Naja, so verwunderlich ist das doch auch nicht, dass Online-Games die Haupteinnahmequelle bilden. Nicht umsonst sprießen derzeit Online-Games wie Pilze aus dem Boden. Mit 24/7-Online und DLC lässt sich eben am besten Kohle schäffeln, da der Kunde nicht nur einmal beim Kauf des eigentlichen Spiels zahlt, sondern monatlich meist auch noch dafür blechen muss, um spielen zu dürfen und dann nochmal eins drauf zahlen kann wenn er Zusatzinhalt haben möchte...
Noch geht das alles einigermaßen fair zu, doch es werden sich immer mehr Trittbrettfahrer finden, die ein unkomplettes Produkt auf den Markt bringen und den Kunden dazu nötigen die fehlende Teile zu kaufen.
Wo es Kohle zu holen gibt sind die Aasgeier nicht mehr fern