Das Dilemma in dem sich die Spieleindustrie derzeit befindet, ist begründet durch immense Entwicklungskosten welche mit der Filmindustrie gleichziehen. Ein falsch plaziertes Produkt bedeutet schnell das Aus und jede Menge Schulden für ein kleines Entwicklungsteam. Unter diesem Zwang wird eher auf bewehrtes zurückgegriffen anstatt mit viel Innovation einen Schuß ins Blaue zu wagen.
Dem Teil 2 folgt der Teil 3, der Saison 2002 folgt 2003 usw.. Die Flut von Ego- bzw. Taktikshootern und die völlige Abwesenheit von ganzen Genres, wie z.B. der rundenbasierenden Strategie, spricht da Bände.
Leider fehlen den deutschen Entwicklern die internationalen Marketing- und Vertriebsstrukturen a la EA oder MS. Da der Spielemarkt viel von seiner einstmaligen Außenseiter- oder besser Exklusivposition gegen Breitenwerbung und Product Placement eingetauscht hat ist hier sowohl der Einheitsbrei der sonstigen Unterhaltungsindustrie als auch mit dem entsprechenden Werbeboom zu erwarten.
Dem Teil 2 folgt der Teil 3, der Saison 2002 folgt 2003 usw.. Die Flut von Ego- bzw. Taktikshootern und die völlige Abwesenheit von ganzen Genres, wie z.B. der rundenbasierenden Strategie, spricht da Bände.
Leider fehlen den deutschen Entwicklern die internationalen Marketing- und Vertriebsstrukturen a la EA oder MS. Da der Spielemarkt viel von seiner einstmaligen Außenseiter- oder besser Exklusivposition gegen Breitenwerbung und Product Placement eingetauscht hat ist hier sowohl der Einheitsbrei der sonstigen Unterhaltungsindustrie als auch mit dem entsprechenden Werbeboom zu erwarten.