Yo, erstmal stelle ich mich mal vor- mein Name ist Murat und ich bin ein junger aufstrebender Rapper aus Berlin.
Letztes Jahr habe ich das erste mal eine kleine CD von mir namens "Ich fikk dein Arsch" in einer Miniauflage pressen lassen, die ich dann an Freunde und Bekannte für einen Preis von 5 Euro verkauft habe, um die Herstellungskosten wieder hineinzubekommen. Das heißt zwar, dass ich keinen Profit gemacht habe, allerdings ging es mir in diesem Fall um die Erfahrung, die für mich persönlich bereits Gewinn genug war.
Wie dem auch sei, ich wollte eine kleine Kritik an dem System der Verkaufscharts richten. Es ist bekannt, dass Media Control die Chartlisten herausgibt, die sich jeweils auf die Genres des jeweiligen musikalischen Produktes richten. Was im ersten Moment fair erscheinen mag, ist es auf lange Sicht gesehen nicht. Es liegt schlicht und einfach daran, dass es zum einen Genres gibt, in denen eine Minimalzahl an verkauften Platten ausreicht, um in diesen Listen erwähnt zu werden und zum anderen, dass das genaue Gegenteil wiederum auf andere Genres zutrifft.
Man bemerkt zum Beispiel häufig das Phänomen, dass sich Schlager zwar extrem gut verkauft, jedoch meist unter Ausschluss der breiten Öffentlichkeit. Es ist zwar nicht meine Musikrichtung, allerdings sollten die jeweiligen Künstler eine Würdigung durch die Erwähnung ihres Namens in der besagten Liste finden. Da nun beispielsweise Rap eine Musikrichtung ist, bei der man möglichst viel absetzen muss, um erwähnt zu werden, habe ich praktisch gesehen keine Chance als Newcomer sofort in diesen Listen aufzutauchen, wo es hingegen bei klassischer Musik zum Beispiel durchaus möglich wäre.
Hinzu kommt noch die absolute Borniertheit einiger Leute, die sich zum Beispiel den Titel meiner EP ansehen und versuchen, sofort einen Schluss daraus zu ziehen, ohne sie auch nur ein mal gehört zu haben. Alles in allem kann man sagen, dass die Musikindustrie in fast jedem Aspekt unfair und zum Scheitern verurteilt ist. Wie seht ihr das?
Letztes Jahr habe ich das erste mal eine kleine CD von mir namens "Ich fikk dein Arsch" in einer Miniauflage pressen lassen, die ich dann an Freunde und Bekannte für einen Preis von 5 Euro verkauft habe, um die Herstellungskosten wieder hineinzubekommen. Das heißt zwar, dass ich keinen Profit gemacht habe, allerdings ging es mir in diesem Fall um die Erfahrung, die für mich persönlich bereits Gewinn genug war.
Wie dem auch sei, ich wollte eine kleine Kritik an dem System der Verkaufscharts richten. Es ist bekannt, dass Media Control die Chartlisten herausgibt, die sich jeweils auf die Genres des jeweiligen musikalischen Produktes richten. Was im ersten Moment fair erscheinen mag, ist es auf lange Sicht gesehen nicht. Es liegt schlicht und einfach daran, dass es zum einen Genres gibt, in denen eine Minimalzahl an verkauften Platten ausreicht, um in diesen Listen erwähnt zu werden und zum anderen, dass das genaue Gegenteil wiederum auf andere Genres zutrifft.
Man bemerkt zum Beispiel häufig das Phänomen, dass sich Schlager zwar extrem gut verkauft, jedoch meist unter Ausschluss der breiten Öffentlichkeit. Es ist zwar nicht meine Musikrichtung, allerdings sollten die jeweiligen Künstler eine Würdigung durch die Erwähnung ihres Namens in der besagten Liste finden. Da nun beispielsweise Rap eine Musikrichtung ist, bei der man möglichst viel absetzen muss, um erwähnt zu werden, habe ich praktisch gesehen keine Chance als Newcomer sofort in diesen Listen aufzutauchen, wo es hingegen bei klassischer Musik zum Beispiel durchaus möglich wäre.
Hinzu kommt noch die absolute Borniertheit einiger Leute, die sich zum Beispiel den Titel meiner EP ansehen und versuchen, sofort einen Schluss daraus zu ziehen, ohne sie auch nur ein mal gehört zu haben. Alles in allem kann man sagen, dass die Musikindustrie in fast jedem Aspekt unfair und zum Scheitern verurteilt ist. Wie seht ihr das?