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Netflix' One Piece: Live-Action-Cast endlich mit Video enthüllt - viele Infos

Als riesiger One Piece-Fan stehe ich dem ganzen verhältnismäßig neutral gegenüber. Auf der einen Seite bin ich seit jeher überzeugt, dass es Live-Action-Versionen von Animes einfach nicht braucht - das Material gewinnt null dadurch und bislang sind die meisten Versuche kläglich gescheitert. Auf der anderen Seite ist Oda hier ziemlich eng mit an der Produktion beteiligt und den Cast finde ich auch nicht schlecht (vor allem Lysop gefällt mir, Sanji finde ich jedoch etwas grenzwertig, der erinnert mich doch eher an Eminem). Sobald es irgendwann draußen ist, werde ich wohl mal reinschauen.
 
Als riesiger One Piece-Fan stehe ich dem ganzen verhältnismäßig neutral gegenüber. Auf der einen Seite bin ich seit jeher überzeugt, dass es Live-Action-Versionen von Animes einfach nicht braucht - das Material gewinnt null dadurch und bislang sind die meisten Versuche kläglich gescheitert. Auf der anderen Seite ist Oda hier ziemlich eng mit an der Produktion beteiligt und den Cast finde ich auch nicht schlecht (vor allem Lysop gefällt mir, Sanji finde ich jedoch etwas grenzwertig, der erinnert mich doch eher an Eminem). Sobald es irgendwann draußen ist, werde ich wohl mal reinschauen.
Es gibt durchaus Ausnahmen. Bin überhaupt kein Anime- bzw. Manga-Fan, aber von Alita: Battle Angel war ich schwer begeistert. Dabei hatte ich nur noch Bruchstücke des Originals in Erinnerungen.

Ich denke es kommt immer darauf an wer hinter der Real-Umsetzung steckt. Robert Rodriguez z.B. hat ja schon mit Sin City ein Adaptionsmeisterwerk geschaffen und eben auch im Falle Alita bewiesen dass er nicht nur amerikanische Literatur der bebilderten Art filmisch adäquat umsetzen kann, vor allem weil er auf Detailtreue vieler Szenen achtet und diese quasi 1:1 übernimmt.

Wenn mit viel Liebe und Werktreue an die Sache herangegangen wird... Kann durchaus was Gutes dabei entstehen.
 
warum sagt man nicht mehr so was wie realverfilmung sondenr verwndet das dämliche wort live-action......das, für mich, völlig sinnbefreit ist. denn es ist, nur weil reale schauspieler dabei sind, trotzdem nicht live.....live ist theater oder fußballübertragung.
 
warum sagt man nicht mehr so was wie realverfilmung sondenr verwndet das dämliche wort live-action......das, für mich, völlig sinnbefreit ist. denn es ist, nur weil reale schauspieler dabei sind, trotzdem nicht live.....live ist theater oder fußballübertragung.
Laut des Cambridge English Dictionary heißt Live-Action "[involves] real people or animals, not models, or images that are drawn, or produced by computer", aber am Ende ist es doch schnurzegal, wie's genannt wird.

Ich hab tatsächlich sehr geringe Erwartungen dran, nicht unbedingt nur weil solch Adaptionen meistens in die Hose gehen, auch weil ich glaube dass das bei One Piece einfach nochmal ein gutes Stück schwieriger ist als beispielsweise bei Cowboy Bebop oder sowas. Durch die Teufelsfrüchte kann das schon echt schnell sehr schäbig aussehen, hab da besonders Angst bei Luffy. Aber irgendwie wünsche ich mir, dass es gut wird. Gar nich wegn mir, eher weil ichs dem Cast echt von Herzen gönne. Die wirken super sympathisch und mit dem Wissen, dass Oda beteiligt ist (was ja schon erwähnt wurde), ist es nochmal mehr interessant zu sehen, was dabei rumkommt. :)
 
Laut des Cambridge English Dictionary heißt Live-Action "[involves] real people or animals, not models, or images that are drawn, or produced by computer", aber am Ende ist es doch schnurzegal, wie's genannt wird.
das mag ja sein, daß das dort drinsteht. ich finde es auch auf englisch dämlich. aber auf deutsch braucht man diese dämliche bezeichnung doch nicht übernehmen? ich mein, wenn ein englisches wort besser ausdrückt, was man meint dann von mir aus ...aber nicht, wenn das englische wort viel schlechter ist als das deutsche realverfilmung.
 
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