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[Kino] King Kong

AW: Der krönende Abschluss des Jahres

El-Chupakneebray am 18.12.2005 16:45 schrieb:
TheChicky am 18.12.2005 15:21 schrieb:
[...] das kann PJ nicht. Keiner seiner Filme hat mich je gefesselt, alle haben mich gelangweilt. Sie wirken so ... unintressant und unrealistisch! Und daher auch nicht spannend. Er bemüht sich, aber er kanns halt nicht.
Und genau das ist deine persönliche Meinung. Da sind Hunderttausende HdR-Fans ganz anderer Meinung.
Wenn du es so siehts, dann ist das OK - aber jetzt einfach mal so PJ zu unterstellen, dass er kein Talent hat finde ich albern - bzw. es wirkt auf mich so, dass du dich nicht ernsthaft mit den Filmen beschäftigt hast.

HdR ist nunmal Fantasy, daher auch nicht realistisch. Braindead wird ja wohl auch (hoffentlich) niemand realistisch finden :-D
Fazit: Was an Peter Jacksons Filmen nicht realistisch ist, liegt imo nicht daran, dass ER kein Talent hat Filme zu drehen, sondern vielmehr an der Vorlage.
Warum Gandalf Frodo nicht auf den Greifen setzt könntest du Tolkien vorwerfen, nicht aber Jackson.
Genauso ist King Kong ja ein Remake.

Sehe ich alles komplett genauso. Zu behaupten, er könne es nicht, während Millionen Menschen genau der gegenteiligen Meinung sind, ist ziemlich anmaßend. *g*

Und Kong sieht realistisch aus!
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

War gestern Abend auch drin. Der Film war "nett", aber nichts besonderes. Mitfiebern konnte ich nicht weil ich praktisch jede King-Kong Verfilmung gesehen habe.

Die Animationen der Viecher waren wirklich sehr genial, ebenso die gesamten CGI-Effekte, wobei diese insgesamt IMO aber eher wie in einem Disney-Animationsfilm wirkten. Sprich mir hat da etwas der "dreckige" "Realismus-Touch" gefehlt. Wie z.B. bei Jurassic Park 1.

Was soll man sonst noch zu dem Film sagen, bis auf die Effekte nichts sehenwertes, außer man hat die letzten 30 Jahre auf einer Insel gelebt und noch keinen King-Kong-Film gesehen.

Fazit: Nettes, aber stellenweise langweiliges Popcorn-Kino.
Vom Empfinden her hat mir damals Emmerichs "Godzilla"-Neuauflage dank der aggressiveren High-Tech-Kämpfe besser gefallen. Wie die Apaches die New Yorker Wolkenkratzer ruiniert haben, klasse. :-D

Regards, eX!
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

mir hat der film gefallen. besser als HdR (fand den halt super langweilig).
die langsame erzählweise sagt mir unbedingt zu. ich hasse den hektischen MTV-style.
einzelne szenen hätte man aber IMHO lieber weglassen sollen wie z.b. die ganze insektenszene in dieser schlucht. völlig unnötig für die geschichte, wirkt sogar irgendwie eingeschoben (wohl um ein paar animierte viechers mehr zeigen zu können). zu lang und super comicmässig unrealistisch war die erste flucht vor den dinos. aber sonst... doch... hat mir der film gefallen. die erste stunde am allerbesten.
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

aph am 18.12.2005 21:26 schrieb:
El-Chupakneebray am 18.12.2005 16:45 schrieb:
TheChicky am 18.12.2005 15:21 schrieb:
[...] das kann PJ nicht. Keiner seiner Filme hat mich je gefesselt, alle haben mich gelangweilt. Sie wirken so ... unintressant und unrealistisch! Und daher auch nicht spannend. Er bemüht sich, aber er kanns halt nicht.
Und genau das ist deine persönliche Meinung. Da sind Hunderttausende HdR-Fans ganz anderer Meinung.
Wenn du es so siehts, dann ist das OK - aber jetzt einfach mal so PJ zu unterstellen, dass er kein Talent hat finde ich albern - bzw. es wirkt auf mich so, dass du dich nicht ernsthaft mit den Filmen beschäftigt hast.

HdR ist nunmal Fantasy, daher auch nicht realistisch. Braindead wird ja wohl auch (hoffentlich) niemand realistisch finden :-D
Fazit: Was an Peter Jacksons Filmen nicht realistisch ist, liegt imo nicht daran, dass ER kein Talent hat Filme zu drehen, sondern vielmehr an der Vorlage.
Warum Gandalf Frodo nicht auf den Greifen setzt könntest du Tolkien vorwerfen, nicht aber Jackson.
Genauso ist King Kong ja ein Remake.

Sehe ich alles komplett genauso. Zu behaupten, er könne es nicht, während Millionen Menschen genau der gegenteiligen Meinung sind, ist ziemlich anmaßend. *g*

Und Kong sieht realistisch aus!

Millionen Menschen finden auch Harry Potter supergeil, oder die die neuen StarWars Filme. Oder Madonnas neue Single. Oder die Sims. Oder Talkshows am Nachmittag. Was beweist das schon? Die breite Masse hat keinen Anspruch. Ich bilde mir ein, sehr wohl einen zu haben und deswegen hab ich auch das recht, PJ und seine Filme als B-Movies mit A-Effekten zu kritisieren wie ich will. Mindestens genausoviele Millionen, ich denke vornehmlich Erwachsene Menschen, und jede Menge Leute hier in diesem Forum waren von HDR genauso gelangweilt wie ich, was die Einträge hier zeigen. Mindestens die Hälfte der Einträge bezeichnet Kong als belangloses PopCorn-Filmchen. So what?
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

TheChicky am 18.12.2005 15:21 schrieb:
Er bemüht sich, aber er kanns halt nicht.
Hättest du das über Roland Emmerich gesagt würde ich jetzt stehend applaudieren.

Kurz zum Film:
Fand ich toll, DVD wird gekauft.
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

TheChicky am 19.12.2005 13:18 schrieb:
Mindestens die Hälfte der Einträge bezeichnet Kong als belangloses PopCorn-Filmchen. So what?

Häh? Bisher warst du der einzige, der ihn als pixelig bezeichnet. Und du stellst also deinen Geschmack über meinen?
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

TheChicky am 19.12.2005 13:18 schrieb:
Mindestens die Hälfte der Einträge bezeichnet Kong als belangloses PopCorn-Filmchen. So what?
da möchte ich nicht einmal widersprechen. ein abenteuerfilm mit wenig story und möglichst vielen effekten. war das original im prinzip ja auch. heute werden die effekte halt noch ein wenig mehr zelebriert, was soll's.
ich guck gern intelligente filme, aber ich hab halt ganz gern auch was seichtes ab und zu. und b-movies mag ich oft auch, von daher hat PJ hier solide ware geliefert, wenn's nach mir ginge.
ok, ein bisschen gehen mir diese CG-welten und -charaktete schon langsam auf die nerven, weil sie eben nie aussehen wie die realität. sicher, die qualität ist super geworden, trotzdem kommt immer noch alles sehr viel zu clean und "tot" rüber. lebendiger als früher aber eben trotzdem irgendwie unreal. das leben und die welt da draussen sehen einfach völlig anders aus.
das war es übrigens auch, was mich an den drei ersten (neuen) Starwars-filmen gestört hat... computeranimierte-charaktere, -tiere und -welten sehen IMHO einfach nicht so gut aus wie in den alten filmen. die effekte schon, das ist aber auch schon alles.
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

HanFred am 19.12.2005 14:55 schrieb:
ok, ein bisschen gehen mir diese CG-welten und -charaktete schon langsam auf die nerven, weil sie eben nie aussehen wie die realität. sicher, die qualität ist super geworden, trotzdem kommt immer noch alles sehr viel zu clean und "tot" rüber. lebendiger als früher aber eben trotzdem irgendwie unreal. das leben und die welt da draussen sehen einfach völlig anders aus.
das war es übrigens auch, was mich an den drei ersten (neuen) Starwars-filmen gestört hat... computeranimierte-charaktere, -tiere und -welten sehen IMHO einfach nicht so gut aus wie in den alten filmen. die effekte schon, das ist aber auch schon alles.

Das nennt man in der Fachsprache das Uncanny Valley. Das schlug insbesondere bei Jarjar Binks erbarmungslos zu, aber auch zum Beispiel bei den Menschen in Ice Age. Mittlerweile versuchen die Designer, dieses Valley zu umgehen, indem sie entweder absichtlich auf Unrealismus/ComicStyle setzen (zB Incredibles) oder eben mit großer Anstrengung jenseits des Tales schreiten - natürlich mit der Gefahr, dass das nicht funktioniert.

Meiner Ansicht nach ist es bei Kong gelungen, aber das ist halt Geschmackssache. Ich wüsste aber auch nicht, wie ein haushoher Affe in der Realität aussähe. ;)
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

TheChicky am 19.12.2005 13:18 schrieb:
Die breite Masse hat keinen Anspruch. Ich bilde mir ein, sehr wohl einen zu haben...
... schrieb jemand, der "Krieg der Welten" für einen intelligenten und niveauvollen Film hielt, und gab sich damit vollends der Lächerlichkeit preis :B
*scnr*
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

HanFred am 19.12.2005 14:55 schrieb:
TheChicky am 19.12.2005 13:18 schrieb:
Mindestens die Hälfte der Einträge bezeichnet Kong als belangloses PopCorn-Filmchen. So what?
da möchte ich nicht einmal widersprechen. ein abenteuerfilm mit wenig story und möglichst vielen effekten. war das original im prinzip ja auch. heute werden die effekte halt noch ein wenig mehr zelebriert, was soll's.
ich guck gern intelligente filme, aber ich hab halt ganz gern auch was seichtes ab und zu. und b-movies mag ich oft auch, von daher hat PJ hier solide ware geliefert, wenn's nach mir ginge.
ok, ein bisschen gehen mir diese CG-welten und -charaktete schon langsam auf die nerven, weil sie eben nie aussehen wie die realität. sicher, die qualität ist super geworden, trotzdem kommt immer noch alles sehr viel zu clean und "tot" rüber. lebendiger als früher aber eben trotzdem irgendwie unreal. das leben und die welt da draussen sehen einfach völlig anders aus.
das war es übrigens auch, was mich an den drei ersten (neuen) Starwars-filmen gestört hat... computeranimierte-charaktere, -tiere und -welten sehen IMHO einfach nicht so gut aus wie in den alten filmen. die effekte schon, das ist aber auch schon alles.

Da muss ich dir leider zustimmen. HdR (einer der besten Filme meiner Meinung) hatte unglaubliche Szenen drinnen. Zb. die Szene als Gandalf nach Minas Trith ritt und die Kamera rauszoom und man die Stadt sah. Unglaublich... Andere Szenen waren von den Effekten toll, aber weniger realistisch. Bei Star Wars ebenfalls. Dort fiel es, aber deutlich mehr auf als in HdR. Wahrscheinlich weil Georg Lucas glaubt, dass alles heutzutage aus dem Computer erschaffen werden soll. Niemals wäre es möglich gewesen so tolle Landschaften in HdR zu machen. Lang lebe Neuseeland. :B :top:
Steven Spielberg und James Cameron sind nach dem Special Effects noch immer das Maß aller Dinge.
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

eX2tremiousU am 19.12.2005 12:34 schrieb:
War gestern Abend auch drin. Der Film war "nett", aber nichts besonderes. Mitfiebern konnte ich nicht weil ich praktisch jede King-Kong Verfilmung gesehen habe.

Die Animationen der Viecher waren wirklich sehr genial, ebenso die gesamten CGI-Effekte, wobei diese insgesamt IMO aber eher wie in einem Disney-Animationsfilm wirkten. Sprich mir hat da etwas der "dreckige" "Realismus-Touch" gefehlt. Wie z.B. bei Jurassic Park 1.
Fazit: Nettes, aber stellenweise langweiliges Popcorn-Kino.
Vom Empfinden her hat mir damals Emmerichs "Godzilla"-Neuauflage dank der aggressiveren High-Tech-Kämpfe besser gefallen. Wie die Apaches die New Yorker Wolkenkratzer ruiniert haben, klasse. :-D

Regards, eX!

Ok, also er Godzilla vom Roland mit dem Begriff gut in Verbindung bringt gehört grundsätzlich an die Wand gestellt. Wahrscheinlich ist auch Maria Pitillo eine bessere Schauspielerin als Naomi Watts.
Die Dinos im Jurassic Park sehen so aus als hätten sie Zahnspangen getragen. Bei den Skull Island Dinos sind wenigstens schon mal die Zähne verformt und schief. Kann die Kong Effekte nur nochmals loben. GROßER FILM - GROßES KINO!
p.s.: Ich fand Krieg der Welten auch gut.
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

drunkenmonkey am 19.12.2005 17:47 schrieb:
TheChicky am 19.12.2005 13:18 schrieb:
Die breite Masse hat keinen Anspruch. Ich bilde mir ein, sehr wohl einen zu haben...
... schrieb jemand, der "Krieg der Welten" für einen intelligenten und niveauvollen Film hielt, und gab sich damit vollends der Lächerlichkeit preis :B
*scnr*

Dazu steh ich immer noch! Erstklassig inszeniert, spannend, die Special Effects wirken wirklich "echt" und sind nicht so furchtbar unrealistisch übertrieben, viele Regieeinfälle, viele "WOW!" - Szenen, wie die mit dem brennenden Zug, gute Dialoge, intressante, glaubhafte Charaktere. Klasse dissonnante Musik von JW. Bei Unterhaltung auf diesem hohem Niveau sind mir die paar Löcher in der Story auch wurscht. War absolut positiv überrascht als ich den Film gesehn hab! Im Gegensatz zu HDR, bei dem ich mich 4/5 der Filme grenzenlos gelangweilt habe, fand ich den von euch so gescholtenen Krieg der Welten keine Sekunde langweilig. Weil man in jeder Sekunde merkt, dass diesen Film absolute Könner gemacht haben. Da kann man über den Spielbergkitsch(wobei ich HDR um ein vielfaches kitschiger finde) und die Löcher noch so nörgeln. Aber wenn sich Filmhochschulstudenten einen Film anschaun, um zu lernen wie man eine Szene aufbaut, sie timed, sie intressant und originell gestaltet, dann werden sie sich bei weitem eher einen Spielbergfilm anschaun als einen PJ Film.
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

TheChicky am 20.12.2005 12:10 schrieb:
Aber wenn sich Filmhochschulstudenten einen Film anschaun, um zu lernen wie man eine Szene aufbaut, sie timed, sie intressant und originell gestaltet, dann werden sie sich bei weitem eher einen Spielbergfilm anschaun als einen PJ Film.

Sag mal merkst du's noch? Wie kann man nur so unglaublich anmaßend sein? Bist du Filmhochschullehrer oder was?

Ich sehe schon als Laie so unglaublich viele handwerkliche Fehler in Krieg der Welten, was würde da ein Experte erst merken?
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

aph am 20.12.2005 12:31 schrieb:
TheChicky am 20.12.2005 12:10 schrieb:
Aber wenn sich Filmhochschulstudenten einen Film anschaun, um zu lernen wie man eine Szene aufbaut, sie timed, sie intressant und originell gestaltet, dann werden sie sich bei weitem eher einen Spielbergfilm anschaun als einen PJ Film.

Sag mal merkst du's noch? Wie kann man nur so unglaublich anmaßend sein? Bist du Filmhochschullehrer oder was?

Ich sehe schon als Laie so unglaublich viele handwerkliche Fehler in Krieg der Welten, was würde da ein Experte erst merken?

Lol, ich höre! Wenn du jetzt mit der Videokamera kommst, die trotz Impuls noch funktioniert lach ich dich aus..! Also lass mal hören, was du an "handwerklichen" Fehlern gesehn hast. Oder was du überhaupt unter handwerklichen Fehlern bei Filmen verstehst!

Übrigens bin ich nicht anmaßender als ein Literaturkritiker, der selber keine Bücher schreibt, oder ein Musikkritiker, der selber keine Partitur komponieren kann, oder ein Spieleredakteur, der Spiele wegen ihrer alten Technik kritisiert obwohl er selbst nie ein Spiel programmieren könnte! Oder wenn DU Politik und Politiker nach allen Regeln der Kunst kritisierst, obwohl du selbst weder Erfahrung als Politiker hast, noch Politikwissenschaft studiert hast.

Immer mit der Ruhe...
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

aph am 20.12.2005 12:31 schrieb:
Ich sehe schon als Laie so unglaublich viele handwerkliche Fehler in Krieg der Welten, was würde da ein Experte erst merken?

Das Spielberg geld braucht, deshalb seine Remakes remaked und zuviele Gastregiseure einsetzt um schneller fertig zu werden. :B
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

marsellus2001 am 20.12.2005 11:29 schrieb:
eX2tremiousU am 19.12.2005 12:34 schrieb:
War gestern Abend auch drin. Der Film war "nett", aber nichts besonderes. Mitfiebern konnte ich nicht weil ich praktisch jede King-Kong Verfilmung gesehen habe.

Die Animationen der Viecher waren wirklich sehr genial, ebenso die gesamten CGI-Effekte, wobei diese insgesamt IMO aber eher wie in einem Disney-Animationsfilm wirkten. Sprich mir hat da etwas der "dreckige" "Realismus-Touch" gefehlt. Wie z.B. bei Jurassic Park 1.
Fazit: Nettes, aber stellenweise langweiliges Popcorn-Kino.
Vom Empfinden her hat mir damals Emmerichs "Godzilla"-Neuauflage dank der aggressiveren High-Tech-Kämpfe besser gefallen. Wie die Apaches die New Yorker Wolkenkratzer ruiniert haben, klasse. :-D

Regards, eX!

Ok, also er Godzilla vom Roland mit dem Begriff gut in Verbindung bringt gehört grundsätzlich an die Wand gestellt. Wahrscheinlich ist auch Maria Pitillo eine bessere Schauspielerin als Naomi Watts.
Die Dinos im Jurassic Park sehen so aus als hätten sie Zahnspangen getragen. Bei den Skull Island Dinos sind wenigstens schon mal die Zähne verformt und schief. Kann die Kong Effekte nur nochmals loben. GROßER FILM - GROßES KINO!
p.s.: Ich fand Krieg der Welten auch gut.

Kannst mich ruhig an die Wand stellen. Die Dinos aus Jura-Park sind auch schon *etwas* älter als die aktuellen CGI-Viecher. Der Film hat schließlich schon einige Jahre auf dem Buckel, während King-Kong ja "State-of-the-Art" ist.
Und mir gefällt Godzilla trotzdem besser, und weiß du warum? Weil es meine Meinung ist. Da kannst du mich noch so oft an die Wand stellen.
:B

Regards, eX!
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

TheChicky am 20.12.2005 13:14 schrieb:
Übrigens bin ich nicht anmaßender als ein Literaturkritiker, der selber keine Bücher schreibt, oder ein Musikkritiker, der selber keine Partitur komponieren kann, oder ein Spieleredakteur, der Spiele wegen ihrer alten Technik kritisiert obwohl er selbst nie ein Spiel programmieren könnte! Oder wenn DU Politik und Politiker nach allen Regeln der Kunst kritisierst, obwohl du selbst weder Erfahrung als Politiker hast, noch Politikwissenschaft studiert hast.

Immer mit der Ruhe...

Die stellen das aber nicht so hin, als sei das die einzig gültige Wahrheit, sondern wissen ganz bescheiden, dass es IHRE persönliche Meinung ist. Und schon gar nicht fangen sie dreist an zu behaupten, wie Studenten das sehen würden. Das ist einfach unglaublich anmaßend.
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

Ich möchte immernoch wissen was auf dem Schiff passiert ist.
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

eX2tremiousU am 20.12.2005 13:59 schrieb:
marsellus2001 am 20.12.2005 11:29 schrieb:
eX2tremiousU am 19.12.2005 12:34 schrieb:
War gestern Abend auch drin. Der Film war "nett", aber nichts besonderes. Mitfiebern konnte ich nicht weil ich praktisch jede King-Kong Verfilmung gesehen habe.

Die Animationen der Viecher waren wirklich sehr genial, ebenso die gesamten CGI-Effekte, wobei diese insgesamt IMO aber eher wie in einem Disney-Animationsfilm wirkten. Sprich mir hat da etwas der "dreckige" "Realismus-Touch" gefehlt. Wie z.B. bei Jurassic Park 1.
Fazit: Nettes, aber stellenweise langweiliges Popcorn-Kino.
Vom Empfinden her hat mir damals Emmerichs "Godzilla"-Neuauflage dank der aggressiveren High-Tech-Kämpfe besser gefallen. Wie die Apaches die New Yorker Wolkenkratzer ruiniert haben, klasse. :-D

Regards, eX!

Ok, also er Godzilla vom Roland mit dem Begriff gut in Verbindung bringt gehört grundsätzlich an die Wand gestellt. Wahrscheinlich ist auch Maria Pitillo eine bessere Schauspielerin als Naomi Watts.
Die Dinos im Jurassic Park sehen so aus als hätten sie Zahnspangen getragen. Bei den Skull Island Dinos sind wenigstens schon mal die Zähne verformt und schief. Kann die Kong Effekte nur nochmals loben. GROßER FILM - GROßES KINO!
p.s.: Ich fand Krieg der Welten auch gut.

Kannst mich ruhig an die Wand stellen. Die Dinos aus Jura-Park sind auch schon *etwas* älter als die aktuellen CGI-Viecher. Der Film hat schließlich schon einige Jahre auf dem Buckel, während King-Kong ja "State-of-the-Art" ist.
Und mir gefällt Godzilla trotzdem besser, und weiß du warum? Weil es meine Meinung ist. Da kannst du mich noch so oft an die Wand stellen.
:B

Regards, eX!







Ok,Ok,Ok. Ich wollte ja nur Godzilla schlecht machen. %) Keinesfalls wollte ich alte Nazimethoden an Dir ausprobieren. Nie konnte ich verstehen was an Godzilla gut gewesen sein soll. Schade das Dir King Kong nicht so gut gefallen hat. für mich war es ein grandioser Filn. Und das ist meine Meinung. ;)
 
AW: Der krönende Abschluss des Jahres

TheChicky am 16.12.2005 11:04 schrieb:
... King Kong ist ganz und gar nicht "realistisch" animiert, man sieht in jeder Sekunde, dass alles mit dem PC gemacht ist, er macht Sachen, die allen physikalischen Gesetzen spotten, er kennt keine Trägheit und die Bilder wirken steril und künstlich. Damit geht extrem viel Glaubwürdigkeit verloren und damit jede Spannung, da es nicht intressiert, was so einem unrealistischen PC-PixelDings alles passiert. ...

... von Peter Jackson hab ich sowieso noch nie was gehalten, da mir auch HDR ausser Effekten nichts bieten konnte.
:confused:
Unrealistisch ? Unglaubwürdig ?
Ich finde, gerade im Bereich Realismus von CGI Figuren setzt dieser Film eine neue Höchstmarke. Auch die langsame Erzählweise - die mir gar nicht so vorgekommen ist (nehmt ihr Musikvideos als Maßstab ? ) - hat mir sehr gut gefallen, da die Charaktere so mehr Tiefe bekommen.

Einziges Manko am dem Film fand ich die Insektenplage und der doch recht lange Kampf Doppeldecker vs. Kong am Ende. Da hätte man ein paar Minuten einsparen können.

Ansonsten eindeutig ein großer Film mit umwerfend guten Hauptdarstellern, einer spannenden Geschichte (Es ist ein Abenteuerfilm, was erwartest du ?) und wer will, kann auch noch geschlechterspezifische und kulturelle Gesellschaftskritik hinendeuten.
Dann ist der Film noch mit erstklassigen CGI Spielereien versehen, und das Ganze gibt es für den Preis einer Eintrittskarte. =)


Sicher kann man jetzt anfangen zu nörgeln und zu meckern - das kann man bei jedem Film - zum Beispiel hat es mich doch gewundert, daß die Erbauer der Häuser in New York die Dächer so stabil gebaut haben, daß ein 8-Meter Affe da draufhüpfen kann, ohne daß die einbrechen ...

Die Frage ist bloß, ob man sich durch solche Kleinigkeiten den Filmspaß verderben lässt ...


... Der Unterschied zwischen PJ und James Cameron ist, dass Cameron ..eine Geschichte äusserst clever, präzise getimed, glaubhaft(!) und spannend erzählen kann, das kann PJ nicht. ...
Ansichtssache. Bei Terminator 2 (German Special Edition) ist in der Mitte eine Lücke im Spannungsbogen, in der zwar die Figuren ausgelotet werden, aber eigentlich wartet man nur darauf, daß es weitergeht - bei King Kong habe ich mich so gut wie keine Minute gelangweilt.

ZAM am 20.12.2005 14:22 schrieb:
Ich möchte immernoch wissen was auf dem Schiff passiert ist.
Die Antwort darauf gibt es bestimmt in der Special Uncensored Mega Extended Director's Cut DVD Edition.
 
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