• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

News - GTA 4: Die Stimme von Niko Bellic aus Grand Theft Auto 4 will mehr Geld

AW:

Er hat den Vertrag unterschrieben, was will er da. Etwaige Mängel hätte er davor ausbügeln müssen.
 
AW:

ob das nun schwer ist oder nicht sei dahin gestellt fakt ist aber dass rockstar bisher mit jedem gta teil erfolg hatte und daher sein kreatives werk nicht allein dazu beigetrage hat so wie er scheinbar der meinung ist, nach diesem zitat

und ganz ehrlich jeder theaterdarsteller muss mehr bringen als der typ und würde sich sicherlich über 100.000 freuen
 
AW:

Zur Diskussion um die Leistung, selbstverständlich ist Synchronsprecher eine Leistung, die bei weitem nicht jeder drauf hat.
Nicht umsonst ist das ein Beruf, der dem des Schauspielers nicht unähnlich ist.
Wie MCDrake schon sagte, es kann ja jeder, der das nicht glaubt, mal n paar Sätze mit Emotionen aufnehmen und sich danach Anhören, mal sehen wie das wirkt.
 
AW:

McDrake am 22.05.2008 13:23 schrieb:
Hugo78 am 22.05.2008 13:19 schrieb:
@McDrake
Ok Theater ist sicher nicht ganz einfach, aber im Tonstudio ein paar Sätze ablesen kann so schwer nicht sein. Egal was manche verweichlichte Schauspieler erzählen. *g* :P
ich hab ne coole Idee:
Lad doch ein paar gesprochene Text von dir hoch und wir beurteilen deine Leistung als Sprecher :-D.
Ah ich seh, da fühlt sich jemand in seiner Berufsehre angegriffen. :P
Aber glaub mir, du möchtest micht nicht hören. :B

oceano am 22.05.2008 13:25 schrieb:
Hugo78 am 22.05.2008 13:19 schrieb:
@McDrake
Ok Theater ist ....

Die deutschen Sprecher, die das genauso sehen wie du, sind mit dafür verantwortlich wieso die meisten lieber die englische Original-Sprachausgabe bevorzugen...... ;)
Ich glaube eher das die deutsche Lokalisation in vielen Fällen einfach nur ein job ist, der an günstige firmenfremde Studios geht.
Wenn die (ausländischen) Spielefirmen wirklich daran interresiert wären, wie gut oder schlecht die deutsche Syncro ist, dann würden sie dort auch mehr Geld reinstecken.
Aber die deutsche Syncro, scheint nur ein Punkt auf einer langen "to do" Liste zusein, den man planmässig abhacken will, mit einem festgesetzten Budget.
Bei Kinofilmen find ich die deutsche Syncro manchmal besser als das englische Original. Zumindest nuscheln sich die Leute im Original was in den Bart, das versteht auch nur einer der Englisch als Muttersprache hat.
 
AW:

100,000 € ist für 15 Monate Arbeit - gerade in den USA, wo man jeden Sch... selbst zahlen muss (ich sag' nur medizinische Versorgung... :rolleyes: ) nicht sehr viel Geld. Es ist okay, mehr auch nicht.

Und gerade bei einem Schauspieler, der nicht unbedingt ein regelmäßiges Einkommen vorweisen kann, verstehe ich schon eine gewisse Enttäuschung darüber, dass er keine Beteiligung am Gewinn hat.

Dennoch ist sein Bekanntheitsgrad durch GTA 4 wohl ordentlich in die Höhe geschnellt, insofern sollte und muss er sich mit dem Mehrwert zufrieden geben.
 
100.000 Dollar sind schon ne Menge Kies ... aber bei dem Erfolg, den GTA IV hat, kann ich dennnoch verstehen, dass er sich ein wenig ärgert, dass es da keine Gewinnbeteiligung gibt.
Er mag zwar programmiertechnisch nichts zum Spiel beigetragen haben, aber seine Leistungen als Synchronsprecher war schon verdammt gut. Mir fallen spontan nicht viele Spiele, außer halt der GTA Reihe, ein, die so perfekt vertont wurden.
Selbst die meisten deutschen Synchronisationen, wo wirklich professionelle Sprecher, bekannt aus Kino und Fernsehen, beteiligt sind, klingen nicht annähernd so gut. Da fallen mir spontan die Star Trek Spiele ein. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber obwohl die Sprecher die selben sind, wie in den Serien und Kinofilmen, klingt das alles doch recht emotionslos, finde ich.

Zum Thema "Texte ablesen kann ja jeder": Sicher kann das jeder ... aber garantiert nicht auf dem Niveau. Die Charaktere bei GTA wirken alle sehr glaubwürdig, die Texte klingen nicht wie abgelesen oder auswendig gelernt, sondern tatsächlich so, als würde es diese Person, die man gerade sieht, tatsächlich in dieser Situation sagen. Kein Profi-Schauspieler, der pro Film seine X-Millionengabe bekommt, könnte das besser.
 
AW:

Wenn er zu blöd ist nen vernünftigen Vertrag auszuhandeln, ist er doch selbst Schuld.

JBT am 22.05.2008 12:39 schrieb:
Hmmmm naja, aber sieht es doch mal so, ich meine das spiel ist der größte spiele erfolg überhaupt und daher würde ich an seiner stelle auch mehr verlangen, schließlich ist er die stimme vom Hauptcharakter und da die Spiele schon so angepriesen werden wie aktuelle blockbuster im kino müssten die hauptdarsteller auch genauso viel verdienen.

Zumindest mehr als 100.000€.
Hmmmm naja ich hätte von Anfang an eine Gewinnbeteiligung von mindestens 10% ausgehandelt + die 100.000€!!

mfg JBT
Die 10% sind jetzt aber Ironie, oder?

Ein Schauspieler macht auch ein wenig mehr als "nur" zu sprechen. Dazu kommt auch, dass es ein unbekannter Synchronsprecher ist. Die meisten Schauspieler verdienen nicht so viel.
 
AW:

Spassbremse am 22.05.2008 14:15 schrieb:
100,000 € ist für 15 Monate Arbeit - gerade in den USA, wo man jeden Sch... selbst zahlen muss (ich sag' nur medizinische Versorgung... :rolleyes: ) nicht sehr viel Geld. Es ist okay, mehr auch nicht.
Bitte? Seitwann sind 100k in Amerika nicht sehr viel Geld? Schau dir bitte folgenden Link an, die Werte sind von 2007 und in Dollar bzw. diesen Link, die Werte sind von 2005

Nun sag mir bitte nochmal, dass 100k nicht viel sind.

Des Weiteren sollte man nicht vergessen, dass wir hier von einem Synchronsprecher reden, der definitiv keine 40-50 Stunden Woche hat und das über ein Jahr lang.

Wir gehen hier mal locker flockig von 15 Monaten aus, aber niemand weiß wann und wieviel er davon wirklich (!) gearbeitet hat und, ober nicht ggf. noch andere Jobs nebenbei gemacht hat.

Wir sollten schon die Realität nicht aus den Augen verlieren ... :B
 
AW:

Rabowke am 22.05.2008 14:36 schrieb:
Spassbremse am 22.05.2008 14:15 schrieb:
100,000 € ist für 15 Monate Arbeit - gerade in den USA, wo man jeden Sch... selbst zahlen muss (ich sag' nur medizinische Versorgung... :rolleyes: ) nicht sehr viel Geld. Es ist okay, mehr auch nicht.
Bitte? Seitwann sind 100k in Amerika nicht sehr viel Geld? Schau dir bitte folgenden Link an, die Werte sind von 2007 und in Dollar.

Nun sag mir bitte nochmal, dass 100k nicht viel sind. ;)
Des Weiteren sollte man nicht vergessen, dass wir hier von einem Synchronsprecher reden, der definitiv keine 40-50 Stunden Woche hat und das über ein Jahr lang. Wir gehen hier mal locker flockig von 15 Monaten aus, aber niemand weiß wann und wieviel er davon wirklich (!) gearbeitet hat und, ober nicht ggf. noch andere Jobs nebenbei gemacht hat.

Wir sollten schon die Realität nicht aus den Augen verlieren ... :B

Deine Argumentation in allen Ehren, aber das ist das BIP pro Kopf - und in den USA gibt es leider sehr, sehr viele Arme. 100.000/15 Monate entspricht einem Jahreseinkommen von 80.000/Jahr.

80.000/Jahr ist in den USA aber "nur" das Einkommen einer mittelständischen Familie. Es ist nicht schlecht, aber von "Gut"-Verdienern meilenweit entfernt.

Gut, es ist insofern spekulativ, weil wir nicht wissen, ob der gute Michael nicht noch andere Einkommensquellen in dem betreffenden Zeitraum hatte;
dennoch, wie gesagt, ich verstehe sein "Gemotze" gut - er ist zwar "ordentlich" bezahlt worden, aber im Vergleich zum Gewinn, der mit GTA eingefahren wird, mutet sein Verdienst geradezu ärmlich an.

;)
 
AW:

Spassbremse am 22.05.2008 14:47 schrieb:
Gut, es ist insofern spekulativ, weil wir nicht wissen, ob der gute Michael nicht noch andere Einkommensquellen in dem betreffenden Zeitraum hatte;
dennoch, wie gesagt, ich verstehe sein "Gemotze" gut - er ist zwar "ordentlich" bezahlt worden, aber im Vergleich zum Gewinn, der mit GTA eingefahren wird, mutet sein Verdienst geradezu ärmlich an.

;)

Aber sollte er nicht nach seiner Leistung bezahlt werden und nicht nach dem Gewinn des Produkts?
Oder anders gefragt, wenn er mehr Geld verdienen würde, evtl sogar eine Gewinnbeteiligung, hätte da nicht zig andere Leute ebenfalls mehr Geld verdient?
 
AW:

Spassbremse am 22.05.2008 14:15 schrieb:
100,000 € ist für 15 Monate Arbeit - gerade in den USA, wo man jeden Sch... selbst zahlen muss (ich sag' nur medizinische Versorgung... :rolleyes: ) nicht sehr viel Geld. Es ist okay, mehr auch nicht.

Und gerade bei einem Schauspieler, der nicht unbedingt ein regelmäßiges Einkommen vorweisen kann, verstehe ich schon eine gewisse Enttäuschung darüber, dass er keine Beteiligung am Gewinn hat.
Schon, aber durch den Job hatte er zumindest 15 Monate lang ein regelmässiges Einkommen und laut Interview hat er dafür den Standardtagessatz bekommen, den die Verträge mit der Schauspielergewerkschaft dafür vorsehen.
Ich weiß zwar nicht wie bindend diese Verträge sind, und ob er da selbst noch nachverhandeln hätte können oder ob er nicht einfach froh über den Job war und sich das gar nicht getraut hätte, aber für mich klingt das nicht so, als wäre er schlecht dabei weg gekommen. Besser bei etwas mitmachen, das großen Erfolg hat und seinen Marktwert erhöhen, als denselben Standard- Tagessatz mit sporadischen Jobs wie Werbeauftritten oder kleinen Nebenrollen zu verdienen.
 
AW:

Spassbremse am 22.05.2008 14:47 schrieb:
Deine Argumentation in allen Ehren, aber das ist das BIP pro Kopf - und in den USA gibt es leider sehr, sehr viele Arme. 100.000/15 Monate entspricht einem Jahreseinkommen von 80.000/Jahr.
Wir brauchen aber nunmal Werte die wir miteinander vergleichen können. Ich könnte dir jetzt noch zig andere Seiten, Statistiken um die Ohren schlagen, aus denen ersichtlich ist, dass das Durchschnittseinkommen der Steuerzahler, was Arbeitslose ausschließt, um die 20-50k liegt. Je nach Bildungsgrad / Abschluß etc. ... willst du das wirklich? :B ;)

dennoch, wie gesagt, ich verstehe sein "Gemotze" gut - er ist zwar "ordentlich" bezahlt worden, aber im Vergleich zum Gewinn, der mit GTA eingefahren wird, mutet sein Verdienst geradezu ärmlich an.
Ich versteh es nicht. Ich möchte hier bitte nochmal daran erinnern, dass wir hier von einem Synchronsprecher reden. Mich würde mal interessieren, was passieren würde, wenn Manfred Lehmann, die dt. Stimme von Bruce Willis, plötzlich auf die Idee kommt, bei einem potentiellen Blockbuster eine prozentuale Beteiligung zu erhalten.

Und selbst dann muss man fair bleiben und sagen, dass seine Stimme bereits ein "Markenzeichen" ist, weil sie einen hohen Wiedererkennungswert hat. Der Synchronsprecher von Bellic ist ein, pardon, Unbekannter. Also wir sollte bitte mal realistisch bleiben.
 
AW:

Rabowke am 22.05.2008 15:04 schrieb:
Und selbst dann muss man fair bleiben und sagen, dass seine Stimme bereits ein "Markenzeichen" ist, weil sie einen hohen Wiedererkennungswert hat. Der Synchronsprecher von Bellic ist ein, pardon, Unbekannter. Also wir sollte bitte mal realistisch bleiben.

Wir diskutieren aneinander vorbei. :P

Hab' ich doch so ähnlich in meinem ersten Post geschrieben.
Mir ging es lediglich darum, diejenigen zu kritisieren, die 100.000 in 15 Monaten für ZUVIEL Geld halten. Die Bezahlung war okay, und er *müsste* sich nicht beschweren.

Das er es dennoch tut, ist für mich aber menschlich nachvollziehbar, da er sieht, WIEVIEL an GTA IV zu verdienen ist...
=)
 
AW:

Soll er doch mehr Geld bekommen, Falls nicht ist in den nächsten Folgen der Held mal wieder stumm.
 
AW:

Hugo78 am 22.05.2008 14:03 schrieb:
McDrake am 22.05.2008 13:23 schrieb:
Hugo78 am 22.05.2008 13:19 schrieb:
@McDrake
Ok Theater ist sicher nicht ganz einfach, aber im Tonstudio ein paar Sätze ablesen kann so schwer nicht sein. Egal was manche verweichlichte Schauspieler erzählen. *g* :P
ich hab ne coole Idee:
Lad doch ein paar gesprochene Text von dir hoch und wir beurteilen deine Leistung als Sprecher :-D.
Ah ich seh, da fühlt sich jemand in seiner Berufsehre angegriffen. :P
Aber glaub mir, du möchtest micht nicht hören. :B

oceano am 22.05.2008 13:25 schrieb:
Hugo78 am 22.05.2008 13:19 schrieb:
@McDrake
Ok Theater ist ....

Die deutschen Sprecher, die das genauso sehen wie du, sind mit dafür verantwortlich wieso die meisten lieber die englische Original-Sprachausgabe bevorzugen...... ;)
Ich glaube eher das die deutsche Lokalisation in vielen Fällen einfach nur ein job ist, der an günstige firmenfremde Studios geht.
Wenn die (ausländischen) Spielefirmen wirklich daran interresiert wären, wie gut oder schlecht die deutsche Syncro ist, dann würden sie dort auch mehr Geld reinstecken.
Aber die deutsche Syncro, scheint nur ein Punkt auf einer langen "to do" Liste zusein, den man planmässig abhacken will, mit einem festgesetzten Budget.
Bei Kinofilmen find ich die deutsche Syncro manchmal besser als das englische Original. Zumindest nuscheln sich die Leute im Original was in den Bart, das versteht auch nur einer der Englisch als Muttersprache hat.

Damit gibst du ja gerade zu, dass die Synchro nicht mal eben ein Schnick-Schnack Job ist, sonst gäbe es wohl kaum so starke qualitative Unterschiede ;)

Ein richtig guter Sprecher ist wirklich Gold wert. Er kann eine Produktion durch eine sehr gute, emotionale und authentische Stimme extrem aufwerten, oder aber durch langweiliges Runterlesen des Textes die ganze Atmosphäre zunichte machen.


Allerdings ist das Leben natürlich ungerecht, gerade für Künstler. Da werden Gagen nicht nur nach Leistungen, sondern vor allem auch nach Bekanntheitsgrad bezahlt.
 
AW:

oceano am 22.05.2008 15:48 schrieb:
Allerdings ist das Leben natürlich ungerecht, gerade für Künstler. Da werden Gagen nicht nur nach Leistungen, sondern vor allem auch nach Bekanntheitsgrad bezahlt.

da ist es für Künstler aber eher positiv ungerecht, denn mit dem Bekanntheitsgrad steigt die Bezahlung, die Leistung hingegen bleibt eigentlich gleich.
 
AW:

Boesor am 22.05.2008 15:54 schrieb:
oceano am 22.05.2008 15:48 schrieb:
Allerdings ist das Leben natürlich ungerecht, gerade für Künstler. Da werden Gagen nicht nur nach Leistungen, sondern vor allem auch nach Bekanntheitsgrad bezahlt.

da ist es für Künstler aber eher positiv ungerecht, denn mit dem Bekanntheitsgrad steigt die Bezahlung, die Leistung hingegen bleibt eigentlich gleich.

Stimmt, so kann mans auch sehen :-D

Aber man muss dafür halt schon am richtigen Ende der Nahrungkette stehen und erstmal dahin zu kommen.... %)
 
AW:

Da dies hier kein PC-Spiel ist, interessiert mich diese News eigentlich überhaupt nicht ... Lächerlich wie hier viele der PC-Gemeinde und -Zeitschriften Rockstar ständig die Füße küssen mit Lobhudeleien und Voll-Berichten, obwohl dieses GTA4 bis jetzt überhaupt nicht für PC angekündigt ist. Wenn's in der Mache wäre, könnten sie es auch sagen - aber da kein Wort fällt bzw. es keine Kommentare gibt, ist und bleibt's ein Konsolen-Spiel ... aber mir deswegen eine Konsole zu kaufen - es gibt ja auch noch ein Leben neben Computer und Video Games ....
 
AW:

ten10 am 22.05.2008 17:37 schrieb:
Da dies hier kein PC-Spiel ist, interessiert mich diese News eigentlich überhaupt nicht ... .
Schau mal den ganzen Artikel an, bevor du dich wieder aufregst.
Es geht hier in meinen Augen um was Grundsätzliches und nicht unbedingt um GTA.
Synchronsprecher sind auch ein Teil der PC-Spiele, wenn ich mich recht erinnere.
 
Zurück