• Aktualisierte Forenregeln

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Metro: Last Light - "Frieden ist für Menschen unnatürlich", sagt Metro-Autor

Ich würde sagen, er bringt es auf den Punkt.
Sehr direkt war er in dem Interview, hoffentlich hat das keine bösen Konsequenzen für ihn.

Auf jeden Fall merkt man sowohl an den Büchern, als auch an den Spielen, wieviel Herz Autor und Entwickler in die Sache stecken.
 
Ich versteh was er sagen will, nur habe ich selten etwas dümmeres gelesen.... Frieden langweilig.... lol .... aus dem Grund schauen auch alle Leute Action Filme weil Frieden langweilig ist.

Preisfrage -> meint er etwas er hätte so viel Zeit zum Spielen oder Filme gucken in Kriegszeiten? Wir können unser Hobby nur ausüben DA WIR IN NICHT IN KRIEGSZEITEN LEBEN.
 
Naja, die Aussage, wie sie hier wiedergegeben wird, ist etwas aus dem Zusammenhang gerissen, da muss man schon das ganze Interview lesen.

Und außerdem hat er sich sehr vereinfacht ausgedrückt.
 
Ich versteh was er sagen will, nur habe ich selten etwas dümmeres gelesen.... Frieden langweilig.... lol .... aus dem Grund schauen auch alle Leute Action Filme weil Frieden langweilig ist.

Preisfrage -> meint er etwas er hätte so viel Zeit zum Spielen oder Filme gucken in Kriegszeiten? Wir können unser Hobby nur ausüben DA WIR IN NICHT IN KRIEGSZEITEN LEBEN.
Und trotzdem hat er Recht. Die menschliche Natur und Instinkte sind nun mal nicht auf Frieden ausgelegt sondern auf Kampf und Konflikt. Zum Glück haben wir in letzter Zeit einen Weg gefunden unsere Konflikte und unseren Kampfgeist durch Spiele und Sport auszudrücken anstatt sich gegenseitig niederzumetzeln...
 
Schwachsinn und klassicher Kommentar eines im Ego verhafteten Menschen.
 
Und trotzdem hat er Recht. Die menschliche Natur und Instinkte sind nun mal nicht auf Frieden ausgelegt sondern auf Kampf und Konflikt. Zum Glück haben wir in letzter Zeit einen Weg gefunden unsere Konflikte und unseren Kampfgeist durch Spiele und Sport auszudrücken anstatt sich gegenseitig niederzumetzeln...

Ich korrigiere Dich. TIERE sind auf Kampf und Konflikt ausgelegt. Das nennt man Überlebenstrieb in der Wildnis. Wir können irghen jemandem danken daß der Mensch sich weiterentwickelt hat. Nicht umsonst unterscheidet sich der Mensch ja von dem Tier.

Das was du oben geschrieben hast ist eher auf mangelnde Bildung/Erfahrung und ja, Dummheit vieler Menschen zurückzuführen. Manche Viele Menschen sehen es halt mit dem "sich von den Tieren weiterentwickeln" nicht so eng und meinen einen Reisepass/Perso zu besitzen reicht um die Verantwortung "Mensch sein" zu tragen.

Ach, was rede ich, alles verlorene Liebesmüh.

edit: Nachtrag: ein ganz entscheider Unterschied zwischen Menschen und Tieren ist bei Menschen die Fähigkeit aus der Geschichte zu lernen und Dummheiten (wie der Holocaust, nicht den Schwanz im Reissverschluss einklemmen) nicht zu widerholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo er recht hat, hat er recht.

Frei nach A. Schwarzenegger:

J. Connor: "Wir werden es nicht schaffen, oder? Wir Menschen, mein' ich."
T-800: "Es liegt in eurer Natur, euch selbst zu zerstören."
 
Ich korrigiere Dich. TIERE sind auf Kampf und Konflikt ausgelegt. Das nennt man Überlebenstrieb in der Wildnis. Wir können irghen jemandem danken daß der Mensch sich weiterentwickelt hat. Nicht umsonst unterscheidet sich der Mensch ja von dem Tier.

Das was du oben geschrieben hast ist eher auf mangelnde Bildung/Erfahrung und ja, Dummheit vieler Menschen zurückzuführen. Manche Viele Menschen sehen es halt mit dem "sich von den Tieren weiterentwickeln" nicht so eng und meinen einen Reisepass/Perso zu besitzen reicht um die Verantwortung "Mensch sein" zu tragen.

Ach, was rede ich, alles verlorene Liebesmüh.

edit: Nachtrag: ein ganz entscheider Unterschied zwischen Menschen und Tieren ist bei Menschen die Fähigkeit aus der Geschichte zu lernen und Dummheiten (wie der Holocaust, nicht den Schwanz im Reissverschluss einklemmen) nicht zu widerholen.

Guter Witz wir unterscheiden uns von Tieren :B
Der Mensch hat noch nie aus der Geschichte gelernt. Sowas wie der Holocaust war nicht das erste mal dass sowas passiert ist, die katholische Kirche hat es Jahrhunderte lang getan, dass sie Menschen wegen ihrer Religion/Glauben am Scheiterhaufen verbrannt haben. Und davor wurde es bestimmt auch getan. Und der Holocaust wird nicht der letzte seiner Art sein. Man kann von ein Wunder sprechen dass es jetzt fast 70 Jahre schon keinen Krieg mehr in Deutschland un Österreich gegeben hat. Und es würde mich ehrlich auch wundern wenn ich alt werde und es keinen einzigen mehr geben wird. Der Mensch glaubt besser als ein Tier zu sein aber das stimmt nicht. Jetzt sind wir Tiere auf finanzieller Eben wo es heißt fressen oder gefressen werden, doch sobald so ein System zusammenbricht und der Wohlstand weg ist, dauert es sicher nicht lange bis es wortwörtlich heißt Fressen oder gefressen werden.
 
edit: Nachtrag: ein ganz entscheider Unterschied zwischen Menschen und Tieren ist bei Menschen die Fähigkeit aus der Geschichte zu lernen und Dummheiten (wie der Holocaust, nicht den Schwanz im Reissverschluss einklemmen) nicht zu widerholen.

ich bin weder anthropologe noch soziologe und auch kein historiker, aber dass "der mensch" bzw die menschheit diese fähigkeit wirklich besitzt, da bin ich mir persönlich auch nicht so völlig sicher.
 
Was hat der Mensch gelernt? Der Unterschied zu früher ist, dass die Systeme komplexer geworden sind und dass das Kalkül, die Ausbeutung, die Zerstörung etc. nur auf andere Art und Weise statt findet.
Im Kern hat sich nichts geändert und es wird sich nicht groß ändern.

Edit:

Und wenn sich der Mensch so sehr vom Tier unterscheidet, warum ist er dann schlimmer?
Er ist nichts anders als eines, dass mehr Möglichkeiten hat, seine Triebe auszuleben bzw. durchzusetzen.

Nichtsdestotrotz hat der Mensch viel Gutes. Was leider überlagert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guter Witz wir unterscheiden uns von Tieren :B
Der Mensch hat noch nie aus der Geschichte gelernt. Sowas wie der Holocaust war nicht das erste mal dass sowas passiert ist, die katholische Kirche hat es Jahrhunderte lang getan, dass sie Menschen wegen ihrer Religion/Glauben am Scheiterhaufen verbrannt haben. Und davor wurde es bestimmt auch getan. Und der Holocaust wird nicht der letzte seiner Art sein. Man kann von ein Wunder sprechen dass es jetzt fast 70 Jahre schon keinen Krieg mehr in Deutschland un Österreich gegeben hat. Und es würde mich ehrlich auch wundern wenn ich alt werde und es keinen einzigen mehr geben wird. Der Mensch glaubt besser als ein Tier zu sein aber das stimmt nicht. Jetzt sind wir Tiere auf finanzieller Eben wo es heißt fressen oder gefressen werden, doch sobald so ein System zusammenbricht und der Wohlstand weg ist, dauert es sicher nicht lange bis es wortwörtlich heißt Fressen oder gefressen werden.

Der Überlebensinstinkt, der Tiere antreibt, ist noch immer auch in uns. Uns unterscheidet nichts von Tieren, abgesehen von höherer Intelligenz. Aber der Mensch ist immernoch ein von Trieb und Instinkt geleitetes Tier. Ganz einfach. Was anderes zu behaupten, wäre arrogant.
 
Der Überlebensinstinkt, der Tiere antreibt, ist noch immer auch in uns. Uns unterscheidet nichts von Tieren, abgesehen von höherer Intelligenz. Aber der Mensch ist immernoch ein von Trieb und Instinkt geleitetes Tier. Ganz einfach. Was anderes zu behaupten, wäre arrogant.

THIS! ;)
 
Hehe :)

Wir leben eindeutig in unterschiedlichen Welten, anders kann ich es mir nicht erklären. :)

In meiner Welt gibt es Göthe, Phil Collins, Mozart, Meat Loaf, Van Gogh, Sting, Bach, H. Bosch, Shakesepeare, Dürrematt und Goethe :)

Lustig: Mein Spitzname war früher "Animal" :-D
 
Hehe :)

Wir leben eindeutig in unterschiedlichen Welten, anders kann ich es mir nicht erklären. :)

In meiner Welt gibt es Göthe, Phil Collins, Mozart, Meat Loaf, Van Gogh, Sting, Bach, H. Bosch, Shakesepeare, Dürrematt und Goethe :)

Lustig: Mein Spitzname war früher "Animal" :-D

Wie ich schon sagte: Der Mensch hat auch viele gute Seiten. Letztendlich verschwimmen diese aber unter Tod, Korruption, Konsumzwang u.s.w.
Kultur etc. sind nur aufgrund des Wohlstands möglich. Und dieser ist immer vergänglich und nie gesichert.
Sobald (wie auch schon von Belakor erwähnt) der Wohlstand in Gefahr gerät, geht es nur ums Überleben, auf Kosten der Armen und Wehrlosen.
Der Stärkere (oder eher gnadenlosere) gewinnt, was nichts anderes ist, als ein Gesetz der Tierwelt.
 
Hehe :)

Wir leben eindeutig in unterschiedlichen Welten, anders kann ich es mir nicht erklären. :)

In meiner Welt gibt es Göthe, Phil Collins, Mozart, Meat Loaf, Van Gogh, Sting, Bach, H. Bosch, Shakesepeare, Dürrematt und Goethe :)

Lustig: Mein Spitzname war früher "Animal" :-D

Und alle diesen großen Namen waren auch Tiere genau so wie wir es sind. Schau dir mal die Vögeln an alle geben sie Laute von sich manche wie die Krähen empfinden wir nicht als schön (die sind halt die Undergroundmusiker :-D) andere Vögel hingegen singen so schöne Lieder dass man sie die Mozart und Beethovens der Tiere nennen kann. Picasso und Leonardo da Vinci waren sicherlich große Künstler, aber was Tiere in der Natur für prachtvolle Nester bauen kann man auch nicht vernachlässigen. Wir können villeicht Roboter und Flugezuge bauen mit unserer Ingenieurskunst, Bieber aber zum Beispiel können Staudämme bauen aus lauter Zweigen und Ästen.

Wir Menschen sind im Kerne nichts anderes als Tiere. Alles was wir machen machen auch Tiere bloß in ihrer eigenen und villeicht vereinfachten Art. Und so wie wir uns verhalten verhalten auch sie sich.
 
Kriege wird es so lange geben, solange es Menschen auf der Welt geben wird. Auch in der aktuellen Zeit wird es in Europa doch auch immer angespannter. Siehe die angezündeten Autos in Schweden zum Beispiel. Ich befürchte, dass es da auch bei uns in spätestens 20 Jahren zu Bürgerkriegen kommen könnte. Mein Gefühl sagt mir jedenfalls, dass das 21.Jahrhundert nicht das Zeitalter des Friedens werden wird, dafür sind die verschiedenen Lagen auf der Welt viel zu angespannt. Auch wenn Krieg, in jeglicher Form immer richtig scheiße ist, weil es letztendlich immer Tod und Leid bedeutet und es in einem Krieg nur Verlierer gibt.
 
Eine sehr negative Aussage, in der leider auch genug Wahrheit steckt.
Weltweiter Frieden ist und bleibt (trotz aller Bemühungen und viel Wohlwollen der meisten Erdbewohner) eine Utopie. So lange es Hunger, Verarmung, kapitalistisches Denken und Machtstreben gibt, wird nichts aus "Peace all over the world".
 
Wie ich schon sagte: Der Mensch hat auch viele gute Seiten. Letztendlich verschwimmen diese aber unter Tod, Korruption, Konsumzwang u.s.w.
Kultur etc. sind nur aufgrund des Wohlstands möglich. Und dieser ist immer vergänglich und nie gesichert.
Sobald (wie auch schon von Belakor erwähnt) der Wohlstand in Gefahr gerät, geht es nur ums Überleben, auf Kosten der Armen und Wehrlosen.
Der Stärkere (oder eher gnadenlosere) gewinnt, was nichts anderes ist, als ein Gesetz der Tierwelt.

Dann ist meine denke entweder fortgeschritten oder ich denke einfach anders als ihr ;)

In Zeiten der Not ist es in meinen Augen doppelt so wichtig zusammenzuhalten und das "geschwafel" von wegen der Stärkere gewinnt ist ein deutliches Zeichen der Armut und beweist wieder daß die Stärkeren meisst nix im Kop haben ;) In meiner Welt is es, gerade in Zeiten der Not, die Pflicht des Stärkeren den nicht so starken zu helfen, zu unterstützen. Gerade in Zeiten der Not merkt der Mensch wie viel Stärke man nur durch Zusammenhalt, also das Gegenteil von Einzelkampf (wie es in Deutschland so gern gelebt wird) gewinnt.

Ich lebe nach diesem Prinzip schon ein paar Jahre und es hat sich bezahlt gemacht. Also weniger in Geld (hab zwar nen guten Job aber mit Rabi kann ich nicht mithalten :-D) sondern viel mehr in Freundschaften. Ich bin seit dem mit meiner Umwelt viel mehr im Einklang. Hört sich schwülstig an, aber mir fallen in moment keine treefenderen Worte ein.

Nur weil andere so denken und die Welt zu einem Ort machen in der es für jeden Einzelnen schwerer wird muss ich mich da doch nicht anschliessen. Das ist in meinen Augen ein deutliches Zeichen für einen Egoisten, und das war ich noch nie.
 
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