• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Kolumne: Warum sich der Kampf für den Offline-Modus in Sim City & Co. weiterhin lohnt

das machen doch die ganzen spielezeitschriften selber mit ihren artikeln und videos/berichten (werbeplatzierungen nehme ich hierbei aus), gamingseiten und das kostenlose youtube, facebook etc.
Wenn du glaubst, dass das alles kostenlos ist, dann solltest du noch mal darüber nachdenken. :-D

Ein bekannter "Let's Player" bekommt mindestens Zuwendungen, wenn er einen Titel spielt und der positiv dabei weg kommt. ;)
 
Wenn du glaubst, dass das alles kostenlos ist, dann solltest du noch mal darüber nachdenken. :-D

Ein bekannter "Let's Player" bekommt mindestens Zuwendungen, wenn er einen Titel spielt und der positiv dabei weg kommt. ;)

ja, gibt aber dutzend unbezahlte, die sowas auch umsonst machen würden. aber jeder publisher etc. hat auch seine eigene seite, wo dutzende drauf klicken, ein gut gemachter trailer... die spieleseiten werdens schon gütig annehmen und es als news bringen (s. kickstarterprojekte).
egal, wir schweifen vom thema ab ^^
 
gilt aber auch im falle von PCGAMES, denn hier zeigt ihr ja auch, wie ihr den hals nicht voll bekommt und mittlerweile jeden konsolenmist auf einer pc seite postet, um den schönen klick zu generieren.
ob sich auch ein kämpfen lohnt ?!

Naja man muß akzeptieren daß sich das Bild der "Computer/Videospiele" über die Jahre verändert hat und massiv Richtung Videospielen drängt. Spielekonsolen machen einen Gros des Marktes und auch Kundschaft dafür aus. Auch wenn ich es teils bedaure daß gewisse Spiele ausschließlich auf Konsolen erhältlich sind, aber die Konsolen sind im Vormarsch. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Spätestens seit der PS3 und der X-Box. Siehe Ubisoft mit seiner Verschiebepolitik bei den ganzen Assassins Creed Teilen seit Teil 2 für den PC. Oder sie bringen gar nur reine Konsolenspiele heraus und lassen den PC komplett links oder rechts liegen.

Viele Publisher bevorzugen mittlerweile die Konsolen vor dem PC aufgrund der fixen Hardwareumgebung und betrachten die PC-Spieler als Kunden eher 2. Ranges. Zumal es mühselig ist bei der Programmierung/Portierung auf zig mögliche und unmögliche Hardwarekombinationen Rücksicht zu nehmen. Man schau sich doch nur einmal die Releaseliste der Grafikkartenhersteller an und wie oft sie neue Modelle und Varianten herausbringen. Es gibt zwar grundlegend nur 2 Hersteller von GPU-Chips aber zig Varianten und Subhersteller (wie MSI, Gainward u.s.w.), die zwar die Chips von AMD oder Nvidia verwenden aber mit geänderten Umfeld etc.) Hinzu kommen zig Mainboards und deren Hersteller mit zig Revisionen, 2 CPU-Hersteller mit zig Gradierungen und Versionen von Prozessoren, zig Soundkarten/Soundchipproduzenten, zig RAM-Hersteller mit unterschiedlichsten Latenzen und Tempi u.s.w.

Und einige Kunden wollen sich auch nicht mit der Installation von Treibern, dem Betriebssystem o.ä. herumärgern und wollen schlichtweg nur spielen. Die schalten die Konsole ein und legen los. Statt erst einmal zig Windows-Updates durchzuführen, wegen einem Spiel den aktuellsten Grafikkartentreiber heraussuchen, installieren und nach dem anschließenden Bluscreen nach dem Fehler zu suchen. (Sarkasmusmod aus). Es gibt nur wenige mit leicht sadistischen Zügen (dazu zähle ich mich auch), die auf sich noch diese Tortur ergehen lassen. Das aber auch nur, weil es z.B. für Egoshooter, Strategiegames, Wirtschaftssimulationen und Rennspiele imho keine bessere Plattform gibt als den PC und einige andere Spiele auch Vorteile bei der Steuerung haben. Zudem sah bislang die Grafik auf dem PC in vielen Fällen deutlich besser aus als auf einer PS3. Die PS 4 wird das wieder eine Zeit lang egalisieren oder gar überbieten bis der PC hier wieder die Nase vorn haben wird. Dieser alte Ablauf ändert sich sicher nicht.

Da kann sich auch keine "PC-Games" vor diesen Veränderungen verschließen. Auch wenn der Titel der Zeitung bzw. auch des Internetportals auf dem ersten Blick etwas anderes suggeriert. Der Titel PC-Games ist vor zig Jahren (eher Jahrzehnten) geboren worden, wo Konsoleros noch eine absolute Minderheit waren bzw. noch gar nicht existierten (abgesehen von Amiga/C64, die man mit Augen zudrücken als Konsolenvorgänger bezeichnen könnte und die PC-Spieler den Markt fast ausschließlich dominierten. Bei der PS1 war der Konsolenspieler noch der Nerd aus einer Randgruppe. Das änderte sich erst minimal mit der PS2 und grundlegend erst mit der PS3 und der X-Box.

Mittlerweile hat sich das Bild drastisch gewandelt. Aber der Name "PC-Games" ist seit Jahrzehnten ein fester Begriff in der Gamingwelt und es wäre auch fahrlässig von der Redaktion un den Betreibern jetzt den Titel der Publikation (egal ob online oder in Papierform) mit einem Schlag zu ändern, nur weil die Zeitung auch die Konsolenspieler mit bedient.

Wenn mich Beiträge nicht interessieren kann ich die ja auch schlichtweg ignorieren. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
eine kolumne ist keine news, kein neutraler artikel und ganz sicher kein test. es kann hier eine ganz andere (persönliche) meinung des autors wiedergegeben werden. das ist weder scheinheilig, noch ein widerspruch zu dem inhalt des tests. deine kritik geht da leider ins leere.

Als Chef-Redakteurin hat man eine große Verantwortung zu tragen und auch die eigene Meinung
zu diesem Thema mit ins "Heft" einfließen zu lassen.

Wie gesagt es ist ein krasser Widerspruch, egal ob Kolumne oder nicht.
Entweder man steht zu seiner Meinung und setzt sie dementsprechend auch um oder behandelt dieses
Thema immer noch als wäre nicht wert sowas auch in die Produkt Bewertung einfließen zu lassen.

Ich kritisier schon lange Tester die solche Produkte total naiv bewerten und hinterher Argumente kommen wie
"Aber das hat mit Spielspaß nix zu tun" etc.

Als Chef Redakteurin trägt man nachwievor die vielleicht größte Verantwortung und man darf sich "offiziell" nicht davor drücken
und erst in einer Kolumne die Wahrheit ansprechen.

No... No... No.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja man muß akzeptieren daß sich das Bild der "Computer/Videospiele" über die Jahre verändert hat und massiv Richtung Videospielen drängt. Spielekonsolen machen einen Gros des Marktes und auch Kundschaft dafür aus. Auch wenn ich es teils bedaure daß gewisse Spiele ausschließlich auf Konsolen erhältlich sind, aber die Konsolen sind im Vormarsch. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Spätestens seit der PS3 und der X-Box. Siehe Ubisoft mit seiner Verschiebepolitik bei den ganzen Assassins Creed Teilen seit Teil 2 für den PC. Oder sie bringen gar nur reine Konsolenspiele heraus und lassen den PC komplett links oder rechts liegen.

Viele Publisher bevorzugen mittlerweile die Konsolen vor dem PC aufgrund der fixen Hardwareumgebung und betrachten die PC-Spieler als Kunden eher 2. Ranges. Zumal es mühselig ist bei der Programmierung/Portierung auf zig mögliche und unmögliche Hardwarekombinationen Rücksicht zu nehmen. Man schau sich doch nur einmal die Releaseliste der Grafikkartenhersteller an und wie oft sie neue Modelle und Varianten herausbringen. Es gibt zwar grundlegend nur 2 Hersteller von GPU-Chips aber zig Varianten und Subhersteller (wie MSI, Gainward u.s.w.), die zwar die Chips von AMD oder Nvidia verwenden aber mit geänderten Umfeld etc.) Hinzu kommen zig Mainboards und deren Hersteller mit zig Revisionen, 2 CPU-Hersteller mit zig Gradierungen und Versionen von Prozessoren, zig Soundkarten/Soundchipproduzenten, zig RAM-Hersteller mit unterschiedlichsten Latenzen und Tempi u.s.w.

Und einige Kunden wollen sich auch nicht mit der Installation von Treibern, dem Betriebssystem o.ä. herumärgern und wollen schlichtweg nur spielen. Die schalten die Konsole ein und legen los. Statt erst einmal zig Windows-Updates durchzuführen, wegen einem Spiel den aktuellsten Grafikkartentreiber heraussuchen, installieren und nach dem anschließenden Bluscreen nach dem Fehler zu suchen. (Sarkasmusmod aus). Es gibt nur wenige mit leicht sadistischen Zügen (dazu zähle ich mich auch), die auf sich diese Tortur ergehen lassen.

Da kann sich auch keine "PC-Games" vor diesen Veränderungen verschließen. Auch wenn der Titel der Zeitung bzw. auch des Internetportals auf dem ersten Blick etwas anderes suggeriert. Der Titel ist vor zig Jahren (eher Jahrzehnten) geboren worden, wo Konsoleros noch eine absolute Minderheit waren und die PC-Spieler den Markt dominierten. Bei der PS1 war der Konsolenspieler noch der Nerd aus einer Randgruppe. Das änderte sich erst minimal mit der PS2 und grundlegend erst mit der PS3 und der X-Box.

Mittlerweile hat sich das Bild drastisch gewandelt. Aber der Name "PC-Games" ist seit Jahrzehnten ein Begriff in der Gamingwelt und es wäre auch fahrlässig von der Redaktion un den Betreibern jetzt den Titel der Publikation (egal ob online oder in Papierform) mit einem Schlag zu ändern, nur weil die Zeitung auch Konsolenspieler mit bedient.

Wenn mich Beiträge nicht interessieren kann ich die ja auch schlichtweg ignorieren. ;)

ich versteh schon, wieso diese news hier sind. ich weiss auch selber, warum der pc mittlerweile in der 2. reihe ist/steht.
nur soll es einen anspielungdarstellen, wie es die kolumne gleichtut im bezug zu sim city und microsoft.
denn im endeffekt, kommt es auf den gleichen nenner hinaus.
 
Eben man sollte noch unterscheiden zwischen (sinnlosen) Dauerhaft-Internetzwang eines Sim City oder von Steam wo ich mein Spiel wenn ich Lust habe auch offline spielen kann.

Handelt es sich um ein reines MP-Game ohne Singleplayerinhalt wie World of Warcraft oder ähnliche MMO´s dann besteht gegen eine always on während dem Spiel und nur dann! auch keine Bedenken.

Aber bei allen anderen einschließlich BF3! oder Borderlands 1/2 will ich selbst bestimmen, ob ich für den Singleplayerpart eines Spiels online sein will oder nicht. Ich sollte Herr über meinen Internetanschluß sein und nicht Microsoft, Valve oder was weiß ich wer bestimmen, wann der Internetanschluß welche Daten überträgt oder gar daß die Kamera ständig laufen soll. Daher mag ich auch nicht, daß mir z.B. Microsoft vorschreibt daß die Kinect-Kamera ständig an sein muß. Wozu ? Mich kann man auch paranoid bezeichnen, aber ich hab bei so einer Sache kein gutes Gefühl.

Ich mag nicht das Gefühl, daß ein technisches Gerät ohne Sinn und Zweck für mich selbst always on ist und ich im Zweifelsfalle nicht weiß ob und was die Kamera nun gerade aufzeichnet oder auch nicht. Das geht mir persönlich eindeutig zu weit und ist ein zu tiefer Eingriff in meine Privatsphäre. In meiner Wohnung will ich für mich sein und nicht unbeabsichtigt einen Privatfilm für die NSA drehen.

Daher kommt für mich ausschließlich Sony mit der PS4 in Frage, auch wenn ich bei Spielen wie Quantum Break, Forza oder Ryse of Rome sicher das eine oder andere mal neidisch auf die X-Box One schielen werde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab auch zwei passende Zitate:

"Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln."

Otto von Bismarck

"Ein Fanatiker is - in psychologischen Begriffen definiert - ein Mensch, der bewusst einen geheimen Zweifel überkompensiert."

Aldous Huxley

Denkt mal drüber nach.... ;)


Edit: Und ja, manche Leute dürfen sich ruhig angesprochen fühlen....:P
 

Du darfst nicht vergessen, dass man im Hause Computec dafür ja die ganzen Konsolenzeitschriften und Multiplattformseiten hat. Guck dir allein mal die Übersicht an: COMPUTEC MEDIA AG: Portfolio
Deshalb würde ich es gut finden, wenn man sich bei PCGames generell nur auf den PC beschränkt. Ein Magazin, was für eine bestimmte Plattform rausgebracht wird, sollte diese Plattform ja auch fördern und nicht schaden. Letzteres findet hier ja seit Monaten statt. Mich ärgert das schon sehr, das muss ich zugeben. Allerdings ist hier der falsche Thread um darüber zu diskutieren. Hier geht's ja eigentlich um was ganz anderes.
 
Als Spiele-Fans haben wir uns an diesen Komfort gewöhnt.

Als Komfort empfinde ich diesen Update Terror keineswegs. Wird ein Spiel gepatcht, ändern sich meistens auch die Spielregeln, d.h. als ambitionierter Spieler muss ich mir die Änderungen durchlesen, die bisweilen nicht mal im Programm selbst dokumentiert, sondern nur auf der Webseite des Herstellers zu finden sind. Das alleine empfinde ich nicht als schlimm, schließlich handelt es sich meist um sinnvolle Verbesserungen. Aber: ich möchte mit den Zeitpunkt selbst aussuchen. Wenn ich nur mal eben 'ne halbe Stunde zocken will, bevor das Fußballspiel losgeht o.ä möchte ich nicht erst eine Viertelstunde Patchnotes lesen - da spiele ich lieber solange noch mit der alten und vertrauten Version weiter und patche anschließend.

Das gilt natürlich für Single-Player-Spiele
 
Mmh, okay. Nur könnte man das auf beide Parteien beziehen. Je nachdem wo man steht. ;)
Oder meinst du das "allgemein"?

Allgemein und ja, man kann es in der Tat auf beide Seiten beziehen. Mit den Zitaten wollte ich ja auch hauptsächlich aussagen, dass man das alles nicht zu ernst sehen sollte, sondern sich vor allem an Videospielen erfreuen sollte. Wer zu stark ins Zweifeln gerät und darüber den Spielspaß vergisst, der wird zu einer Art Fanatiker, ob er will oder nicht. Das schlägt in die gleiche Kerbe, wie der Petra vorzuwerfen, sie hätte Sim City zu hoch bewertet. Denn man kann gewisse Elemente einer Sache nicht gut finden und trotzdem Spaß damit haben. Und man kann sogar die Elemente, die andere schlecht finden, selber ganz ok oder sogar gut finden. Ein gesunder Zweifel ist in alle Richtungen möglich, aber wo der Zweifel Überhand nimmt, ist Fanatismus und Dogmatismus nicht weit..... ;)
 
Diese Branche versteht schon lange keinen Spaß mehr bzw. konzentriert sich selten um den Spielspaß,
also darf man auch nicht scheinheilig behaupten dass "wir" Kunden/Konsumenten alles mit offenen Armen annehmen sollen
weil man doch (egal wie scheisse die Situation ist" doch trotzdem Spaß haben soll. :S

Unser Hobby ist schon längst im Eimer weil Unternehmen mitlerweile über Leichen gehen
um so viel wie möglich aus einem rauszuquetschen.

Wenn man mit etwas nicht mehr einverstanden ist, darf man sich zurecht dagegen wehren
und Leute etwas zum Nachdenken bewegen.
Ob jemand drauf hört ist die andere Sache, aber zu behaupten man soll trotzdem nur das Gute und den Spaß sehen ist
total naiv, tut mir leid.

Es geht um sehr viel Geld und aus einem Hobby ist mitlerweile ein hartes Geschäft für Beide Seiten geworden.
Früher konnte man noch ohne Sorgen fast zu jedem Spiel zugreiffen.
Heute muss man sich über DRM/Kopierschutz, Season Pass, Day 1 DLCs, zusätzliche Services, Versprechungen, Alpha/Beta Status des Produkts, falsche Werbung, Spiellänge/Preis und Hersteller Gedanken machen.
Früher waren es nur (selten) Preis und System Specs weil viele andere Sachen selbstverständlich waren.

Allein diese Situation zeigt deutlich warum es heutzutage nicht mehr um Spielspaß geht, mMn.
 
Diese Branche versteht schon lange keinen Spaß mehr bzw. konzentriert sich selten um den Spielspaß,
also darf man auch nicht scheinheilig behaupten dass "wir" Kunden/Konsumenten alles mit offenen Armen annehmen sollen
weil man doch (egal wie scheisse die Situation ist" doch trotzdem Spaß haben soll. :S

Unser Hobby ist schon längst im Eimer weil Unternehmen mitlerweile über Leichen gehen
um so viel wie möglich aus einem rauszuquetschen.

Wenn man mit etwas nicht mehr einverstanden ist, darf man sich zurecht dagegen wehren
und Leute etwas zum Nachdenken bewegen.
Ob jemand drauf hört ist die andere Sache, aber zu behaupten man soll trotzdem nur das Gute und den Spaß sehen ist
total naiv, tut mir leid.

Es geht um sehr viel Geld und aus einem Hobby ist mitlerweile ein hartes Geschäft für Beide Seiten geworden.
Früher konnte man noch ohne Sorgen fast zu jedem Spiel zugreiffen.
Heute muss man sich über DRM/Kopierschutz, Season Pass, Day 1 DLCs, zusätzliche Services, Versprechungen, Alpha/Beta Status des Produkts, falsche Werbung, Spiellänge/Preis und Hersteller Gedanken machen.
Früher waren es nur (selten) Preis und System Specs weil viele andere Sachen selbstverständlich waren.

Allein diese Situation zeigt deutlich warum es heutzutage nicht mehr um Spielspaß geht, mMn.

Das spricht der überkompensierende Zweifler.... ;) :P
 
Das zeigt doch nur, wie wenig zu tatsächlich von meinen Beiträgen liest. Aber im Gegensatz zu dir habe ich eine differenzierte Meinung..... ;) :P

Was fängst du wieder mit solchen Diskussionen an?
Ich hab kein Problem damit wenn jemand Kontra geben möchte, aber ich finde selten ernsthafte Argumente
in deinen Beiträgen weil du mit allem einverstanden bist und es dir nur um den Spaß geht.

Dann hab doch überall deinen Spaß, aber langsam solltest du aufhören legitime Skepsis anderer Leute
als lächerlich abzustempeln nur weil du nicht damit klarkommst.

Und wenn du nix einstecken kannst, solltest du auch nicht austeilen. %)
 
Was fängst du wieder mit solchen Diskussionen an?
Ich hab kein Problem damit wenn jemand Kontra geben möchte, aber ich finde selten ernsthafte Argumente
in deinen Beiträgen weil du mit allem einverstanden bist und es dir nur um den Spaß geht.

Dann hab doch überall deinen Spaß, aber langsam solltest du aufhören legitime Skepsis anderer Leute
als lächerlich abzustempeln nur weil du nicht damit klarkommst.

Und wenn du nix einstecken kannst, solltest du auch nicht austeilen. %)

Haha, ich kann genausoviel einstecken wie du, keine Sorge. Deine Meinung ist auch nicht legitimer als die Meinung anderer Leute nur weil es deine Meinung ist....;)

Wenn du selten Argumente in meinen Beiträgen findest, solltest du lernen, besser zu lesen. Ich stemple deine Meinung auch nicht als lächerlich ab, ich halte sie in vielerlei Hinsicht nur für maßlos übertrieben. Außerdem neigst du mir viel zu sehr dazu, die Welt in schwarz und weiß aufzuteilen, womit du dir selbst und anderen das Leben schwer machst (Beispiel: Steam = gut, Uplay = schlecht). DAS hat mit argumentieren nicht viel zu tun. Ich teile deine Skepsis bezüglich diverser Geschäftspraktiken durchaus und ich war einer der ersten in der Reihe, die gegen always-online in Diablo 3 und SimCity hier protestiert haben. Aber deshalb ist für mich nicht gleich alles schlecht, was nur im Enferntesten mit der DRM Welt zusammenhängt. Da gibt es durchaus auch Aspekte, die eine nähere Betrachtung verdient haben und außerdem auch andere Perspektiven, die man berücksichtigen sollte. Auch wird das Zocken durch derartige Dinge nicht an sich kaputt gemacht, das ist einfach Blödsinn, anders kann man das nicht bezeichnen. Nicht jede kleine Hürde oder jedes Problem führt zum Untergang der Industrie und unseres Hobbies...... Aber in deiner schwarz-weiß Welt ist das natürlich schwer zu verfolgen, zumal du ja auch scheinbar eine immense Befriedigung daraus ziehst, über diese Themen regelrecht herzufallen mit deiner ach so legitimen Skepsis (bzw. Hass).

Auch ich bin gerne mal provokant und das mit voller Absicht und vor allem da, wo sich die Leute gegenseitig in ihrer Meinung (=negativer oder positiver Hype) verstärken und nur zu gerne andere Ansichten außer acht lassen. Da können provokante Gegenmeinungen oft Wunder wirken, auch wenn nur der ein oder andere dazu angeregt wird, mal über den Tellerrand hinauszublicken. ;)


:P
 
Zuletzt bearbeitet:
und dummerweise muss man konstatieren, dass sich ausgerechnet diablo 3 und sim city als reine pc-titel exzellent verkauft haben.
trotz oder wegen always-on?
entscheidet ihr...
Diablo 2 hatte überhaupt keinen Kopierschutz(Online) und besonders schlecht hat es sich auch nicht verkauft. Wenn man dann noch bedenkt um wie viel mehr der Nachfolger beworben wurde, würde ich sagen dass dieser Kopierschutz bei den Verkaufszahlen kaum eine Rolle gespielt haben dürfte.

Weder positiv noch negativ. obwohl ich mir das Spiel deshalb ganz sicher nicht gekauft habe bzw. kaufen würde, unabhängig davon das mich die Demo auch nicht überzeugen konnte.

Aber sicher kann ich es natürlich nicht sagen, dass könnte man noch nicht einmal wenn man die genauen Downloadzahlen von Keksen und Raubkopien wüßte, ein Kumpel von mir hat sich für ein gekauftes Spiel einen Keks geladen weil er zu faul war den Key heraus zu suchen bzw. einzugeben. :B
 
Als Chef-Redakteurin hat man eine große Verantwortung zu tragen und auch die eigene Meinung
zu diesem Thema mit ins "Heft" einfließen zu lassen.
Bei einem Test zählt unterm Strich nur die Einzelmeinung des testenden Redakteurs. Und eine Kolumne ist wie bereits kein Artikel, sondern ein persönliches Statement des Autors. Zumindest ich habe das noch in der Schule gelernt: Ein Artikel hat neutral und wertungsfrei zu sein, die Meinung des Autors darf im Prinzip nicht ersichtlich sein (bei einem Spieletest ist das naturgemäss etwas weniger streng als bei einem Tageszeitungsartikel über die weltpolitische Lage). Eine Kolumne ist das genaue Gegenteil, denn hier geht es explizit um die persönliche Meinung des Autors. Und da Petra Diablo 3 nicht getestet hat, darf sie gerne eine andere Meinung als Felix, Peter und Viktor, die D3 die 91% gegeben haben.

Als Chefredakteur muss sie in erster Linie darauf achten, das journalistische Regeln und die Veröffentlichungsgrundsätze des Verlags eingehalten werden. Sie darf aber ihren Redakteuren noch eine eigene, von ihrer abweichenden Meinung zugestehen.^^

Ich kritisier schon lange Tester die solche Produkte total naiv bewerten und hinterher Argumente kommen wie
"Aber das hat mit Spielspaß nix zu tun" etc.
Ob Kopierschutzmassnahmen in eine Spielewertung einfliessen sollen oder nicht, und wenn ja in welcher Form und Umfang, ist ein völlig anderes Thema. Ich persönlich würde dir da schon leicht zustimmen, auch wenn ich selber noch keine wirklich gute Idee hatte, wie man das fair bewerkstelligen kann.

Als Chef Redakteurin trägt man nachwievor die vielleicht größte Verantwortung und man darf sich "offiziell" nicht davor drücken
und erst in einer Kolumne die Wahrheit ansprechen.

No... No... No.
Als Chefredakteur trägt man die Verantwortung für die Publikationen der Redakteure, nicht für deren Meinung.

Yes, yes, yes. ^^
 
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