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Koreanischer Programmierer stirbt an Überarbeitung

Zelada

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Zum Artikel: Koreanischer Programmierer stirbt an Überarbeitung
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Kar%C5%8Dshi
 
Kenne ich aus der IT Branche nur zu gut. Entweder man hat Glück und ergattert sich einen Job in dem man quasi kommt und geht wie man will oder man landet in einer Firma die es am liebsten sieht wenn man sein Leben aufgibt und die Existenz nur noch der Firma widmet.

Arbeitsbeginn 7:00Uhr Morgens und Arbeistende 21:00 war keine Seltenheit bei einem meiner Arbeitegeber
 
Bevor niemand stirbt, interessierts keine Sau. Und wenn das Interesse an der Sache verflogen ist, geht es weiter wie zuvor.
 
Das hat man ja schon mehrfach gelesen, dass wenn ein Spiel z.B. in Richtung der Veröffentlichung geht manche sogar 100+ Stunden die Woche gearbeitet haben. Das ist schon sehr krass.
 
Kenne ich aus der IT Branche nur zu gut. Entweder man hat Glück und ergattert sich einen Job in dem man quasi kommt und geht wie man will oder man landet in einer Firma die es am liebsten sieht wenn man sein Leben aufgibt und die Existenz nur noch der Firma widmet.

Arbeitsbeginn 7:00Uhr Morgens und Arbeistende 21:00 war keine Seltenheit bei einem meiner Arbeitegeber

Vielleicht mal der zuständigen Behörde (anonym) stecken, dass massiv gegen geltendes Recht verstoßen wird (vgl. § 3 ArbZG)
 
Vielleicht mal der zuständigen Behörde (anonym) stecken, dass massiv gegen geltendes Recht verstoßen wird (vgl. § 3 ArbZG)

Zumal nach 10 Stunden Arbeitszeit auch noch der Versicherungsschutz erlischt. Im Falle des koreanischen Programmierers gäbe es dann auch keine Witwenrente oder wie das heißt.

Ein programmierender Kumpel hat letztens zu einer größeren Firma gewechselt. Ab einer gewissen Größe muss der Arbeitgeber es angeblich akzeptieren / ermöglichen wenn jemand fix auf 30 Stunden reduzieren will.
 
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