• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Neo Berlin 2087: Neues Spiel ist wie Cyberpunk, aber in Deutschland!

Sieht mMn zu wenig nach Berlin aus. Ob 64 Jahre wohl reichen würden, um das Stadtbild dermaßen zu verändern?
 
Sieht mMn zu wenig nach Berlin aus. Ob 64 Jahre wohl reichen würden, um das Stadtbild dermaßen zu verändern?
Also es kann nicht realistisch sein ?
Alleine die Planung und das Bauen, wenn sie schon für den Mini Flughafen solange brauchen, schafft des Berlin nicht in 64 Jahren so auszusehen ??
Hätten es lieber 2187 nennen sollen.
 
Würden wirklich 64 Jahre reichen um Berlin optisch so aufzuwerten? Ich bezweifle das
 
Während andere offenbar mit dem chronologischen Part ihre Schwierigkeiten haben bin ich derweil sehr beeindruckt was hier ein bis dato unbekanntes, deutsches Studio auf die Beine gestellt hat. Hoffentlich wird das und wenns auch "nur" in gehobenen AA-Gefilden landen sollte, wäre ich schon mal dabei :)
 
Ich glaube so ein Spiel kann nicht immersiv sein, wenn wir von dem Berlin in Deutschland reden. Kaum vorstellbar, dass in einer Stadt in denen Linksautonome relativ erfolgreich Häuserblöcke besetzen und man dort eine Landtagswahl nicht fehlerfrei über die Bühne bekommt, ein Ort wäre an dem ein Mega-Konzern eine solche Dominanz aufbauen könnte.
 
War jetzt nicht der neue Taktfahrplan der Deutschen Bahn fuer 2087 angekuendigt? Bin gespannt ob man den dann im Spiel sieht. :-D

Aber schon ganz schoen deutsch der Kommentarbereich hier. Glaub nicht, dass sich bei Cyberpunk 2077 so viele Leute gefragt haben wie realistisch es ist, dass die Westkueste der USA 2077 wirklich so aussehen koennte wie im Spiel. :B

Das imTrailer gezeigte sieht auf jeden Fall gerade fuer eine deutsche Produktion (und damit sicher mit kleinerem Budget) ziemlich cool aus finde ich. Das Voice over wirkt noch ein bisschen so lala aber immerhin, ist doch schonmal zumindest interessant. Werd ich mal auf dem Radar behalten. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube so ein Spiel kann nicht immersiv sein, wenn wir von dem Berlin in Deutschland reden. Kaum vorstellbar, dass in einer Stadt in denen Linksautonome relativ erfolgreich Häuserblöcke besetzen und man dort eine Landtagswahl nicht fehlerfrei über die Bühne bekommt, ein Ort wäre an dem ein Mega-Konzern eine solche Dominanz aufbauen könnte.
1. Es war 1 Landtagswahl. Finds immer irgendwie verquer so zutun als sei das irgendwie normal und Fehler passieren bei jeder Wahl (in dem Ausmaß war allerdings besonders).
2. Die Hausbesetzung hat eine Ursache und die ist halt massiver Leerstand. Den gibt es so natürlich nicht mehr aber daher kommt es eben, so gemütlich ist die Szene aber auch nicht mehr wie noch in den 90ern.

Ansonsten:
Ich finde das Spiel wirkt ultra generisch und ich seh auch nicht was es mit Berlin zutun hat, außer halt den Fernsehturm aber nicht mal der ist ja wirklich original. Und hier sehe ich halt auch ein Problem. Wenn ich ein Spiel mit einer solchen Stadt habe, sollte ich sie irgendwie wiedererkennen aber so könnte es halt jede andere sein. So ist es ja auch mit Cyberpunk 2077. Warum sollte jeamdn fragen, ob es realistisch ist, ob sie so aussehen könnte? Das ist nicht deutsch sowas zu hinterfragen, nur ist Night City halt rein fiktiv und ansonsten muss man sagen, in den USA ist der massive Bau von Wolkenkratzern auch gewohnt gewesen. Hier eher nicht.
Und auch storytechnisch wirkt das hier echt platt. Eine dystopische Konzernwelt mit wenigen Reichen und vielen Armen die sich durchschlagen *gähn*, man da hat sich ja einer kreativ richtig das Bein ausgerissen.

Fazit:
Leider lahm. Berlin als Standort finde ich zwar cool aber ich würde mir wünschen, man würde diese Vorlage besser nutzen.
 
Ich glaube so ein Spiel kann nicht immersiv sein, wenn wir von dem Berlin in Deutschland reden. Kaum vorstellbar, dass in einer Stadt in denen Linksautonome relativ erfolgreich Häuserblöcke besetzen und man dort eine Landtagswahl nicht fehlerfrei über die Bühne bekommt, ein Ort wäre an dem ein Mega-Konzern eine solche Dominanz aufbauen könnte.
Du hast die Nazi-Viertel vergessen zu erwähnen und bei weiter steigenden Prozentzahlen für die Nazis der AfD würden sich das vermutlich auch kleinere Konzerne überlegen.
Aber zum Glück muss ein Spieleszenario wenig mit der Realität zu tun haben. :P
 
Aber schon ganz schoen deutsch der Kommentarbereich hier.

Aber wirklich!

Das ist nicht deutsch sowas zu hinterfragen (..)

Oh doch... Musste schon lachen als ich die ersten Kommentare gelesen habe.

Ein deutsches Studio traut sich mal was.. die ersten Kommentare:
"In Berlin? Zu unrealistisch. Kriegen die gar nicht hin in der Stadt. Zu viel Linke. Zu viel Rechte. Blah.."

Also ehrlich, da spritzte das Alman-Tum aus jeder Pore, nur in jeder Spielart gleich.

Ich würde eher die doch arge "off" wirkende Sprecherleistung kritisieren (oder vielleicht eher
dass es nicht so ganz zum Geschehen/der Gesichtsanimation im Video zu passen scheint), das es doch
etwas "generisches Geblubber" ist was da rüberkommt, dass die Kampfsequenzen dann doch sehr aufgesetzt
cool John-Wick mäßig sind, das ist irgendwie schon wieder leicht angestaubt diese Waffen-Nahkampf-Choreographie,
und dass man generell noch nicht viel gesehen hat wie das spieltechnisch gehen soll.

Aber hey, schauen wir mal.

Befürchte zwar, dass sie sich schnell übernehmen wenn sie nicht den Scope im Auge behalten, aber sollen sie erstmal machen.
 
1. Es war 1 Landtagswahl. Finds immer irgendwie verquer so zutun als sei das irgendwie normal und Fehler passieren bei jeder Wahl (in dem Ausmaß war allerdings besonders).
2. Die Hausbesetzung hat eine Ursache und die ist halt massiver Leerstand. Den gibt es so natürlich nicht mehr aber daher kommt es eben, so gemütlich ist die Szene aber auch nicht mehr wie noch in den 90ern.
Gibt keinen Grund irgendwas zu rechtfertigen oder schön zu reden, denn auch wenn meine Liste an Kuriositäten hier noch lange nicht vollständig ist, hat das Berlin im Jahr 2023 nicht das Potential sich zu so einem Szenario zu entwickeln. Eher bricht dort Anarchie aus als das ein Konzern die Kontrolle über die Stadt an sich reißt.
Das Szenario wäre vergleichbar mit "2087: FC Unterhaching hat gerade seine 10. Fußballmeisterschaft in Folge gewonnen. Während dieser Zeit ..."

Man möchte irgendwie schon abgeholt werden, aber schon allein die Architektur im Spiel würde annehmen lassen, dass 99% der Fläche in einer großen Explosion untergegangen sind und alles neu aufgebaut werden musste.
 
Man möchte irgendwie schon abgeholt werden, aber schon allein die Architektur im Spiel würde annehmen lassen, dass 99% der Fläche in einer großen Explosion untergegangen sind und alles neu aufgebaut werden musste.

Ist es nicht das, was sich manche für Berlin wünschen würden? :P
 
Gibt keinen Grund irgendwas zu rechtfertigen oder schön zu reden, denn auch wenn meine Liste an Kuriositäten hier noch lange nicht vollständig ist, hat das Berlin im Jahr 2023 nicht das Potential sich zu so einem Szenario zu entwickeln. Eher bricht dort Anarchie aus als das ein Konzern die Kontrolle über die Stadt an sich reißt.
Das Szenario wäre vergleichbar mit "2087: FC Unterhaching hat gerade seine 10. Fußballmeisterschaft in Folge gewonnen. Während dieser Zeit ..."

Man möchte irgendwie schon abgeholt werden, aber schon allein die Architektur im Spiel würde annehmen lassen, dass 99% der Fläche in einer großen Explosion untergegangen sind und alles neu aufgebaut werden musste.
Es gibt schon einen Grund für schönreden und rechtfertigen, wenn man einzelne Dinge nimmt und sie in einer Weise präsentiert, die einen falschen Eindruck hinterlässt.

Dabei bin ich ja bei dir. Berlin (und nicht nur Berlin) hat Probleme und die Vorstellung IRGENDEINE jetzt aktuelle Stadt könnte nur annähernd so aussehen wie im Spiel ist komplett absurd, vor allem in Deutschland. Und das Resultat dieser Darstellung ist, dass zu dem jede Stadt nahezu komplett ihren Wiedererkennungswert verliert. Ich meine, wie viele Menschen sollten allein in diesem Berlin leben? 20 Millionen? Das funktioniert mit der Vorstellung die noch in den 70ern herrschte als man ein gigantisches Bevölkerungswachstum erwartete und damit verbundene Überbevölkerung aber funktioniert heute nicht mehr.

Und auch das Konzernding ist schwierig. Auch das ist ein Produkt des 20. Jahrhunderts und des Neoliberalismus aber heute? Ja Amazon hat hier ein Firmengebäude in Berlin aber dass Firmen die Welt beherrschen und dann halt ausgerechnet hier, erfordert schon überbordernden suspension of disbelief.

Oh doch... Musste schon lachen als ich die ersten Kommentare gelesen habe


Ein deutsches Studio traut sich mal was.. die ersten Kommentare:
"In Berlin? Zu unrealistisch. Kriegen die gar nicht hin in der Stadt. Zu viel Linke. Zu viel Rechte. Blah.."

Also ehrlich, da spritzte das Alman-Tum aus jeder Pore, nur in jeder Spielart gleich.
Mal abgesehen davon dass Alman hier zu lesen ebensowenig unpassend zu lesen ist wie Knacke, Schlitzauge und Co., was spritzt da raus? Das Leute Kritik üben? Wow so deutsch, das gibts nirgendwo anders, jedes andere Volk auf der Welt besteht aus Jasagern!

Natürlich ist das nicht so. Kritik wird überall geäußert, solange diese nicht verboten ist und wie oben beschrieben, diese Darstellung von Berlin in ein paar Jahrzehnten funktioniert so nicht besonders gut, weil der Kontext ein anderer ist als der in dem Blade Runner oder Cyberpunk oder von mir aus auch die Jetsons entstanden sind.

Du meinst außerdem, man traue sich hier etwas. Das kann ich hier nicht sehen. Das ist eine absolute 0815 Präsentation. Man nimmt sich Berlin, klatscht es mit generischen SciFi Gebäuden voll, wählt als Szenario die Korporatokratie in der eine kleine Elite in Reichtum lebt, während alle anderen "ums überleben kämpfen", der Protagonist ist ein Cop, das Gameplay besteht zu einem guten Part aus Geballer. Also mehr auf Nummer sicher kann man ja eigentlich kaum gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh doch... Musste schon lachen als ich die ersten Kommentare gelesen habe.

Ein deutsches Studio traut sich mal was.. die ersten Kommentare:
"In Berlin? Zu unrealistisch. Kriegen die gar nicht hin in der Stadt. Zu viel Linke. Zu viel Rechte. Blah.."

Also ehrlich, da spritzte das Alman-Tum aus jeder Pore, nur in jeder Spielart gleich.
Aber schon ganz schoen deutsch der Kommentarbereich hier

Was habt ihr für ein Problem?

Fassen wir zusammen: Weil ein deutsches Studio sich mal was traut, ist es nicht erlaubt Meinung und Kritik zum Setting zu äußern, ohne das jetzt abwertend gemeinte Prädikat "deutsch" zu bekommen? Bestärkt wird das Ganze durch den Begriff "Alman" in dem Kontext des Satzes, der eindeutig negativ ist und vermutlich mit anderen Begriffen, die hier nicht genannt werden dürfen, gleichzusetzen ist (mMn).

Hier hat auch keiner Berlin als Setting angezweifelt, sondern die Metamorphose in lediglich 64 Jahren, von Plattenbau zu Star Wars Fortress. Und darüber soll man nicht reden, sondern über das Voice-Acting?
 
Was habt ihr für ein Problem?

Fassen wir zusammen: Weil ein deutsches Studio sich mal was traut, ist es nicht erlaubt Meinung und Kritik zum Setting zu äußern, ohne das jetzt abwertend gemeinte Prädikat "deutsch" zu bekommen? Bestärkt wird das Ganze durch den Begriff "Alman" in dem Kontext des Satzes, der eindeutig negativ ist und vermutlich mit anderen Begriffen, die hier nicht genannt werden dürfen, gleichzusetzen ist (mMn).

Hier hat auch keiner Berlin als Setting angezweifelt, sondern die Metamorphose in lediglich 64 Jahren, von Plattenbau zu Star Wars Fortress. Und darüber soll man nicht reden, sondern über das Voice-Acting?
Aeh. ne, das fasst nicht zusammen, was ich geschrieben habe. Sorry.
 
Fassen wir zusammen: Weil ein deutsches Studio sich mal was traut, ist es nicht erlaubt Meinung und Kritik zum Setting zu äußern, ohne das jetzt abwertend gemeinte Prädikat "deutsch" zu bekommen?

Ne, Kritik geübt werden kann von mir aus bis zum Anschlag, kann sehr sehr gut ein zweites "Gollum" bei rauskommen. Klar. Gegenwärtig würde ich die Wahrscheinlichkeit dass da was wirklich gutes bei rauskommt auch als eher unwahrscheinlich bezeichnen... denn momentan fehlt mir die Glaube das hierzulande die Kombination aus Können UND Finanzierungsfähigkeit vorhanden ist.

Ich finde nur das die Art und Weise, WIE hier gleich gemeckert wird - und dann noch auf Bezug auf Settingprobleme die man bei anderen Gelegenheiten nun überhaupt nicht großartig hinterfragt aber hier gleich aufdröselt mit diversen lokalen Befindlichkeiten, typisch Deutsch und passend mit dem negativen klischeehaften Begriff "Alman" belegt .
 
Ich finde nur das die Art und Weise, WIE hier gleich gemeckert wird - und dann noch auf Bezug auf Settingprobleme die man bei anderen Gelegenheiten nun überhaupt nicht großartig hinterfragt aber hier gleich aufdröselt mit diversen lokalen Befindlichkeiten, typisch Deutsch und passend mit dem negativen klischeehaften Begriff "Alman" belegt .
WIE wird denn hier gleich gemeckert? Was ist daran typisch deutsch? Und inwiefern ist es passend einen rassistischen Begriff zu verwenden? Wie kommst du auf die Idee, es sei typisch für Deutschland und in anderen Ländern würden Menschen nicht genauso Kritik üben? Mehr noch, ich habe sogar erklärt, warum bei anderen Gelegenheiten weniger oder nicht hinterfragt wird (was aber scheinbar keine Rolle spielt, denn wir sind *insert abwertenden Begriff für die Herkunft*.
 
WIE wird denn hier gleich gemeckert? Was ist daran typisch deutsch? Und inwiefern ist es passend einen rassistischen Begriff zu verwenden? Wie kommst du auf die Idee, es sei typisch für Deutschland und in anderen Ländern würden Menschen nicht genauso Kritik üben? Mehr noch, ich habe sogar erklärt, warum bei anderen Gelegenheiten weniger oder nicht hinterfragt wird (was aber scheinbar keine Rolle spielt, denn wir sind *insert abwertenden Begriff für die Herkunft*.
Rassistischer Begriff (Alman?) ist es wenn man es sehen will, in vielen Sprachen aber ein neutraler Begriff für Deutsche. Also man kann in allem was schlechtes sehen, gerade dann wenn man mit einer Meinung nicht eins sein kann.

Gemeckert wird, echt ziemlich viel über das Game, obwohl die Videos nicht viel hergeben um sich so darüber auszulassen, wie man so in den Foren sehen kann.
Es werden anhand von wenig Informationen, sehr viel Spekulationen angestellt, die teilweise als Fakt dargestellt werden. Sogar SCAM wird dabei erwähnt, wobei ich mit solchen Bemerkungen sehr vorsichtig wäre. Jeder gibt seinen Semmel dazu und es bauscht sich auf.
Da hat sogar schon juristische Folgen gehabt. Eine Meinung zu äußern ist ja OK, aber was ich teilweise in anderen Foren schon gelesen habe ist starker Tobak.
Das wir Deutsche als Meckerer, beschrieben werden kommt nicht von ungefähr und ist selbst gemacht - auch dass so manches als typisch deutsch dargestellt wird.
Wir leben in einer Welt, wo alles in Frage gestellt wird und in allem Rassismus hineininterpretiert wird - ein Schelm der schlechtes denkt.

Abwarten wie das Game wird und Fertig-Beton.
 
Rassistischer Begriff (Alman?) ist es wenn man es sehen will, in vielen Sprachen aber ein neutraler Begriff für Deutsche. Also man kann in allem was schlechtes sehen, gerade dann wenn man mit einer Meinung nicht eins sein kann.
Ein abwertender Begriff auf Basis der Herkunft ist natürlich rassistisch und das ist Alman. Alman ist kein neutraler Begriff für Deutsche IN Deutschland, sondern klar schmähend gegenüber Deutschen oder der Empfindung jemand benehme sich deutsch. Er ist also genauso wie Polacke, Kanacke und Co. ein rassistischer Begriff um Menschen wegen Herkunft und Verhalten abzuwerten.

Das wir Deutsche als Meckerer, beschrieben werden kommt nicht von ungefähr und ist selbst gemacht - auch dass so manches als typisch deutsch dargestellt wird.
Es kommt schon von ungefähr, denn gemeckert wird auf der ganzen Welt. Es ist eine absurde Vorstellung, dass das hier mehr der Fall sein soll als anderswo und das gerade im Internetzeitalter, wo man mitbekommen sollte, wie es anderswo aussieht.
 
Zurück