• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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Mitarbeiter schuld an Ubisoft-Misere? Streiks gegen Management!

Mitarbeiter können nur so gut arbeiten, wie es das Management zulässt. Schlechte Arbeitsbedingungen = schlechte Arbeitsergebnisse. Ganz einfach.
 
Das Management ist nicht in der Lage, ihre Firma so zuführen das sie Produktiv arbeitet. Sie schieben lieber den Entwickler die Fehlentwicklung in die Schuhe. Dabei machen die Entwickler nur das was der tolle CEO und sein Umfeld vorgeben. Wenn die Rahmenbedingung minderwertig sind, kann der beste Entwickler auch nichts gute raus hauen.
Wer Scheiße möchte, der bekommt sie auch! Aber wie es bei Geistig Minderbemittelte üblich ist, haben immer die anderen Schuld.
 
Würde mich nicht mehr überraschen, wenn das alles zutrifft.
Insider Gaming hat mit einigen von ihnen gesprochen und berichtet, dass Spiele verschoben oder eingestellt wurden, weil es nicht das war, was die Spieler wollten. Das ergaben die Feedbacks aus Spieltests und Qualitätssicherungen, heißt es vonseiten der Mitarbeiter.
So behauptet ein Mitarbeiter, dass sich mindesten 12 Battle Royale-Spiele in verschiedenen Stadien der Entwicklung befanden. Was aus den meisten von ihnen geworden ist, kann er allerdings nicht sagen.
 
Jaja.... die Schuld liegt wenn schon bei allen nicht immer nur der Kopf ist es...

Lehrling baut schieße:

Lehrling -> Geselle -> Meister -> Projektleiter -> Chef

Also ist schlussendlich der Chef Schuld, wenn es aber gut läuft gibt es diese Kette meist nie... sorry da muss auch mal ein umdenken her.

Davon abgesehen, er hat in einer Mail nichts dergleichen geschrieben.
 
Gut so, sollen nur Streiken, dann verpisst sich endlich Oberguru Yves Guillemot. Ich kann diesen Typen einfach nicht ausstehen. Ubisoft soll endlich von jemanden gekauft werden, ausser Microsoft oder Amazon und Blue Byte an einen anderen Publisher, den sie aber auch verdient haben und in ruhe weiter Anno's und Siedler entwickeln können, Embracer Group oder Paradox zum Beispiel.
 
Kann man auch als "Warnstreik" bezeichnen. Man streikt erst mal ein bisschen, damit die Chefs da oben merken, DASS man überhaupt tatsächlich dazu bereit ist und nicht nur blufft. So verstehe ich das zumindest.
 
Eventuell muss man sich als sehr großes Unternehmen auch damit abfinden, dass man nicht unendlich lange immer nur die Leiter nach oben weiterklettern kann.

Zumal je größer ein Unternehmen ist, desto mehr und größere Projekte man antreibt, je mehr Ausgaben man damit hat, je höher die Erwartungen werden... Umso größer werden eben auch die Probleme.

Sinnbild finde ich, ist BEYOND GOOD AND EVIL 2, das inzwischen selbst DUKE NUKEM FOREVER überholt hat.

"Ein Wachstum kann sich nicht endlos lange unbegrenzt ausbreiten, das geht nicht! Wer das glaubt ist entweder geisteskrank, oder Ökonom!" - Urban Priol

Logisch, dass die Chefs sich nicht mit Verantwortung beschmutzen wollen. Was vor allem in einer Branche sehr einfach ist, in der es mit Arbeitnehmerrechten eh nicht so blendend bestellt ist.

Von "Natürlich sind NFTs eine tolle Idee, die Gamer sind bloß doof und verstehen es nicht!" - Zu "Natürlich haben unsere Mitarbeiter den Mist zu verantworten, die erledigen ja schließlich den Großteil der Arbeit und nicht wir Manager! Wir stellen nur die immer größenwahnsinnigeren Aufgaben und Deadlines" ;P
 
Ubisoft kann auch verschwinden die würde keiner vermissen da sie die letzten Jahre eh nur Müll progeammiert haben
 
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