligen Zeiten nicht :)

Kopierschutz ist das auch keiner - da nicht jeder die Technik verwenden wird, bleibt sie - wie vieles andere - optional.
 
AW: News - Jerry Bruckheimer:

Die (genialen) Bioware Spiele haben schon eine bessere Story als die meisten Blockbuster. *Hust*Avatar*Hust*
die Meisten Spiele bieten eine besser Story als die Filme :rolleyes:
mal abgesehen davon das ein Film, nur weil der Viel Geld kostet jetzt irgendeine besonders Kreative oder Innovative Story braucht
Mal Echt, von wievielen Filmen kann man jetzt schon behaupten, die hätten einen unerwarteten Storytwist, wie z.B. Fight Club? Irgendwie wird das gerne bei der Avatardiskussion ignoriert

BTW.:
hm
ich würde das ganze nicht für Unwahrscheinlich halten, spiele wie Heavy Rain geben da ja schon eine gute Richtung vor, die Sache ist allerdings nur das ein Film wie Herr der Ringe mit seinen 3,5h Kinofassung am Maximum der Filmlänge sind, ein Spiel mit 3,5h Spielzeit aber eher saumäßig kurz ist, selbst für einen Shooter die Traditionell ja eine eher knappe Story haben
 
das gibt es doch schon heute.da musste ich gerade an den film farcry denken man war das der burner film. 0o
 
oh mein gott, bitte nicht, filme sind mir zu un-Interaktiv und zu schienen artig
 
WoW wenn JB auf dem PC/Konsole solche Blockbuster wie auf der Leinwand hinbekommt, stehen uns Grafik/Effekt demos ala Crysis bevor xD
 
AW: News - Jerry Bruckheimer:

Ich tippe mal eher auf 20 Jahre.
 
AW: News - Jerry Bruckheimer:

Was Spiele-Stories angeht denke ich, dass viele Produkte schon heute manchen Hollywood-Streifen locker in die Tasche stecken. Wenn die Drehbuchschreiber für Spiele das Niveau halten oder gar ausbauen, werden sich noch viele neue Perlen ergeben. Spiele wie"Heavy Rain" haben ja gezeigt, dass man Spiele wie einen Film konsumieren und ebenso emotional ergriffen werden kann.

Was den technischen Aspekt betrifft, so sehe ich die Entwicklung mit gemischten Gefühlen.
Wenn alles "fotorealistischer" wird, dann geht der bewusst künstliche Look eines Spiel irgendwie verloren.
Vielleicht stehe ich mit dieser Meinung allein hier, aber ich mag lieber jene Spiele, die bewusst auch als Solche zu erkennen sind. Dieser Trend zur "Grafik - realistischer als die Realität" schreckt mich eher ab.

Vielleicht bin ich auch zu nostalgisch... Viele ältere Spiele machen mir oftmals mehr Spaß als Moderne, trotz (oder gerade wegen) altbackener Grafik.
 
ist zwar nett, dass er einsteigt, und wenn seine spiele die effektqualitäten und auch den humor seiner filme abkriegen, dann sieht die zukunft gut aus, doch seine aussage kann man anzweifeln.
in spielen ist der anteil an (storybezüglich sinnloser) action sehr viel höher als in filmen und in modernen rollenspielen a la mass effect, dragon age und auch alpha protocol wird dem spieler selbst die freiheit gegeben, die story zu beeinflussen. in filmen ist dies nicht so, ergo ist die identifikation des spielers und des helden in spielen sehr viel höher als bei filmen. trotzdem wünsch ich ihm viel glück
 
Wenn Spiele werden wie Filme, dann spiele ich nicht mehr. Filme sind inhaltlich heutzutage so dermaßen anspruchslos, dass man am liebsten den Kopf gegen eine Stahlwand rammen möchte, bis man bewusstlos ist. Es gibt zwar auch Ausnahmen, leider nur noch sehr wenige.
Sogar Crysis hat mehr Anspruch als z.B. Avatar.
 
"heavy rain" sollte man hier nicht als beispiel nehmen . . . dort spielt man nicht sondern drückt sich von einem event zum nächsten . . ist eher wie ein interaktiver film o.o"

aber 10 jahre sind keine schlechte einschätzung . . würd ich auch mitgehen . . jedenfalls in sachen visueller spielereien . . .

in sachen story ist es schon seit sicher nem guten jahrzehnt so das es spiele gibt die manche filmproduktion locker in den schatten stellen . . aber sowas gibt es überall :p
 
allein vom äußerlichen her denke ich dauert es noch ein wenig mehr als 10 jahre bis spiele und filme nicht mehr zu unterscheiden sind.

heavy rain ist denke ich schon ein gutes beispiel
wie du selbst sagst es ist ein film. nur eben ein interaktiver in den du selbst einfluss hast ;)
 
hmm rein theoretisch wäre das doch schon vieeel früher möglich - der limitierende Faktor sind ja nur die Pc systeme der User an denen sich Spiele Entwickler orientieren müssen. (wenn das Spiel verkauft werden soll)

Gibt man Heute einem Entwickler 2Jahre Zeit und unbegrenzt Geld (=Personal) - was würde da wohl bei rauskommen :-D - irgendsowas haben doch die Amis sicher schon irgendwie und irgendwo :-D

(aber trotzdem is der Artikel und die Zeiteinschätzung richtig ich hab nur die technische Seite betrachtet)
 
AW: News - Jerry Bruckheimer:

So einen Trend der interaktiven Filme gab es doch schon mal in den 90er Jahren und ich war echt froh, als dieser vorbei war.
Das Gameplay sollte immer im Vordergrund stehen, rückt mir bei diesen aber einfach zu sehr in den Hiintergrund.
Ich finds ja heute schon teilweise mit der Inszenierung übertrieben, man hat bei manchen Spielen das Gefühl, eher nur von Zwischensequenz zu zwischensequenz zu hopsen. Inszenierung ist zwar toll, sollte aber nicht der Hauptteil eines Spiels sein, das sollte immer das Gameplay bleiben.
 
AW: News - Jerry Bruckheimer:

Vielleicht stehe ich mit dieser Meinung allein hier, aber ich mag lieber jene Spiele, die bewusst auch als Solche zu erkennen sind. Dieser Trend zur "Grafik - realistischer als die Realität" schreckt mich eher ab.
Geht mir genauso. Spiele sollten sich von der Realität abheben - wobei gegen erhöhten Detailreichtum fiktiver Welten nichts auszusetzen ist.

Vielleicht bin ich auch zu nostalgisch... Viele ältere Spiele machen mir oftmals mehr Spaß als Moderne, trotz (oder gerade wegen) altbackener Grafik.
 
Soweit würde ich nicht gehen - die Spiele sehen einfach nur schrottig aus, teilweise ^^. Ein paar nostalgische Momente entstehen zwar -unterschiedlich ausgeprägt-, sofern man die alten Kamellen "damals" zockte, mehr jedoch nicht.
 
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