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Kotick-Skandal: PlayStation-Chef kritisiert Activision Blizzard

Eieiei, wenn man selbst im Glashaus sitzt... Hat Jim Ryan seinerzeit denn was unternommen, als es bei Naughty Dog zu den Berichten von sexuellen übergriffen bzw sexueller Diskriminierung kam? Nicht das ich wüsste. Vielleicht sollte er selbst zunächst mal vor der eigenen Tür kehren.

Damit will ich Kotick aber in keinster Weise in Schütz nehmen. Für ActivisionBlizzard wäre ein Rücktritt von Kotick vermutlich das beste.
 
Ah ha also darf ein großer Name nicht seine Meinung äußern?
Unabhängig wer da nun was gesagt hat, machen das die wenigsten sich auf eine Seite direkt stellen und diese vertreten.
Allein weil sie wohl in direkter Geschäftsbeziehung zu AB stehen.
Da ging es übrigens um fiktive Charaktere und DUMME Menschen. Das selbe Problem wie schon beim 2. Teil...
Da braucht Jimmy nichts regeln weil es nichts zu regeln gibt...
Noch mal zum Nachlesen...


Mach du dir lieber um little Phil Gedanken der abgesetzt wird oder das viel zitierte Programm zur Abwärtskompatibilität mit dem ja immer so sehr angeben wurde, wird aufgegeben... beendet weil kosten und Lizenzen.

Gamepass ist nicht mehr "profitable" sondern nur noch "sustainable"
natürlich...

Jegliche angepeilten Ziele verfehlt, Zahlen werden nicht genannt weil eben nicht erfolgreich genug.
Sonst würde man schon lauthals verkünden wie es läuft.

Aber Hauptsache Dinge von vor fast 10 Jahren rauskramen die dann nicht mal dem entsprechen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
JIm Ryan's Empörung erscheint mir ein wenig selektiv zu sein. Japan ist eines der Länder mit dem größten Aufholbedarf was die Rechte und Behandlung von Frauen angeht. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass die Empörung über Activision und Kotick nicht gerechtfertigt wäre.
 
JIm Ryan's Empörung erscheint mir ein wenig selektiv zu sein. Japan ist eines der Länder mit dem größten Aufholbedarf was die Rechte und Behandlung von Frauen angeht.

Was genau hat Jim Ryan mit Japan zu tun.
Jim Ryan ist Chef von Sony Interactive Entertainment. Ein Unternehmen mit Sitz in San Mateo, Kalifornien.
Die Konzernmutter ist japanisch, ja, aber für die spricht Jim Ryan ja nicht.

Inzwischen hat sich in dieser Sache auch Phil Spencer zu Wort gemeldet.
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Gegenwind von Sony und Microsoft dürfte den Druck auf AB deutlich erhöhen. Mal sehen, wie lange sie das aushalten.
 
Was genau hat Jim Ryan mit Japan zu tun.
Ich bin selbstverständlich davon ausgegangen, dass er nicht für Sony spricht, sondern für sich selbst. Die Situation von Frauenrechten in Japan ist imo nur ein plakatives Beispiel für die selektive Empärung, weil dort der Mutterkonzern sitzt für den er arbeitet.
 
Ah ha also darf ein großer Name nicht seine Meinung äußern?
Unabhängig wer da nun was gesagt hat, machen das die wenigsten sich auf eine Seite direkt stellen und diese vertreten.
Allein weil sie wohl in direkter Geschäftsbeziehung zu AB stehen.
Da ging es übrigens um fiktive Charaktere und DUMME Menschen. Das selbe Problem wie schon beim 2. Teil...
Da braucht Jimmy nichts regeln weil es nichts zu regeln gibt...
Noch mal zum Nachlesen...


Mach du dir lieber um little Phil Gedanken der abgesetzt wird oder das viel zitierte Programm zur Abwärtskompatibilität mit dem ja immer so sehr angeben wurde, wird aufgegeben... beendet weil kosten und Lizenzen.

Gamepass ist nicht mehr "profitable" sondern nur noch "sustainable"
natürlich...

Jegliche angepeilten Ziele verfehlt, Zahlen werden nicht genannt weil eben nicht erfolgreich genug.
Sonst würde man schon lauthals verkünden wie es läuft.

Aber Hauptsache Dinge von vor fast 10 Jahren rauskramen die dann nicht mal dem entsprechen...

Gut, dass du kein Journalist bist. Das Wort Lügenpresse bekäme eine ganz neue Dimension. Natürlich wird Phil spencer nicht abgesetzt. Der Mann hat der Marke Xbox schließlich eine Menge Erfolg beschert. Wahr ist hingegen, daß er gesagt hat, daß der Gamepass profitabel ist. Lass ihn doch, das wird schon stimmen. Er muss das ja schließlich auch vorm CEO beweisen und da kann er nach aussen sicher keine Märchen erzählen. Wie man allerdings von dieser Meldung hier zu so einem Thema kommt und daß dann auch noch völlig falsch wieder gibt, dass kannst nur du... :-D

Ich finde den Einwand richtig. Als naughty dog wegen sexuellen Übergriffen am Pranger stand, wo war Jim ryan da?
Schließlich ging es damals nicht um Inhalte aus den Spielen, sondern um sexuelle Belästigung der Mitarbeiter dort.https://www.derstandard.de/story/2000066094143/ex-entwickler-wirft-uncharted-hersteller-naughty-dog-sexuelle-belaestigung-vor
 
Zuletzt bearbeitet:
Als naughty dog wegen sexuellen Übergriffen am Pranger stand, wo war Jim ryan da?

Noch nicht im Amt. Er wurde erst 2019 Chef von SIE.

Mal davon abgesehen, dass die Nummer bei Naughty Dog drei-vier Dimensionen kleiner war, als das was bei Activision derzeit abgeht.
Naughty Dog wurde damals von einem einzigen Ex-Mitarbeiter entsprechendes Fehlverhalten vorgeworfen. Ob an diesen Vorwürfen überhaupt was dran ist, wurde damals nie wirklich geklärt.
 
Noch nicht im Amt. Er wurde erst 2019 Chef von SIE.

Mal davon abgesehen, dass die Nummer bei Naughty Dog drei-vier Dimensionen kleiner war, als das was bei Activision derzeit abgeht.
Naughty Dog wurde damals von einem einzigen Ex-Mitarbeiter entsprechendes Fehlverhalten vorgeworfen. Ob an diesen Vorwürfen überhaupt was dran ist, wurde damals nie wirklich geklärt.
Das stimmt, die Dimensionen waren deutlich kleiner. Dennoch war Jim Ryan zu dem Zeitpunkt doch bereits bei sony, wenn auch nicht als chef der Playstation Sparte. Was wohl allerdings der Fall war, ist dass dem ehemaligen ND Mitarbeiter Schweigegeld angeboten wurde. Man hat sich also "geeinigt".
 
ohohoh...da sollte man nun mal Seitens playstation ganz beherzt bleiben, nicht, dass da auch diverse Dinge offen gelegt werden.
 
Ich verstehe Kotick da auch so langsam nicht mehr. Warum geht er nicht Freiwillig?
Der hat doch schon lange mehr als Ausgesorgt und sollte wohl ein paar Hundert Millionen auf seinem Konto haben.
Die Anschuldigungen gegen Ihn gehen doch mittlerweile weit mehr über Haltlos heraus. So schadet er Blizzard doch auf sehr lange Zeit noch viel mehr und das Verhältnis zu seinen Angestellten dürfte doch eh schon voll zerstört sein, und ein CEO der so ein Verhältnis zu seinen Angestellten hat, also der ist doch eh nicht mehr tragbar. Da verstehe ich auch den Vorstand nicht.
 
wie schon vor einiger zeit hier mal irgendwo gesagt: kotick ist nicht einfach irgendein x-beliebiger ceo, den man mal so eben austauschen könnte. der ist tief verbandelt mit dem konzern und vielen investoren. wäre das nicht der fall, wäre er vermutlich schon längst weg vom fenster.
 
Ich verstehe Kotick da auch so langsam nicht mehr. Warum geht er nicht Freiwillig?

Weil Kotick nicht einfach nur ein CEO ist, der irgendwann mal von der Firma eingestellt wurde.
Bobby Kotick ist Activision. Er hat Anfang der 90er das scheiternde Mediagenic aufgekauft und daraus Activision geformt. Später hat er das Unternehmen mit privaten Mitteln aus der Klaue von Vivendi herausgekauft. Das ist sein Baby, da lässt man nicht einfach von los.
 
wie schon vor einiger zeit hier mal irgendwo gesagt: kotick ist nicht einfach irgendein x-beliebiger ceo, den man mal so eben austauschen könnte. der ist tief verbandelt mit dem konzern und vielen investoren. wäre das nicht der fall, wäre er vermutlich schon längst weg vom fenster.

Ganz egal wie tief Kotick verbandelt ist. ActivisionBlizzard ist kein privatwirtschaftliches Unternehmen, sondern ein Großkonzern im Streubesitz, der zu den größten in der Gamingindustrie gehört. Marktführer nach Tencent. Da kann man eine Person wie Kotick nicht länger im Amt halten finde ich. Davon mal abgesehen wäre eine Trennung von Blizzard aus dem Mutterkonzern heraus vielleicht das beste was passieren könnte. Ich fänd`s gut. :)
 
Okey, das wusste ich so genau noch nicht. Dann wird mir natürlich jetzt auch klar warum der Vorstand eher Pro Kokick ist.
 
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