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Mittelerde: Mordors Schatten - Nemesis-System war ursprünglich komplexer

MaxFalkenstern

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Klingt doch ganz okay. Aber man hat sich letztlich für minütigen Respawn und Massenkämpfen entschieden, statt die Clans selbst mal ein wenig zu entschlacken. Weniger ist manchmal mehr.

Vom Nemesis-System war ich, ehrlich gesagt, ein wenig enttäuscht.
 
Ich hab es noch nicht GANZ durch, aber es hat mir eine Menge Spaß gemacht - was aber leider nicht so gut gelungen ist und etwas die Motivation gegen Ende raubt: diese Machtpunkte... man/ich hatte da kein richtiges Gefühl, ob ich nun schon viele oder erst wenige Machtpunkte habe. Zudem war ich nicht sicher, ob man nun alle Hauptmänner "ausrotten" soll oder nicht... Also hab ich immer wieder abseits von der Hauptstory Hauptmänner attackiert. Die Folge: als ich dann die erste Region abgeschlossen hatte und in die zweite, also quasi zweite Spielhälfte kam, hatte ich schon so viele Punkte, dass die "Jagd" auf Hauptmänner und vor allem die ganzen rot gekennzeichneten Nebenmissionen (Machtkämpfe usw. ) für mich VÖLLIG unerheblich waren. Auch hatte ich da fast alles, was mir wichtig war, schon freigeschaltet, auch weil ab einer bestimmten Phase die meisten Gegner nur noch Kanonenfutter sind.

Da hätte man mehr am Balancing arbeiten sollen, z.B. dass man für Aktionen viel weniger XP und für Hauptmänner viel weniger Machtpunkte bekommt und nur bei den später auftauchenden schwierigeren Gegnern noch genug Punkte bekommt, um seinen Charakter noch aufzuwerten.

Auch was die nach einer Hauptmann-Tötung abfallenden Artefakte angeht, hatte ich schon in der ersten Spielhälfte genug. Ich hab bestimmt 20-30 der Relikte eingesammelt und alle entsorgt, weil sie keiner weitere Verbesserung einbrachten.
 
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