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Must-See! 10 RegisseurInnen, die man kennen sollte - Teil 1

Kennst du die Filme? Kurosawa, Hitchcock, Kubrick und Andere der Liste waren absolute Meister ihres Faches und filme wie Full Metal Jacket, Die Sieben Samurai, der unsichtbare Dritte, Psycho, Clockwork Orange, Metropolis, Modern Times etc. sind einfach sensationelle Filme. Zum Auto-Vergleich: Sag so was nem Tarentino und es kann dir passieren, dass du eine gefangen bekommst. ;)
Pfff… Ein Tarantino macht doch keine halben Sachen, wenn dann gibt's nen Head-Shot. :B
 
Echt jetzt PC-Games: "RegiseurInnen"?
Die Berufsbezeichnung ist Regisseur, genause wie Sie Gesundheitspflerger, etc. ist. Wenn explizit auf die Person bezug genommen wird dann ist es Regiseurin.
Stellt Ihr jetzt auch den PC-Kult vor die Gramatik der Deutschen Sprache?
Schwach wenn noch nicht mal studierte Journalisten sich an die richtige Grammatik halten.
Kopfschüttel...

Ihr könnt gerne 10 Regiseurinnen aufzählen, aber dann bitte mit einem kleinen "i" schreiben...
 
Nebenbei:
Wie kommts dass Cecil B. DeMille hier nicht gelistet wird? Sein Name ist Pflicht, denn erst durch ihn kam der Trend zu cineastischen XXL-Epen und großen Monumental-Filmen. Man denke nur an Die Zehn Gebote, König der Könige (von 1927, nicht der 1961er-Streifen), Samson und Delilah...
 
Ich glaub du hast mich falsch verstanden. Ich wollte niemandem zu Nahe treten oder Filme schlecht machen. Ich sag einfach nur das die alten Schinken aus dem Artikel nicht automatisch gut sind nur weil es das bis dato noch nicht gab.
Sicher. So ist "Die Welt am Draht" aus den 70ern zumindest aus heutiger Sicht schnarchlangsam und -weilig, während das storygleiche "The 13th Floor" 1999 deutlich unterhaltsamer daherkommt (und nur deshalb nicht so bekannt wurde wie der themengleiche Film "Matrix", weil die beiden Filme zeitgleich rauskamen).

Man hätte ihn drehen können aber er wäre nicht so gut gewesen :) Die überhöhte und glaubhafte Gewaltdarstellung, der Soundtrack, die Dialoge (vorallem das vulgäre), die Erzähltechnik .... das hätte man zu der Zeit nicht gemacht oder halt anders. Dann würde heute niemand darüber reden. Die Story wäre in einer anderen Zeit zwangsläufig anders gewesen oder es hätten entscheidende Details gefehlt.
Es ging aber um die technische Entwicklung ...

Viele alte Filme haben auch nicht so eine große Immersion.
Wieso das denn nicht? :O


Da haste meiner Meinung nach ein schlechtes Beispiel gewählt.
Nein, da habe ich ein gutes Beispiel gewählt. Denn obwohl die Technik wohl in manchen Kinos top Qualität geliefert hat (in meinem waren die Realszenen irgendwie nicht richtig ausgerichtet - die Computer animierten Szenen hingegen waren top) - was hat denn "3D" für die Gesamtqualität des Films gebracht?
Toll, da sieht man dann irgendwann den Wurfspeer eines Eingeborenen oder sonstwas durch den Raum fliegen. Toll.
Oder beim Hobbit sieht man, wie die Knöpfe der Jacke in richtigem 3D von der Jacken hüpfen.
Alleine schon, daß mr nicht mal ein herausragender 3D Moment bei Avatar einfällt, spricht schon für sich.

Und mal ganz ehrlich: Macht das den Film besser?
Oder ist das nicht einfach nur der Effekt-Kick für den Augenblick? Der im Gesamtkontext komplett egal ist?

Ich hab jedenfalls nach ganzen 2* 3D Filmen für mich beschlossen, daß 3D für meinen Filmkonsum völlig irrelevant ist.

* der zweite war der Alice im Wunderland Film mit Johny Depp
 
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