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Nach Darth Vader und Obi-Wan Kenobi: Kehrt auch diese Star Wars-Legende zurück?

Tobias Tengler-Boehm

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Ich bin der Meinung, dass jetzt langsam mal Schluss sein sollte mit längst vergangenen Geschichten. Die Fans warten auf was Neues.
 
Also, wir machen eine "Pre-Re-Sequel-Legacy" Serie, Sir Alec Guinness mit Deep-Fake, Natalie Portman digital verjüngt, Carrie Fisher hat ein paar Rück- und Vorblenden, Jabba schleimt auch noch durchs Bild, tolle "spannende Senatsdebatten", Politikgeschichten, der Imperator kommt eh immer wieder zurück, Luke als Baby, Luke als Teenager, Luke als Opa, der Mandalorianer darf mal seinen Helm abnehmen, Mace Windu lebt wieder, oder noch, Hayden Christensen spielt sowieso mit, egal um was es geht, Yoda war gar nicht die ganze Zeit auf Dagobah sondern hat sich auf Coruscant mit frischer Wurzelsuppe eingedeckt, trifft dort auf einen Zombie-Maul...Ich gebe auf.
 
Wenn ich schon "Fan Service" höre bekomm ich Pickel am A. ! Ein guter Regisseur erzählt seine Geschichten, die er erzählen möchte. Wichtig ist nur, dass sie nichts bereits da gewesenem widersprechen. So hat es George Lucas gehalten. Aber seit Disney geht das den Bach herunter. Filoni und Favreau sind genau diese Knallchargen, die auf der Meinungssuppe jüngerer Fans schwimmen und ständig (teilweise sogar bereits tote) alte Charaktere ständig aufwärmen müssen. Filoni besonders aus seinen "animated" Serien.
 
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Filoni und Favreau sind genau diese Knallchargen, die auf der Meinungssuppe jüngerer Fans schwimmen und ständig (teilweise sogar bereits tote) alte Charaktere ständig aufwärmen müssen. Filoni besonders aus seinen "animated" Serien.
... und scheinbar teilen sich hier die Meinungen, nicht wenige sind der Meinung, dass Favreau und Filoni das Franchise "Star Wars" mit ihren Serien "gerettet" haben, ich zähle mich übrigens auch dazu.

Ansonsten muss Fan Service absolut nichts schlechtes sein, ich sag nur die dritte Staffel von Picard.
 
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