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Lootboxen: US-Senator will Glücksspiel stärker bekämpfen

Zelada

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Zum Artikel: Lootboxen: US-Senator will Glücksspiel stärker bekämpfen
 
Diese Lootboxen wie zb in Star Wars Battlefront 2 sind so was wie eine Virtuelle Form der Einarmige Banditen! Und somit 100 % ein Glücksspiel. Und sollte auch als solches behandelt werden.

Sowas hat in Spielen einfach nix zu suchen!
 
Frage mich warum Looboxen ein Glücksspiel sein sollen.

Bei einem Glücksspiel verliert man doch alles und die chance etwas zu gewinnen ist doch sehr gering.
Eine Lootbox enthält doch immer etwas als gegen Wert. Man geht hier nie leer aus, in den Spielen die ich so kenne.
Kaufen würde ich Lootboxen eh nicht, reicht doch sie zu erspielen.
 
Falsch. Wenn ich bei einer Lootbox eine Rüstung für den Berserker "gewinne", ich aber ausschließlich Zauberer oder Paladin spiele ist das für mich de facto nichts. Erst Recht wenn ich den Lootboxinhalt auch nicht weiterverkaufen oder mit anderen Spielern gegen für mich taugliche Ausrüstung tauschen kann (was in der Regel der Fall ist). Dann ist der Lootboxinhalt für mich quasi nicht existent, weil nicht nutzbar/weiterverwertbar. Es ist und bleibt ein Glücksspiel. Egal welche Ausrede man hier bringen will. Es wäre kein Glücksspiel wenn ich für mein investiertes Echtgeld aussuchen könnte, was ich mir dafür kaufe bzw. sehe was ich genau dafür bekomme (was bei einer Lootbox eben nicht der Fall ist, weil deren Inhalt per Zufallsprinzip zugelost wird; in der Regel geschieht das ganze zugunsten des Publishers/Entwicklers, der natürlich will daß man so viel wie möglich Boxen kauft und einem daher mit Sicherheit nicht gleich passendes Equipment zulost sonst würde man zu wenig Lootboxen kaufen).

Kaufe ich per Microtransaktion aber bewußt o.g. Rüstung ist das etwas vollkommen anderes. Weil ich diese Ware die ich kaufe ja dann anhand deren Beschreibung/Darstellung kenne und weiß was ich für mein Geld bekomme. Bei einer Lootbox ist das eben nicht der Fall.

Mal ein Extrembeispiel: Ich gehe zum Autohändler, lege dem 50.000 EUR auf dem Tisch und der stellt mir dafür den Wagen hin den er denkt, nicht was ich mir selbst aussuche. Es kann (durch puren Zufall) ein Auto sein, was mir zusagt und was ich auch nutzen kann und was demzufolge meinem Anforderungsprofil entspricht. Es kann aber genauso ein Auto sein, was mir absolut nichts nützt, weil es nicht ansatzweise meinem Anforderungsprofil entspricht. Und letzteres ist (wie bei den Lootboxen) aber am wahrscheinlichsten. Der Autohändler würde in dem Fall mir (höchstwahrscheinlich) eher den Wagen hinstellen, den er am ehesten vom Hof runter haben will (irgendeine schlecht verkäufliche "Standuhr"). Sprich etwas was ihm einen Vorteil verschafft und nicht mir. Dabei ist mein persönlicher Bedarf/mein Anforderungsprofil vollkommen sekundär für ihn.

Genau wie bei dem Inhalt der Lootbox. Daß der Inhalt der Lootbox auf mein Anforderungsprofil/meinen Charakter zutrifft ist von der Wahrscheinlichkeit in der Regel gering und daher mit einem Glücksspiel gleichzusetzen. Weil hier zu viele Variablen existieren (Charaktertyp/-Klasse, Level/Stufe des eigenen Charakters, dessen Ausrüstungsvariante/Spezialisierung u.s.w.) und die Auslosungsmechaniken mit Sicherheit so gestaltet worden sind, daß man bei einem Lootboxkauf viel häufiger Material/Gegenstände bekommt die einem mit dem Charakter eben nichts (oder nicht mehr) nützen (wenn ich als "Soldat" mich z.B. auf Sniper spezialisiere nützt mir z.B. eine Pumpgun herzlich wenig). Entweder weil für einen anderen Charakter vorgesehen, für eine andere (im dümmsten Fall deutlich niedrigere) Levelstufe, andere Ausrüstungsvariante was auch immer). Damit man wieder und wieder und wieder eine Lootbox kauft bis man dann vielleicht irgendwann einmal doch einen Treffer landet und mal einen passenden Gegenstand bekommt. Vorher hat der Entwickler aber von einem Geld in Größenordnungen eingesackt. Was das eigentliche Ziel dabei für ihn bei dieser Sache ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Lootbox enthält doch immer etwas als gegen Wert.

Was ist denn bitte der Gegenwert von einem virtuellen Item, mit dem ich im schlimmsten Fall nichts anfangen kann, weil es nicht das ist, was ich brauche? (das auch noch für immer verschwindet, sollte der Hersteller mal die Server abschalten)

Davon mal abgesehen, lösen Lootboxen wenn man anfällig dafür ist die gleichen psychologischen Trigger aus wie ein einarmiger Bandit.
Ich hoffe auf das Glück, dass mein gewünschtes Item (der Jackpot) enthalten ist.
Klappt es nicht, werfe ich mehr Geld rein, denn irgendwann muss es ja mal klappen.
Klappt es, bin ich motiviert es gleich noch mal zu versuchen, vielleicht kann man ja doppelt absahnen.
 
Ja warum haben einige Schwierigkeiten Glückspiel zu definieren?

Es bedarf nun mal Glück das Gewünschte oder erwartete Ergebnis zu erzielen!
Sonst wäre es kein Glückspiel ;)

Jedes Glückspiel kann Süchtig machen!
die Betonung liegt auf "kann"

Ein Glückspiel muss auch nix mit Geld zu tun haben!
( Egal was ein Gesetzgeber da für ein Unsinn erzählt...

Somit ist Glückspiel nun einmal einGlücksspiel da gibts kein Vertun.
Ansonsten kann man ja alles In Frage stellen auch die Farbe Rot !
 
Denn ich weiss ja wie ich diese Farbe definiere bzw ich sie sehe.. Aber ich könnte niemals behaupten, das ich "wüste" wie ihr die Farbe rot seht.
Ich kann und darf es aber Glauben :)
 
DLCs beispielsweise sind auch Mist, aber da weiß der Spieler wenigstens was er kauft. Hier ist es reine "Glückssache", was der Spieler bekommt.
Manche Spieler wollen einen bestimmten Gegenstand oder Skin und bekommen den beim Kauf einer Lootbox nicht, also kaufen sie die nächste, dann noch eine...und daraus wird dann ein Teufelskreis. Sie kaufen immer weiter und weiter...manche werden dann regelrecht süchtig danach. Bei manchen geht der Beitrag dann am Ende ins vierstellige(!) hinein. Es ging zwar nicht direkt um Lootboxen, aber ein Indie-Entwickler sagte mal, dass da in ihrem Shop welche mehrere Tausend Dollar an Mikrotransaktionen ausgegeben haben.

Das verwerfliche daran ist auch einfach folgendes: Ein Spiel wie FIFA ist beispielsweise ab 0 abgegeben. Es kann jeder spielen, also spielen selbst Kinder mit 6, 7 Jahren schon und dann dort Shops und ähnliches einzubauen, das ist sehr sehr zweifelhaft. Ich finde, wenn man Mikrotransaktionen /Lootboxen / Echtgeld-Inhalte einbaut, dann sollte das Spiel automatisch schon mal eine Ab 18 Einstufung bekommen. Das wäre das Mindeste.
 
Lootboxen müsste man einfach auf ab 18 machen. Problem gelöst. Ist zwar immer noch eine psychologisch manipulierende Frechheit die selbst für Erwachsene ein Problem darstellt, aber ein Erwachsener muss das Recht haben sein Leben zu ruinieren schätz ich mal. Sonst wäre alles Glücksspiel schon längst verboten.
 
Ein Glückspiel muss auch nix mit Geld zu tun haben!
( Egal was ein Gesetzgeber da für ein Unsinn erzählt...

Es gibt eben neben dem umgangssprachlichen Glücksspiel-Begriff, der alles umfasst, was ein Spiel ist, und Glück erfordert auch noch den juristischen der ein bisschen enger gefasst ist, daher die unterschiedlichen Meinungen zu dem Thema.
 
Lootboxen müsste man einfach auf ab 18 machen. Problem gelöst. Ist zwar immer noch eine psychologisch manipulierende Frechheit die selbst für Erwachsene ein Problem darstellt, aber ein Erwachsener muss das Recht haben sein Leben zu ruinieren schätz ich mal. Sonst wäre alles Glücksspiel schon längst verboten.

"Ab 18" wäre eben nicht Ausreichend. Erstmals Vorweg:

"Ein Glücksspiel liegt vor, wenn im Rahmen eines Spiels für den Erwerb einer Gewinnchance ein Entgelt verlangt wird und die Entscheidung über den Gewinn ganz oder überwiegend vom Zufall abhängt. Die Entscheidung über den Gewinn hängt in jedem Fall vom Zufall ab, wenn dafür der ungewisse Eintritt oder Ausgang zukünftiger Ereignisse maßgeblich ist. Auch Wetten gegen Entgelt auf den Eintritt oder Ausgang eines zukünftigen Ereignisses sind Glücksspiele"

Dazu:

"Das Veranstalten von Glücksspielen bedarf gegenwärtig entsprechend § 33h Gewerbeordnung einer behördlichen Erlaubnis, wenn es sich um ein öffentliches Spiel handelt. Anderenfalls stellt dies einen Verstoß gegen § 284 StGB dar. Dies ist dann der Fall, wenn das Spiel einem sich verändernden Personenkreis angeboten wird. Bereits die Beteiligung als Spieler ist nach § 285 StGB strafbar, sofern das Glücksspiel ohne behördliche Erlaubnis erfolgt."

In diesem Sinne, ist nach aktuellen Recht wohl als Strittig zu behandeln, ob Lootboxen als Gewinnspiel anzusehen sind. Insbesondere dann wenn diese auch direkt mit einer Üblichen Währung gekauft werden können bzw. auch dann wenn über geringere Umwege Lootboxen gekauft werden können, dabei ist es unwichtig ob die Lootboxen auch nur durch spielen erhältlich sind.

Entscheidend ist die nahezu unmittelbare Verbindung zwischen Einsatz und wohlmöglichen Gewinn auch wenn dieser keine Monetariesierung erlaubt.Gegenwärtig könnte man in einigen Spielen also nach deutschen Recht bereits von Glücksspiel sprechen was entsprechend nicht einfach nur ab 18 ist, sondern auch einer Spezifischen Behördlichen Erlaubnis unterliegt.Und im Zuge der Wandlung unserer Gesellschaft wird es wohl auch notwendig sein, präzisere Gesetze zu formulieren um eben auch die mögliche Abzocke, gerade durch die vom Entwickler eingesetzten Wahrscheinlichkeiten, zu verhindern. Gerade in Hinblick darauf, das auch Digitale Inhalte zuweilen einen immer höheren Stellenwert innerhalb unserer Gesellschaft einnehmen.

BTW: Ob tatsächlich ein Glücksspiel vorliegt oder nicht, ist auch eine Frage der tatsächlich durchgeführten Jugendschutzmaßnahmen, die USK ist hier nicht ausreichend, da sie für Unterhaltungssoftware zuständig ist, aber nicht für Glücksspiel. Glücksspiele unterliegen nämlich der Spielverordnung sowie auch der Gewerbeordnung und somit nur Erlaubnisfähig wenn sie diesen Ordnungen mindestens Konform sind, dabei ist die Annahme nicht ausreichend sondern eine Feststellung ist notwendig.
 
Und das ist genau der Grund warum Politik nix auf die Reihe bekommt, kein Problem vernünftig und vor allem Nachhaltig Lösen kann, sondern neu Probleme schafft, Fehler immer wieder wiederholt, und dem Bürger immer weniger Gestaltungsmöglichkeiten zugestehet. Was man in dem Paragraphenwahnsinn und selbst im Grundgesetz schön Beobachten kann, da wird ja schon der erste Artikel des Grundgesetz = Die Würde des Menschen ist Unantastbar.. Falsch Interpretiert, wie es gerade mit der eigenen Politischen Meinung die die gerade haben eben Passt. Also wenn die einen Deutschen Logischen Begriff so Falsch Interpretieren, dann ist mir bewusst, die sehen die Farbe Rot in Wahrheit schwarz ;)



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Liebe Redakteure, Merkt ihr nicht das ihr weniger Einnahmen aus den Heftverkäufen habt?
Ich kann auch schon lange keine Hefte mehr kaufen, und ich habe viele Gekauft!
Fragt euch mal warum, bez eure Politiker ;)
Die verlangen immer mehr Geld für immer mehr Irrsinn..
 
Aber ich könnte niemals behaupten, das ich "wüste" wie ihr die Farbe rot seht.

Also wenn die einen Deutschen Logischen Begriff so Falsch Interpretieren

Lustig, erst sagst Du, Du könntest nicht beurteilen, wie Andere etwas sehen und dann nimmst Du deine eigene Definition von Glücksspiel und definierst sie als state of the art. Merkste selbst, dass da was nicht passt oder? Der Gesetztgeber hat hier bei der Gestaltung der Gesetzte und Definitionen schon viel richtig gemacht, denn bei dem Gesetzt geht es darum, den Verbraucher vor Abzockern und Betrügern, im Falle von Sucht auch vor sich selbst zu schützen. Man kann jetzt natürlich anfangen, eine vollkommen dämliche Diskussion darüber zu führen, was Glücksspiel überhaupt ist oder man fängt an, wirksame Mechanismen zu etablieren, die den Verbraucher, insbesondere Kinder und Sucht-Gefährdete Personen, schützen. Es ist letztendlich vollkommen egal, ob die Betreiber entsprechender Spiele nun Glücksspiele anbieten oder nicht, denn dass sie moralisch verwerflich zum Teil mit den Selben psychologischen Mechanismen wie beim Glücksspiel arbeiten, steht m.E.n. außer Frage.
 
Lustig, erst sagst Du, Du könntest nicht beurteilen, wie Andere etwas sehen und dann nimmst Du deine eigene Definition von Glücksspiel und definierst sie als state of the art. Merkste selbst, dass da was nicht passt oder? Der Gesetztgeber hat hier bei der Gestaltung der Gesetzte und Definitionen schon viel richtig gemacht, denn bei dem Gesetzt geht es darum, den Verbraucher vor Abzockern und Betrügern, im Falle von Sucht auch vor sich selbst zu schützen. Man kann jetzt natürlich anfangen, eine vollkommen dämliche Diskussion darüber zu führen, was Glücksspiel überhaupt ist oder man fängt an, wirksame Mechanismen zu etablieren, die den Verbraucher, insbesondere Kinder und Sucht-Gefährdete Personen, schützen. Es ist letztendlich vollkommen egal, ob die Betreiber entsprechender Spiele nun Glücksspiele anbieten oder nicht, denn dass sie moralisch verwerflich zum Teil mit den Selben psychologischen Mechanismen wie beim Glücksspiel arbeiten, steht m.E.n. außer Frage.



PS: Ich glaube du Merkst nicht wenn dich die , oder der Gesetzgeber dich verascht ;)
Was du glaubst, ist doch deine Sache! Und auch deine Meinung ist deine Sache und Interessiert mich in diesem Falle nicht , da ich sie sowieso nicht teile!
Das ist einfach Fakt und Wenn dir Morgen die Politik vorschreibt das du Rot als Schwarz anzusehen hast, kannst du das ja gerne machen... Ich mache es nicht. Dafür hat die Natur mich mit einem Eigenen Gedankenbehälter ausgestattet der eigene Interpretationen macht ;)
Der aber im Gegensatz zu Leuten wie dich oder Politiker seine Meinung nicht anderen aufzwingen würde. Und daaaaaa , hast du auch bestimmt eine andere Weltanschauung was "Meinung" ist.. vor allem Freie Meinung!
Ja ich glaube deshalb wird es keinen Frieden auf Erden Geben solange es Politik und Menschen wie dich gibt!
Da du nicht gelernt hast ( dafür besser Englisch und deutsche Rechtschreibung ;) zu reflektieren bzw Den 1 Artikel des Grundgesetz überhaupt zu kapieren.
Nur weil eine Mehrheit was für Richtig hält ist es noch lange kein Beweis der Richtigkeit!
Demokratie ist nur die Modernste Form von einer Stinknormalen Diktatur!
Und wer das nicht begreift und auch nicht im Zusammenhang des Grundgesetzes und der Menschenrechte setzen kann. ist eher nur ein Rechner der ein DNS Programm hat ohne Gewissen und vor allem ohne Verstand. Denn Intelligente Systeme Maschinen gibt es die den Menschen übertreffen sogar in der Speicherung von angeblichen Wissens.. Aber alle diesen ist eines gemeinsam = Sie haben kein Verstand.


PS: Was soll daran Lustig sein das ich die Farbe Rot als Rot definiere?
oder Glück als Glück und Spiel als Spiel und eben Glückspiel als Glückspiel! Also deine Logik ist für mich Irrelevant stammt eher von den Politischen Bork ;)


Du glaubst doch nicht im Erst das die Gesetzgeber Menschen schützen wollen? so naive kannst du doch nicht sein! Stöbere mal in den Geschichtsbüchern ;)

PS: ich sags immer wieder du und deine Gesinnungsgenossen können ja nicht mal den ersten Artikel des brauchbaren Grundgesetz in der Originalfassung nach den Krieg.. in einen Vernünftigen Zusammenhang
bringen.


Du könnest Politiker werden.. Die verdrehen Logische Dinge so bzw Umschreiben etwas Logisches so das es für sie selbst und das Wahlvolk Unlogisch erscheint: Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen .. so kann man das auch beschreiben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja warum haben einige Schwierigkeiten Glückspiel zu definieren?
Weil die gesetzliche Definition was anderes ist als die linguistische Definition.

Sicher ist eine Lootbox ein "Spiel" mit "Glück" - aber im entsprechenden Paragraphen des Glücksspielgesetzes geht es um den "Erwerb einer Gewinnchance" - sprich: man kauft sich die Möglichkeit, gewinnen zu können - oder leer auszugehen.

Und leer ausgehen tut man nicht bei einer Lootbox. Es sind immer 4 Items drin (bei Overwatch und Heroes of the Storm).

Sicher, viel Schrott - ich weiß beispielsweise nicht mehr, was außer dem Skin für den Helden, den ich bisher noch nie gespielt habe, noch für 7 andere Items in den letzten beiden erspielten Lootboxen in Overwatch drin waren - aber bei der rechtlichen Definition geht es nur darum, ob man auch leer ausgehen kann - also wirklich gar nichts als "Niete" bekommt.
Ein Glückspiel muss auch nix mit Geld zu tun haben!
( Egal was ein Gesetzgeber da für ein Unsinn erzählt...
Wenn wir über die rechtliche Bedeutung von Glücksspiel sprechen, geht es nun mal um die rechtliche Definition und nicht die "gefühlte".

btw:
- Ist dein "Handy" auch schön "handlich" oder eher eine Art dicke Spielkarte, die bis auf runde Kanten und Ecken nicht im Geringsten auf die Anatomie und Bewegungsabläufe der Hand angepaßt ist?
- Ist ein "Smartphone" wirklich eigenständig "smart" oder doch eher ein komplexes, aber dummes Stück Technologie, daß ohne den User nichts Sinnvolles zustande kriegt?
- Ist eine DVD (Digital versatile Disc) wirklich "vielseitig" oder kann eine CD im Grunde exakt genau so vielseitig sein? Der Hauptunterschied ist doch nur die größere Speicherkapazität.
- Sind Worte in Parteinamen wirklich ein Beleg dafür, daß die entsprechenden Parteien "christlich", "sozial", "grün" oder eine "Alternative" sind, oder ist das nur pure Werbung, die überhaupt nichts mit den Inhalten der Partei zu tun haben muß? (Immerhin ist "Die Partei" eine "Partei" - und sie ist sehr gut :B)
- Sind Lebensmittel aus "kontrolliertem Anbau" wirklich besser oder ist das einfach nur ein Ausdruck, der keinerlei gesetzlichen Bestimmungen unterliegt und bei dem jeder Hersteller selbst bestimmen darf, was er darunter versteht? (Hint: es ist Letzteres.)
...
 
Das verwerfliche daran ist auch einfach folgendes: Ein Spiel wie FIFA ist beispielsweise ab 0 abgegeben. Es kann jeder spielen, also spielen selbst Kinder mit 6, 7 Jahren schon und dann dort Shops und ähnliches einzubauen, das ist sehr sehr zweifelhaft. Ich finde, wenn man Mikrotransaktionen /Lootboxen / Echtgeld-Inhalte einbaut, dann sollte das Spiel automatisch schon mal eine Ab 18 Einstufung bekommen. Das wäre das Mindeste.
Also rein theoretisch gedacht müßte jeder, der in einem inGame Shop was einkauft, geschäftsfähig sein. Voll geschäftsfähig ist man erst ab 18, also sind eigentlich schon alle Spiele mit inGame Shop erst ab 18 zulässig.
Interessiert bloß keinen.
 
And the winner is .... :
Dafür hat die Natur mich mit einem Eigenen Gedankenbehälter ausgestattet der eigene Interpretationen macht ;)
Ausgezeichnet für den sinnvollsten Satz in diesem Posting! *Applaus*

Ja ich glaube deshalb wird es keinen Frieden auf Erden Geben solange es Politik und Menschen wie dich gibt!
a) Politik ist das Aufstellen von Regeln für das Zusammenleben von Menschen. Sobald du das Geringste jenseits von Freizeitaktivitäten mit anderen Menschen absprichst, betreibst du Politik.
Selbst ein "Mein Farmgelände geht bis zu diesem Stein und dem Baum dahinter. Alles auf dieser Seite gehört mir." ist schon eine solche Absprache und damit Politik.
b) Feindbilder wie "Menschen wie du" aufzustellen, ist auch schon Politik.
c) "Frieden auf Erden" zu wollen, ist auch schon Politik.

Zum restlichen Inhalt:
Siehe dieses Posting von mir in einem anderen Thread:
http://forum.pcgames.de/kommentare-...e-sollte-pro-gamer-werden-2.html#post10135164
 
Sicher ist eine Lootbox ein "Spiel" mit "Glück" - aber im entsprechenden Paragraphen des Glücksspielgesetzes geht es um den "Erwerb einer Gewinnchance" - sprich: man kauft sich die Möglichkeit, gewinnen zu können - oder leer auszugehen.

Und leer ausgehen tut man nicht bei einer Lootbox. Es sind immer 4 Items drin (bei Overwatch und Heroes of the Storm).

Sicher, viel Schrott - ich weiß beispielsweise nicht mehr, was außer dem Skin für den Helden, den ich bisher noch nie gespielt habe, noch für 7 andere Items in den letzten beiden erspielten Lootboxen in Overwatch drin waren - aber bei der rechtlichen Definition geht es nur darum, ob man auch leer ausgehen kann - also wirklich gar nichts als "Niete" bekommt.
Bei dem Argument ertappe ich mich jedes mal bei der Frage, wieso Spielautomatenhersteller die Argumentation nicht einfach ausnutzen und du statt Nichts einfach einen Zettel mit dem Spruch der Tages erhältst. Klar, der Wert ist zweifelhaft, aber vorhanden und letztlich mehr Wert, als ein virtuelles Item das nicht weiterverkauft werden kann.
 
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