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MacBook Pro M1 mit viel schnellerer SSD als neues M2-Modell - und derzeit 480 Euro günstiger

Thomas-Szedlak

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Der M2 schneidet ja aktuell nicht so gut in Tests ab, er holt seine Mehrleistung eben auch nur durch entsprechend mehr Stromverbrauch und höhere Taktraten. Immerhin kann er mehr RAM nutzen.

Der beste Apple Chip (Preis/Leistung) scheint momentan der M1 Max zu sein, in einigen Benchmarks sogar schneller als der teurere M1 Ultra. Der Ur-M1 hingegen ist durch den Max schon recht abgeschlagen.

Wobei ich immer noch nicht den Sinn eines 13 oder 14 Zoll Notebooks für 1400 Euro aufwärts sehe. Für 400 - 500 Euro kriege ich ein Billig-Notebook, das letztlich als portables Gerät genauso taugt und bis ich da 1000 Euro an Strom extra verbraten habe muss es sehr, sehr lange in Betrieb sein.
Und nein, ich will an so einem kleinen Notebook aufwendige Arbeiten schon aus Ergonomiegründen nicht machen.

Interessant ist übrigens der Hinweis auf die SSD, ich habe in einigen Videokodierungs-Benchmarks gesehen, dass die lahme SSD in einigen MacBooks der Grund für extreme Leistungseinbußen ist.

Für Zocker ist so ein Gerät übrigens uninteressant, ein Gaming Notebook mit flotter GeForce zum gleichen Preis zieht den Macs teilweise drei bis fünf Mal im Tempo davon und ist dann auch bei vielen Videokodierungen nicht langsamer sondern je nach Programm von halb so schnell bis 5 Mal so schnell. Natürlich gilt auch da zu beachten, dass der Stromverbrauch auch merklich größer ist.

Für anspruchsvolle Videobearbeitung sehe ich den Sinn eines Notebooks auch nicht wirklich, da man da schnell ein paar TByte an Daten voll hat.
 
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