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News - CSU und PC-Spiele: Suchtpotenzial soll ausgewiesen werden

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,754813
 
"Die jungen Menschen leben in einer Scheinwelt."

Ja, genau so wie die meisten Politiker


"Darüber hinaus sei es „grober Unfug“ definitive Aussagen darüber treffen zu wollen, ob das eine Spiel süchtiger macht als das andere. Während die einen stundelang Tetris oder Minesweeper spielen, konsumieren andere eben World of Warcraft, sagte er gegenüber Welt Online. Zwar sieht das auch Bayerns Familienministerin so, dennoch müssten die Richtlinien der USK hinsichtlich des Suchtpotenzials angepasst werden"

Sowas wie:

Kunde: Das Rot muss grünlicher sein.
Maler: Das ist unmöglich.
Kunde: Trotzdem muss es grünlicher sein.


Man merkt schon, dass sie keine Ahnung von dem hat, was sie sagt.
Deshalb wird ihr wohl auch nicht auffallen, dass die Jugend heutzutage ganz andere, weitaus wichtigere Probleme hat (z.B. den Leistungsdruck, den sie gerne noch erhöhen möchte)
 
bei der christlich sozialen union sitzen wohl alle im kreis und spielen backe backe kuchen


























an kleinen kindern o_________O
 
Wer entscheidet denn bzw wie wird denn entschieden welches Spiel süchtige macht? Oder welches Spiel süchtiger macht, als andere? Wahrscheinlich bekommt dann WOW in Zukunft die Alterskennzeichnung "Keine Jugendfreigabe" weil das Spiel viel zu bunt und damit das höchste Suchtpotenzial bietet^^

einigen Politikern sollte man ein T-Shirt schenken, mit der Aufschrift: "Ich soll dich (Sie) vom Niveau grüßen, ihr seht euch ja so selten."
 
hab mich schon gewundert wo der neuste Hetz Artikel gegen zocker bleibt ....
 
"eine Kennzeichnung des Suchtpotenzials hält Christine Haderthauer (CSU) aber für wichtig. Schließlich drohe der Realitätsverlust..."

Der Realitätsverlust hat schon eingesetzt. Bei den Medien- und Familienpolitikern der CSU. Zwar nicht überraschend, aber dennoch ein bemerkenswertes Weltbild der CSU: Bier ist Grundnahrungsmittel und Computerspiele sind süchtigmachendes Teufelszeug.
 
"die exzessive Nutzung dieser Games könne zu Schulversagen, Vereinsamung oder gar Realitätsverlust führen"

Das Spiele wie WoW zu Schulversagen und Vereinsamung führen können, ist schon richtig. Für den Realitätsverlust müsen allerdings andere Dinge verantwortlich sein, wenn ich mir Frau Haderthauers Aussagen so durchlese...

Es sollte kein knalleroter "Ab 18 wegen Suchtgefahr"-Sticker notwendig sein, damit Eltern darauf achten, ob ihr Kind den ganzen Tag vorm PC hängt und deswegen die Schule vernachlässigt und keine Freunde mehr hat. Vielleicht sollte man eher mal Maßnahmen gegen Eltern einführen, die sich so wenig für ihr Kind interessieren, dass sie nicht mal merken, dass es den ganzen Tag nurnoch vorm PC hockt :haeh: Ist jedenfalls sinnvoller, als die Altersfreigabe künstlich anzuheben. Das ändert nämlich weder was am Desinteresse der Eltern, noch ist es hilfreich gegen Raubkopien. Hab schon einige Male in Foren von irgendwelchen Hampelmännern gelesen, das sie sich ein Spiel illegal ziehen, weil die Eltern nen Hammer kriegen würden, wenn sie ein Ab 18-Spiel im Zimmer liegen sehen würden.

Weniger Verantwortung für die eigenen Bälger übernehmen :top:
"Beschaffungskriminalität" :top:
Computerspiele :hop:
Haderthauer :$
Gamer :oink:
Ich :B
 
"eine Kennzeichnung des Suchtpotenzials hält Christine Haderthauer (CSU) aber für wichtig. Schließlich drohe der Realitätsverlust..."

Der Realitätsverlust hat schon eingesetzt. Bei den Medien- und Familienpolitikern der CSU. Zwar nicht überraschend, aber dennoch ein bemerkenswertes Weltbild der CSU: Bier ist Grundnahrungsmittel und Computerspiele sind süchtigmachendes Teufelszeug.
EIn großes Problem, das immer wieder mit zweierlei Maß gemssen wird.
Das schlimmste daran aber ist, dass es kaum jemandem mehr auffällt der nicht irgendwie damit zu tun hat.
Die Medien halten ja mittlerweile nahezu alle Politiker der Regierung für Unfehlbar solange sie vorgeben damit dem Volk was gutes zu tun. Da wird eher auf der Person rumgehackt als auf dem Sachverhalt.
Und Recherche ist ja heute sowieso etwas, dass als viel zu anstrengend gilt.

Aber da schfeift man so schnell ab....
 
demnächst wird noch sex verboten weil es ein zu hohen suchtfaktor hat. was ein bullshit immer
 
lobbymässig die einführung der lebensmittelampel verhindern damit wir auch ja
gesunde fett kinder nach amerikansischem vorbild goßziehen die ausser
zucker keins der grundnahrungsmittel kennen
aber dann populistisch
vom eigenen versagen ablenken indem man videospiele auf ihre suchgefahr
hin kennzeichnen lassen will, was im gegensatz zur verbreiteten sympthomen von fettleibigkeit das kleinste problem ist.
nicht das pc sucht kein problem ist in unserer gesellschaft, aber es ist halt so das man hier glänzen 'glänzen' kann und nicht vor einer milliardenschweren lobby kuschen muß während man versucht den ausverkauf der ideale mit populistischem müll zu kaschieren und hofft das die wähler den gestankt nicht mitbekommen.
 
"Egal ob sie Counter-Strike oder World of Warcraft
spielen, die exzessive Nutzung dieser Games könne zu Schulversagen,
Vereinsamung oder gar Realitätsverlust führen,..."
Also haben sie dann die besten Voraussetzungen Politiker oder Chef bei Activision zu werden :-D

Wenn jemand schlechte Noten hat oder sich nicht auf die Schule konzentriert, dann liegt das an der Faulheit der Person selbst und nicht an den Spielen. Würde es keine Spiele geben, würden sich diese Leute eben mit etwas anderem beschäftigen und dennoch nicht lernen.

Und wie bitteschön soll ein Computerspiel zu Realitätsverlust führen? Das soll mir bitte mal jemand erklären.
Ich hab noch nie gesehen, dass jemand nach einer Shooterspielsitzung durch die Gegend gehüpft ist und sich bei irgendeinem Geräusch auf den Boden geworfen hat.
 
gute eltern sollten sich mit dem auseinander setzen was ihre kinder tun,
gute politiker sollten sich um echte probleme kümmern.

beides scheint, wenn ich solche sachen lese nicht stattzufinden.
 
Man kann von allem süchtig werden.

Man kann von Pc Spielen genaso süchtig werden wie von Sex, Lernen(ohja gibts auch), Sport, Drogen und so weiter und so fort.
Wie wärs mit PLakaten für die Privatspähre, sowas in die Richtung kann bei gebrauch süchtig machen.

So ne Aussagen bestätigen nur das die Leute keine Ahnung haben und nen Grund brauchen um gegen Spiele zu hetzen.
 
Wie wollen die den Suchtfaktor denn angeben? Denn laut dem Wort ist das ja ein Faktor.... ne Skala von eins bis 10?! Schwachsinn....
Da wird wieder versucht den Eltern die Aufsichtspflicht zu nehmen. Ich könnt kotzen wenn daran denke wie viele Eltern im Fernsehen schon aufgetreten sind, weil ihr Kind zuviel am PC, PS3 etc. hockt. Und dann die Aussagen "Ja was soll ich denn da machen?!"
Und wie viele hier shcon geschreiben haben können auch andere Dinge süchtig machen... Schokolade zum Beispiel *lecker* XD
Oder verbietet Brot! Jeder Amokläufer hat 24 Stunden vor seiner Tat Brot gegessen!! XD
 
Auahauaha!
Also wie ich das sehe ist zB die Darstellung des Abendmahls in diversen Gotteshäusern ,die für einen gläubigen Menschen unumstösslich stattgefunden hat auch gefährlich,da sie quasi zu einem Realitätsverlust führen kann ,der in gedankenloser Gläubigkeit endet.
Von dem Standpunkt aus ist natürlich das hier und jetzt unmöglich objektiv zu bewerten ! xP
Ich bin kein Feind von Religion ,sondern Agnostiker ,aber ich bin ziemlich sicher das 90% der CSU an einem Realitätsverlust leiden !^^
Das haben schon genug Politiker aus deren Reihen mehrfach bewiesen.
Das was Möllemann am rechten Rand versucht hat betreibt die CSU schon immer unter den konservativen.
Wenn man diese dann mit den blind gläubigen addiert reicht es um der CDU\CSU wenigstens ,wenn auch nur einen minimalen Anteil ,an Wählerstimmen frei Haus präsentieren zu können.
Ach ja und die notorischen Stammtischalkis darf man natürlich auch nicht vergessen.
Ich weiss das das grenzwertig ist ,aber nicht weniger grenzwertig als immer wieder mit dem selben Schrott auf Stimmenfang zu gehen. Hierbei nutzt man auch noch die Angst der Eltern um ihr Kinder aus und schürt diese noch weiter um sich ins Rampenlicht zu katapultieren!
Die gute Frau soll sich lieber für die Stärkung der Medienkompetenz einsetzen und den Eltern ihre Rolle in der Erziehung klar machn! Dann müsste man nicht weiter darüber diskutieren ,weil solche Medien nicht in Kinderhände gelangen würden!
 
Es sollte kein knalleroter "Ab 18 wegen Suchtgefahr"-Sticker notwendig sein, damit Eltern darauf achten, ob ihr Kind den ganzen Tag vorm PC hängt und deswegen die Schule vernachlässigt und keine Freunde mehr hat.
Die Kennzeichnung soll ja vorbeugend informieren - also so wie die Kennzeichnung auf Zigarettenpackungen ("Das Spielen dieses Spieles gefährdet das Sozialleben des Spielers" oä), damit die Eltern vor dem Kauf wissen, ob ihr Kind nach dem Spiel süchtig wird (theoretisch gesehen).

Praktisch natürlich Mumpitz, wie sie zwar erkannt hat, aber trotzdem nicht zu bremsen ist:
Darüber hinaus sei es „grober Unfug“ definitive Aussagen darüber treffen zu wollen, ob das eine Spiel süchtiger macht als das andere. Während die einen stundelang Tetris oder Minesweeper spielen, konsumieren andere eben World of Warcraft, sagte er gegenüber Welt Online. Zwar sieht das auch Bayerns Familienministerin so, dennoch müssten die Richtlinien der USK hinsichtlich des Suchtpotenzials angepasst werden,...
Im Klartext: "Mir ist klar, daß man den Suchtfaktor eines Spiels nicht festlegen kann, aber ich rühre trotzdem mal die Werbetrommel für eine Kennzeichnung, die rein faktisch gar nicht durchgeführt werden kann." ... :B :|
 
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